Niklas Götz

Rive Gauche

Als das Partyschiff mit der indischen Hochzeit endlich vorbeigefahren war, konnte ich auch wieder in Ruhe den Frühsommer genießen. Das Wasser unter meinen Füßen, die locker über die Kante des Kais hingen, beruhigte sich nach dem Abflauen der Kielwellen wieder. Nur wenige Wolken trübten den Himmel, und das Riesenrad am Place de la Concorde drehte sich gemächlich, trotz der Massen an Touristen, die darauf warteten, mitfahren zu dürfen. Ich genoss meine Aussicht auf die Tuileriengärten noch für eine Sekunde, bevor ich mich wieder dem Buch auf meinem Schoß widmete und die verbliebene Geräuschkulisse verdrängte.

Beim Umblättern fand ich zwischen den Seiten ein langes blondes Haar, ein kleines bisschen lockig, kräftig und doch seidig. Sanft wie eine Frühlingsbrise nannte ich es einmal. Ich betrachtete es eine Sekunde, dann warf ich es in die Seine. Mein Blick richtete sich angestrengt zurück zum Buch. Das Papier erstrahlte glühend-weiß im Licht, als wollte es mich daran erinnern, in Zukunft eine Sonnenbrille mitzunehmen. Aber das war nun einmal der Preis dafür, an einem Ort entspannen zu dürfen, von dem die meisten Menschen nur träumen können. Mir wurde bewusst, dass ich es vermissen werde.

Lange schon haben sich die Glocken von Notre-Dame, das Surren von E-Rollern und die hunderten Sprachen tausender Touristen für mich zum natürlichen Habitat der Monumente, Wunder und Flaniermeilen dieser Metropole entwickelt, wie der Duft von Honigtau auch einen Wald erst wirklich ausmacht. Sooft ich konnte, kostete ich mein Privileg aus, hier mit Brot und Käse bestückt ein Buch lesen zu können. Es war ein unbeschreiblichen Gefühl zu wissen, dass am anderen Ufer Geschichte geschrieben, über Abermillionen Leben entschieden und Unvergängliches geschaffen wurde.

Hier war ich nun, einer von vielen, bestaunte die große Welt dort und die kleine Welt auf meinem Schoß.

Mir wurde bewusst, dass ich es vermissen werde.

Nach einigen Minuten setzte sich jemand neben mich, ich beachtete sie kaum. In nur einem Jahr hatte ich mich zu einem wahren Großstädter entwickelt, der in jedem nur Luft sieht und andere Menschen gekonnt ignorieren kann. Ich las weiter, Zeile für Zeile, und gestand mir insgeheim ein, dass ich mir doch einen der französischen Klassiker am Antiquitätenstand heute morgen hätte kaufen sollen, denn das Buch, das ich noch aus Deutschland hatte, war meinen Erwartungen nicht recht geworden.

Das Buch gefiel mir nicht sonderlich, ich bereute, mir keines an einem der kleinen Stände am anderen Ufer gekauft zu haben. Ich klappte es für einen Augenblick zu, schloss meine Augen und ließ die Sonne auf mein Gesicht scheinen.

 

Nach wenigen Sekunden hörte ich eine helle Stimme auf Deutsch zu mir sprechen:

„Entschuldige…ist dieses Buch zu empfehlen?“

Ich öffnete erst neugierig eines, dann das andere Auge. Die junge Frau, kaum ein, zwei Jahre jünger als ich, die sich neben mich gesetzt hatte, beugte sich zu mir hinüber. Man wird hier nicht oft – also eigentlich war mir das noch nie passiert – unerwartet auf Deutsch angesprochen, und ich war sofort neugierig geworden. Es hatte ihr anscheinend einiges an Überwindung gekostet, jedenfalls lächelte sie unsicher. Meinem kühlen und etwas prüfenden Blick hielt sie dennoch stand. Ich verdrängte meine Großstadtskepsis und lockerte meine Hand, die intuitiv meine Geldbeutel umklammert hatte.

„Naja…mein Vater hatte es mir zusammen mit dem Vorgänger gegeben. Der erste Teil war ganz gut, einige bekannte, aber auch ein paar hilfreiche Ideen. Aber das hier…“ Ich hielt das Cover hoch, der Bestselleraufkleber wirkte wie ein Brandmal. „Es ist zur Hälfte eine Wiederholung der Tipps des ersten Bandes und zur Hälfte fragwürdige persönliche Ansichten des Autors. Ich hatte nach dem ersten ja schon fast meine Abneigung gegen Ratgeberliteratur relativiert…“

„Was für Ansichten des Autors sind denn für dich fragwürdig?“, warf sie ein, noch ehe das Gespräch abflauen konnte.

