Franz wurde von seinen Freunden als geizig und egoistisch gesehrn.
Er agierte nach dem Motto:
Erst komme ich,dann lange gar nichts.
Bei Geld ist sich jeder selbst der nächste.
Man muss sehen,daß man klar kommt.
Man lebt nur einmal.
Corona kam.
Franz zeigte egozentrisches Verhalten.
Er deckte sich mit Toilletenpapier und anderen Sachen ein.
In seinem Keller hortete er Lebensmittel für 1 Jahr.
Innerlich fühlte er sich leer und unglücklich.
Franz machte sich Gedanken über Sorgen und finanzielle Probleme.
Der Kummer machte ihn krank.
Die Krankheit zwang ihn zur Ruhe und zum Nachdenken.
Franz nahm sich vor,nach der Krankheit ein Anderer zu werden.
Er erholte sich.
Als erstes hob er Geld von seinem Konto ab und spendete es für Bedürftige in Afrika.
Franz hatte plötzlich eine positivere Lebenseinstellung..
Er übernahm ein Ehrenamt und kümmerte sich um Alkohohlabhängige.
Die gehorten Sachen in seinem Keller schenkte er bedürftigrn Familien.
Franz stellte eine Veränderung bei sich fest.
Er spührte inneren Frieden.
Er freute sich mit anderen Menschen und war dankbar für die kleinen Dinge.
Franz war durch die Krankheit positiver und optimistischer geworden.
Er schlief abends im Bett mit dem Gefühl ein,nie wieder Dagobert Duck zu sein..
Sein Leben hatte jetzt einen Sinn.
Das machte Franz glücklich und zufrieden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Die Muttergottes und der Blumenkohl: Schubladengeschichten
von Eveline Dächer
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