Fritz Lenders

Shoppingcity Süd, ...Panik,Tränen, Schwarz ( Teil 2)

Peter wußte innerhalb einer Sekunde nicht mehr, welche Gefühle er im Zaum halten sollte und welchen Emotionen er sich ergeben konnte.

Noch mehr rumheulen und vor Selbstmitleid zerfließen oder  eventuell Hilfe von einer, für Ihn völlig fremden Frau erhoffen ?

Eigentlich konnte ja ohnehin nichts Schlimmeres mehr geschehen.. denn in seinem Innersten tickte eine emotionale Bombe.

Irgend etwas bedrohlich nach zerstörerischer Explosion anfühlendes war da in ihm drinn.

Ganz tief im Innersten seiner angekratzten Seele.

Doch er wollte nicht explodieren.

Er wollte ganz einfach Hilfe.., egal von wem auch immer.

 

Und vielleicht etwas menschlichen Beistand.

 

Die Berührung der Hand dieser fremden Frau auf seiner Schulter lößte eine enorme Woge der Wärme in ihm aus.
Der Kontakt zwischen seinen Fingern und der auf seiner Schulter liegenden  Hand dieser Seelentrösterin... drehte sozusagen den Zündmechanismus in die seelische Atombombe.

Seine Tränendrüsen machten sich nebenbei  bereit.., einen salzigen Tsunamie über sein Gesicht zu jagen.



" Ja, ich habe schon beobachtet, daß sie Probleme haben."

Die Stimme der so angenehm  duftenden Frau war irgendwie  mitfühlend und es konnte für Peter darin durchaus eine gewisse Wärme aus den Worten erfühlt werden...

 ... doch nebenbei spürte er  auch mit untrüglicher Sicherheit eine versteckt vorhandene  Härte und einen rauen Wesenszug zwischen den Tönen die ihren Mund verließen,  heraus.

Oh ja.., mit Stimmungen und Empfindungen kannte er sich aus wie kein anderer Mensch auf diesem Planeten.

Seit sein Kopf..., besser gesagt, sein Gehirn, nicht mehr so gut funktionierte, wie er es wollte und auch gebraucht hätte.., bekam sein Innerstes etwas ganz Anderes als Geschenk präsentiert.

Eine total sensible Seite.

Ein empfinden für emotionale Schwingungen.., die seine Psyche erwitterte.. wie ein Drogenhund ein Säckchen Heroin.

Er konnte Stimmungen fühlen, die seinen Weg und seine Emotionen kreuzten.

Was natürlich sein Leben nicht unbedingt unkomplizierter machte.

Oh nein. Ganz in Gegenteil... !


Aber sei es wie es mochte..., er umklammerte jedenfalls diese Hand auf seiner Schulter und versuchte schniefend.., seinen Kopf so zu drehen, daß er der Frau ins Gesicht sehen konnte.

Die junge Frau hatte,  ihm gegenüber stehend, ihre rechte Hand auf der linken Schulterseite von ihm liegen.

Und er wiederum umklammerte ihre Finger.. mit seiner rechten Hand.

Die lächerliche Situation war ihm durchaus bewußt, aber es war momentan wirklich  ziemlich unbedeutend für ihn, wie es wohl für andere Menschen wirken könnte.

Er hatte Angst, er hatte Panik und etwas magisches wollte ihn mit aller Gewalt in dieses unheimliche Schwarz ziehen.., welches ihn in den letzten Wochen immer mehr bedrohte.

SCHWARZ... der Abgrund, in dem er irgendwie seine Großmutter zu sehen glaubte..!  Naja.. damals zumindest, auf dem Gerüst stehend und in die Tiefe blickend.

Aber jetzt war da keine lockende Wärme seiner Oma.
Jetzt war da nur das drohende Unbekannte, welches ihm so nach und nach sein Denkvermögen abzusaugen versuchte.
Schwarz war der Inbegriff seiner Angst und schwarz war das Loch, in welches er stürzen würde, wenn er nicht sofort irgendwie..., so schnell wie möglich.., seine letzten drei Gerhirnstränge aktivierte und die Hilfe der fremden Frau annahm.