„Er hält sich für den Wiederentdecker der Stoa, und ja, er greift viele Elemente auf. Aber er ist auch der Überzeugung, dass man zu vielem keine Meinung haben und besser mehr arbeiten und mehr spenden sollte als sich selbst zu engagieren. Ganz einfach weil man sich auf das konzentrieren sollte, was man am besten kann. Das ist weder die Sichtweise der Stoiker, noch meine.“

„Weshalb? Denkst du denn, du kannst zu allem eine fundierte Meinung haben?“

Ich war mir nicht sicher, ob sie mich unsubtil kritisierte oder zu necken versuchte. Ich fühlte mich von beidem herausgefordert.

„Nein, natürlich nicht. Es stimmt ja, dass wir zu fast allem keine Experten sind. Aber deswegen sollten wir uns nicht in unserer Unwissenheit suhlen, sondern die Meinung verschiedener Experten vergleichen und die objektivste, fundierteste, anerkannteste auswählen. Ich bin kein Experte für Medizin aber ich habe trotzdem die Meinung, dass 100 Gramm Salz zu essen ungesund wäre. Ich kann nicht bis ins Detail erklären warum, aber es wäre nicht sinnvoll, vorzugeben, hierzu keine Meinung zu haben.

Ich glaube auch nicht, dass der Autor tatsächlich zu den meisten Dingen keine Meinung hat. Das Buch ist zumindest voll davon.“

Ich lächelte zufrieden und betrachtete meine neugierige Gesprächspartnerin etwas genauer, auch wenn mich die Sonne immer noch blendete. Sie hatte langes schwarzes Haar, es hatte schon vor langem ihre Schultern überwachsen. Ihre kleine, spitze Nase erinnerte mich irgendwie an den späten Michael Jackson, ihre Augen hingegen strahlten eine gewisse Ruhe aus. Diese war im Moment jedoch durch ein kleines herausforderndes Blinken gebrochen. Sie schien ihre Scheu zu überwinden und Spaß daran zu haben, mich zu verhören. An ihrem Handgelenk war eine kleine weiße Armbanduhr, so klein, dass ich die Zeiger nicht erkennen konnte.

„Das mag sein, aber die Sache mit dem Spenden klingt doch sinnvoll, nicht wahr? Warum etwas tun, in dem man nicht produktiv ist? Es gäbe ja ein riesiges Chaos, wenn jeder ein bisschen von allem tun würde.“

„Produktivität ist für das Ehrenamt etwas anderes als in der Wirtschaft. Es geht darum Menschen auf Missstände aufmerksam zu machen, für Veränderung einzustehen, oder um persönliche Nähe und Anteilnahme zu zeigen.

Es geht hier stark um Zwischenmenschliches, Glaubwürdigkeit, Haltung. Das ist mit Geld schwer messbar.

Stell dir vor, die gilets jaunes da drüben, so vandalisch sie auch sind, würden für ihre Proteste bezahlt werden und vertreten die Meinung von Auftraggebern, die statt zu demonstrieren ihren Stundenlohn für diese Zeit in professionelle Stellvertreter investieren. Sehr effizient, aber die Demonstration wäre wirkungslos. Bei einer Demo steht man mit Namen und Herzen. Es mag sein, dass manchmal Freiwilligenarbeit keine gute wirtschaftliche Investition ist. Menschlich ist sie dafür aber umso mehr wert.“

Sie dachte kurz nach, strich mit ihrer Hand über den Ärmel ihrer weiten, geblümten Bluse, deren Saum locker auf ihrer hellblauen Jeans auflag. Ihr Körper war lang und schlank, aber nicht übermäßig zierlich. Sie erinnerte mich ein bisschen an ein ukrainisches Model. Ein ukrainisches Model mit Michael-Jackson-Nase. Sie beugte sich nicht mehr so sehr zu mir herüber, sondern ließ ihre Beine genau wie ich locker über den Kai baumeln. Mir kam es aber so vor, als wäre sie näher an mich herangerutscht.

„Ich verstehe was du meinst. Letztes Jahr, bevor ich hier nach Paris gekommen bin, hatte ich einer Asylbewerberin geholfen…im Umgang mit Behörden, im Alltag, beim Deutschlernen. Wir wurden gute Freunde und ich lernte vieles aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Natürlich hätte das alles auch jemand machen können, der dafür ausgebildet ist oder viel mehr Erfahrung hat – am Anfang war ich selbst mit den Behördengängen überfordert“, sie kicherte kurz, „das war natürlich nicht möglich. Aber selbst wenn. Ich könnte mir kaum vorstellen, dass Menschen eine so persönliche Beziehung aufbauen können, wenn Geld zwischen Ihnen fließt. Ich hätte niemals daran gedacht, Geld für meine Hilfe zu nehmen. Freundschaft und Austausch waren Lohn genug.“

Sie war wieder still und blickte mich etwas nachdenklich an. Ich fühlte mich nicht mehr wie in einem kleinen Wettstreit mit ihr, fragte mich aber, was sie von mir wollte. Sie tauchte plötzlich auf und redete. Ich hatte nichts dagegen.

