Im Wasserstaub am Wildbachteich
Von hoch droben in den Bergen, raucht ein Wildbach tief ins Tal, kleine Kiesel mitsich reißend, bahnt er sich seinen Weg. Sein klares Wasser ist so rein und kühl, ja kalt, er durchfließt die Blumenwiesen hoch droben in den Bergen, um dann, plötzlich als Wasserfall, tief ins Tal zu stürzen.
Hier fließt er als Wildbach weiter, vorbei an üppig blühenden Blumenwiesen, an blühenden Obstbäumen und alten Bauernhäusern, Michvieh liegt widerkäuend im Frühlingsgras.
Im Licht der Sonne, funkeln seine kleinen Wellen, blitzen wie ein goldenes Fließ, die an Felsen dann zerschellen, und einem Regenbogen gleich, den Wildbach sanft erhellen, im Wasserstaub am Wildbachteich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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