Während er seinen nach unten  gesenkten  Kopf also nach links oben zu drehen versuchte..., und zwar möglichst so, daß er seine Finger auf der Hand der Frau liegen lassen konnte..., wischte er sich schnell und verstohlen mit der anderen Hand kurz über die Augen um die blöden Tränen verschwinden zu lassen.

Es versteht sich von selber, daß er sich dabei schon fast das Genick brach.., weil er solch verrenkende Bewegungen machte... um wenigstens ein bischen seine Würde zu wahren.


Naja.., das mit der Würde konnte er zwar wirklich vergessen.


Aber er versuchte es zumindest.
Und nebenbei hoffte er in dieser halben Sekunde.., daß er nicht auch noch eine laufende Nase hatte.

" Ich brauche wirklich Hilfe.., ich weiß nicht was geschehen ist und ich kann es auch nicht mit Worten erklären.., aber ich finde nicht mehr aus diesem Gebäude hinaus. Ich habe irgendwie total die Orientierung verloren. Bitte helfen sie mir. "

Und mit diesen Worten blinzelte er zwischen silbernen Tränenschleiern.. in die hellsten grünen Augen, welche er jemals gesehen hatte.

Und zwischen roten, weichen Lippen lächelten ganz kurz ein paar perlenartige Zähne direkt in seine Seele.

" Wir machen es so.., sie halten sich an meinem Arm fest und wir Beide versuchen so unauffällig wie möglich.., zum Ausgang zu gelangen. WIr spielen für 5 Minuten Mann und Frau... und sie vergessen für diese kurze  Zeit ihre Probleme. "

Sie schob ihre Hand, welche auf seiner Schulter lag  von vorne unter seiner Achsel hindurch und presste ihre Finger beschützend auf seinen Rücken.
Mit einer Kraft, welche er dieser schlanken Grazie nie zugetraut hätte.., hiefte sie ihn nach oben und zog ihn aus dieser Stellung direkt an ihre Brust.

Wenn er nicht schon genug mit seiner Psyche zu kämpfen gehabt hätte.., wäre er in der interessanten Situation gewesen...die Nähe oder besser gesagt, die Wärme  einer Frau zu spüren, welche er genau seit 2 Minuten kannte.


Aber so übersah er diesen Körperkontakt und versuchte einfach.. so gut wie möglich.. seinen Beitrag zu leisten... 

 

...bei der Flucht aus dem Einkaufstempel

...bei der Fluch vor seiner Angst

...bei der Flucht vor seiner Panik 

...und bei der Flucht vor SCHWARZ !!!



" Übrigens.. mein Name ist  Marlene von Alt. Ich bin nicht aus Österreich und kenne mich ebenfalls nicht so gut in dieser Gegend aus. Sie müssen also mir ebenso helfen, wie ich ihnen. "


Ihre etwas leicht rauchige..., aber ungemein beruhigende Stimme hauchte ihm die Worte mit Kirschgeruch im Atem... ins Gesicht.
Sie flüsterte ihm irgendwie direktes Vertrauen... durch seinen Gehörgang ...mitten ins Gehirn.

Dann mit  etwas lauterer Stimme sagte sie ... :   "  komm Schatz, wir sind schon spät dran. Die Kinder warten beim  Auto auf uns. Wir müssen uns beeilen ! "

Bei diesen Worte blickte sie fast unauffällig in die Runde und überprüfte scheinbar, ob Irgendwer das Schauspiel beobachtete.

Irgendwie hatte er dann  plötzlich gar keine Zeit zum jammern mehr.
Plötzlich war er sozusagen ein Protagonist in einem  schnell.. schnell ...  inszeniertem Theaterstück.

Arm in Arm  bummelten sie scheinbar Richtung  in Richtung Ausgang .

Zumindest mochte es für außenstehende Beobachter so scheinen.