„Das ist toll von dir, dass du dich so eingesetzt hast. Genau das meinte ich. So etwas ist nicht mit Geld bezahlbar. Es ist keine Dienstleistung“, versuchte ich sie aufzumuntern und klang dabei zuerst etwas zu überschwänglich und dann zu technisch. Ich fühlte mich schrecklich ungeschickt.

„Hast du noch zu ihr Kontakt?“, versuchte ich sie wieder aus der Reserve zu locken und von meiner unbeholfenen Reaktion abzulenken.

 

„Gibt es denn etwas in dem Buch, dem du zustimmen würdest?“, lenkte sie abrupt ab. Ich hielt kurz verdutzt inne, sie blickte mich unsicher lächelnd an und spielte mit einer Haarsträhne. Um den unangenehmen Moment zu überspielen, antwortete ich schnell, meinen Kopf in eine Handfläche legend.

„Ähhmm…also…ein Punkt der mich fasziniert ist der Vorschlag, nur wirklich gute Bücher zu lesen, dafür drei-, viermal. So sorgfältig, dass sie wirklich hängenbleiben, dass man sie nie vergisst und den Rest seines Lebens wirklich immer bei sich hat. Denn nur dann war die Zeit gut genutzt, nur dann hat sie einen wirklich verändert. Nur wenn etwas Dauerhaftes bleibt, hat es wirklich Wert.“

„Glaubst du wirklich, ein Buch verändert dich nicht, wenn du es nur einmal liest?‘ Ihre Stimme hatte sich verändert. Sie fragte nicht mehr aus Neugier. Ich wurde unsicher, aber noch viel mehr wollte ich wissen, was der Grund dafür war.

„Temporär schon, aber auf Dauer erinnert man sich ja kaum noch an etwas. Es ist alles vergessen, man weiß vielleicht noch den Titel.“

„Ja, aber ist das Lesen nicht fast genauso, als würde man in eine andere Haut schlüpfen? Im Moment des Lesens ist alles klar, alles wird erlebt als sei man selbst dabei. Mit der Zeit schwindet die Erinnerung, verblasst. Ich kann mich kaum noch an heute vor einer Woche erinnern. Aber genau solche schwachen, diffusen Erinnerungen sind es, die meine Persönlichkeit erschaffen. Nur weil sie oberflächlich unsichtbar bleiben und keine Narben hinterlassen haben, heißt das nicht, dass sie kein bedeutender Teil von mir sind.“

„Aber woher weißt du, wer du bist? Schaust du in dich hinein und stellst fest – Aha, das bin ich – oder sind es die Entscheidungen, die du jeden Tag triffst, die Art, wie du sie angehst, was dir dabei wichtig ist, was du bereit bist in Kauf zu nehmen und was nicht? Und wenn du das tust, was leitet dich in deinen Entscheidungen? Ist es nicht die Erinnerung an gute und schlechte Entscheidungen, die du davor getroffen hattest?“

Ich hatte es jetzt darauf angelegt, sie herauszufordern. Ich spürte, ihr war dieses Thema nicht wirklich recht, ihr gefiel meine Meinung nicht, erst recht nicht, dass gerade ich sie hatte. Bei jemand anderem hätte ich das Thema gewechselt. Hier nicht. Ich wollte mehr über diesen Menschen wissen, der einfach plötzlich da war und mir Fragen stellte, mich prüfte. Ich wollte zurückschlagen, reizen, provozieren. Etwas an ihr machte mich neugierig, und ich hielt es für das beste Mittel, um mehr über sie zu erfahren.

Sie musterte mich einen Augenblick, zog ihre Beine ein und setzte sich zu mir gewandt in den Schneidersitz. Sie begann konzentriert und ruhig zu sprechen. Ihre Stimme bekam dadurch eine einnehmende Wärme. Sie blickte ins Wasser, als würde sie Fische suchen und spielte mit ihren Fingern an ihrer zeigerlosen Uhr herum.