Obwohl ihm die Knie zitterten und seine Beine ziemlich weich waren, zog ihn diese Marlene mit unglaublicher Energie in Richtung  Supermarkt.. welcher oben an den Schildern, welche von der Decke hingen.. angekündigt wurde.

 

* Interspar *

Darunter ein Schild mit Wegweisern zu den verschiedenen Ausgängen.

* Ausgang 5 / 6 *



" Sind sie mit dem Auto da oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel ? Und ich vermute , sie sind vom Eingang 6 hereingekommen. Denn in ihrem Zustand werden sie sicher nicht die ganze Einkaufspassage durchwandert haben. "

Leise klang ihre Stimme in seinem Ohr.



Peter versuchte seiner zugeschnürten Kehle etwas Kraft einzutrichtern um zu antworten.., was jedoch  von Kröten..., auf seinen  Stimmbändern sitzend..., verhindert wurde.

" Ich bin mit dem Auto da. Es steht ganz am Anfang des seitlichen Parkplatzes, fast dort wo die Unterführung auf die drübere Seite führt. Und ja.. ich glaube es war Eingang sechs .   Und ja... Auto.  Es ist ein silberner Mercedes.  "

Seine Worte hörten sich eher wie das Gebrabbel eines stotternden Kleinkindes an...

 

Und wieder so sphärische Klänge.. von Engelsharfen begleitet, ... ihre Worte... ! 

" Peter, Schatz..., können wir doch noch schnell bei den Toiletten vorbei gehen. Ich rufe die Kleinen gleich an, daß es noch ein paar Minuten dauert. "



Marlene zog ihn geschwind in die Seitenpassage, in Richtung einer unauffälligen  Türe.., welche eigentlich nur von Angestellten genutzt werden durfte, wie ihnen ein Schild am Eingang  mitteilte.

Flüchtig bemerkte er, daß sie sich hastig nach hinten umdrehte und die Menge der Menschen taxierte.
Es ging Alles so schnell.., er konnte sich nicht konzentrieren und es gelang ihm auch nicht.. seine Gedanken so  schnell zu ordnen, wie ihn die Frau durch die Gegend bugsierte.

Jedenfalls zog Sie die unscheinbare Türe auf, huschte in den Eingang und wollte Peter gerade nach innen ziehen, als er plötzlich von einem Mann zur Seite gestoßen wurde  und er zusehen mußte, wie sich die Hand des fremden Mannes in die Haare seiner Retterin verkrallten und dieser Kerl  *seine Heldin des Momentes* mit dem Kopf gegen die Mauer schlug.


Marlene ächzte kurz auf, drehte sich aber mit einer geschmeidigen Bewegung zur Seite, zog Peter sozusagen als Schutzschild zwischen sich und den Angreifer... schlug zugleich mit zur Faust geballten Rückhand.. mit den Knöcheln.. mit enormer Geschwindigkeit und Kraft..., an Peters Kopf vorbei, so fest gegen die Schläfe des dunkelhaarigen, südländischen Mannes, daß Peter fast schon ein knacken dessen Schädelknochens zu hören geglaubt hatte. 

Typischer Rückhandschlag, den mann dann verwendete, wenn ein Kampf möglichst schnell beendet werden sollte und die Gesundheit des Gegners nicht beachtet werden musste.

Er hatte mal für kurze Zeit ein paar Trainingsstunden mit Kampfsportlern aus Israel  verbracht.

Deren Kampfstil war an die Selbstverteidigunstechnik des * Krav Maga *  angelehnt  und solche Schläge gehörten zu den Trainingstechniken dieser Leute.

Eine zweite ziehende Bewegung der Frau zog Peter aus der Kampflinie heraus und  an die Wand hinter ihr.

 Sie drückte ihn sanft aber dennoch bestimmend gegen die Mauer, während sie dem Kerl mit dem Fuß in den Unterleib trat.
Seltsamerweise entwich dem üblen Gesellen nicht ein einziger Laut, obwohl Peter aus seinen Kampfsportzeiten sehr genau wußte und somit auch beurteilen konnte, daß sich der Mann eigentlich auf dem Boden wälzen sollte.