„Wir erklären unsere Entscheidungen gerne mit dem, was wir als Erfahrung bezeichnen. Aber woher wissen wir, dass sie wirklich der Beweggrund war? Möglicherweise macht sie es einfacher, zu akzeptieren, dass wir Entscheidungen nicht so rational und sinnvoll treffen, wie wir es wünschen. Ich bin überzeugt, dass es nicht nur auf die scheinbar prägenden Ereignisse in unserem Leben ankommt, sondern auf die vielen kleinen, vergänglichen Momente“, sagte sich nachdrücklich und ernst.  „Ich glaube nicht, dass ich mein gesamtes Gedächtnis befragt hatte, bevor ich dich angesprochen hatte.“

Ich lächelte über diese Bemerkung und setze mich ebenfalls in den Schneidersitz, rutschte dabei soweit heran, dass sich unsere Knie fast berührten.

„Ich stimme dir zu, aber dennoch – wenn du wählen könntest, auf welche Art wäre dieser Tag für dich wichtiger? Wenn du dich für immer daran erinnerst, er quasi nie endet, immer weitergeht? Wenn er vielleicht sogar eine dauerhafte, klar sichtbare Veränderung bewirkt? Oder wenn er wunderschön war, aber einfach endet, vorbei ist, nie wieder erlebt werden kann, und sei es nur im Kopf? Ist es allein der Moment der zählt oder auch was er mit dir am Ende macht?“

Sie ließ ihren Kopf leicht hinuntersinken, ihre Haare fielen wie der Vorhang einer Theaterbühne vor ihrem Gesicht zusammen. Nach einigen für mich unendlichen langen Sekunden, die von den Glockenschlägen Notre-Dames durchgezählt wurden, öffnete der Vorhang sich wieder und zeigte eine kleine Träne auf ihrer geröteten Wange.

 

„Vielleicht hast du Recht…wahrscheinlich dreht sich alles am Ende um das Ergebnis…aber weißt du…das Mädchen, dem ich damals geholfen hatte…meine Hilfe hatte nicht viel genutzt. Heute ist sie nicht mehr da. Was ich für sie getan hatte war nicht von Dauer, ist vorbei und verloren. Aber ich klammere mich daran, dass die Zeit damals, die gemeinsamen Stunden, es wert waren. Dass sie, auch wenn sie vorbei sind und nutzlos waren, noch von Bedeutung sind, noch wichtig sind und nicht nur blasse Erinnerungen. Ich muss einfach daran glauben, dass nicht nur zählt was bleibt und lange anhält, sondern auch flüchtige Momente genauso wichtig sind, wenn nicht sogar mehr. Ich tröste mich damit, dass ein Augenblick so schwer wiegen kann wie ein Leben.“

Auch wenn ihre Stimme ungebrochen und ruhig war, ihre Lippen zitterten, und die Träne lief weiter bis zum Kinn. Ich hätte sie gerne weggestrichen, ich fühlte mich unheimlich dumm, beschämt, schuldig. Ich konnte nur ein „Es tut mir leid“ herauspressen. und versuchte, mich nicht auch zum Weinen anstecken zu lassen.

Wir saßen einige Minuten dort herum und betrachteten uns aus den Augenwinkeln, wussten nicht, was wir sagen sollten. Ich bekam nicht den Mut zusammen, irgendein Thema anzuschneiden, ich hatte schon genug angerichtet. Eigentlich wartete ich darauf, dass sie aufsteht und geht. Nicht dass ich das hoffte, ganz im Gegenteil. Aber ich konnte mir nichts anderes vorstellen. Ich wollte die ganze Zeit etwas sagen, um das zu verhindern, meine Grobheit wieder gutzumachen, die Dummheit auszubügeln, meine zwanghafte Rechthaberei zu vergelten. Aber die Worte wurden zu Asche auf meiner Zunge.

Unvermittelt sagte sie leise: `“Wenn dir das Buch nicht gefällt, warum liest du es dann?“

„Mein Vater gab es mir. Ich lese gerne Bücher, die mir Menschen leihen, die mir nahe stehen und die ihnen wichtig sind. Ich habe dann das Gefühl, einen Teil ihres Innersten lesen zu können, etwas Geheimes von ihnen zu erhaschen.“

„Was hältst du davon, wenn wir beide mal Bücher austauschen? Vielleicht nächste Woche, bei einem Kaffee?“

„Ich fahre morgen früh zurück nach Deutschland. Das ist mein letzter Tag hier in Paris.“

Sie sagte nichts und starrte mich überrascht an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr gerade noch zartes Lächeln war plötzlich wie zerstört.

„Lass uns das doch gleich heute Abend tun. Vielleicht ist das ein Abend, der so viel wiegt wie ein ganzes Leben.“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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