Oder unter Umständen sogar bewustlos hätte sein können.

Hinter ihnen, irgendwo weit hinten, am Flur um die Ecke wurde eine weitere  Türe aufgezogen und Stimmen waren zu hören, die sich näherten. 

Der angreifende Mann lehnte angeschlagen an der gegenüberliegenden Wand und versuchte sichtlich.. seinen hechelnden Atem unter Kontrolle zu bringen.

Marlene nützte diesen Sekundenbruchteil um dem Kontrahenten mit ihrem Ellbogen einen schlimmen Schlag gegen die Seite seines Halses zu verpassen.

" Los, wir müßen so schnell wie möglich raus... " 
Sie  schubste Peter an dem Mann vorbei und wollte selber auch so schnell wie möglich wieder in die Einkaufspassage zurück .

Leider hinderte sie ein metallisches klicken und ein funkelndes Messer daran, ebenso an dem angeschlagenen Gegener vorbeizueilen. 

" Du weißt, daß dein Weg hier zu Ende ist. Diesmal entkommst du nicht mehr. Ich zeige dir, wie es bei meinem Kollegen war, als du ihm den Bauch aufgeschlitzt hast. Ich schneide dir hier und jetzt dein verdammtes Herz heraus... * gryaznaya shlyukha* ... "

Peter hatte selten so eine böse Stimme... solch angsteinflößende  Worte...so unglaublich gelassen sprechen gehört.


Als wenn sich der Mann mit Marlene über  die Nachrichten aus der Gartenküche unterhalten hätte.
Was jedoch auch verwunderlich shien ... und Peter nicht in den Kopf wollte.., war, daß Marlene so ebenfalls gelassen lächelte.



" Weist du  ...  * slugi mafii * ... es ist doch so ... "  und während sie den Satz zu sprechen begann ..in Richtung des bedrohlich wirkenden Mannes.., täuschte sie einen Schlag mit geöffneter Hand und mit ausgestreckten Fingern..., in Richtung Augen des Mannes an.

Der Schlag war fast wie das zucken einer Schlange . 

Fast sogar noch schneller als eine giftige Viper.

 

Eigentlich war es ein tödliches Dreieck an gebündelten Fingern, welche den Mann zumindest erblinden lassen wollten.

 

Im Kiokoshin-Karate war es eine effektive Verteidigungstechnik.

Ein Gegner der nicht sehen konnte war kein Gegner mehr !

 

Aber nur erfolgreich, wenn einem nicht gerade ein psychopatischer Mörder gegenüber stand.

 

Etwa 5 Zentimeter vor den Augen des bedrohlichen Kerles war der Flug der Finger dieser Frau...,   beendet.

Der selbsternannte Mörder.. zuckte mit seiner Hand, welche das Messer hielt , nach oben und stach Marlene mit seinem kleinen Stilett direkt in das Fleisch  dess Unterarmes, knapp vor dem Ende des Ärmels ihrer Lederjacke.

Hätte er mit dem Messer nur einen einzigen Zentimeter weiter nach hinten gestochen, würde mit Sicherheit das Leder der Jacke, die Klinge abgebremst haben.

Aber leider war das Glück nicht auf Ihrer Seite.

Doch auch bei Marlene verließ kein Laut des Schmerzes ihre Lippen.

Denn zeitgleich mit dem antäuschen des Schlages der Frau gegen die Augen ihres Wiedersachers.. ließ sie ihren Fuß vorschnellen und bohrte die  metallischen Kappe ihrer  Schuhspitze.. in das Knie ihres Feindes.

 

Die Hand des Mannes mit dem Messer fiel nach unten. Er versuchte sein Knie zu umklammern.


Diesmal begann der Mann aber sehr wohl richtig heftig  zu schwanken.
Was Peter ohne zu überlegen dazu veranlasste, dem Kerl von der Seite mit einem kräftigen Lowkick...das Knie endgültig zu zerlegen.

Er stand ja in einer günstigen Position und wollte nicht zulassen, daß die Frau noch mehr verletzt würde.

Außerdem hatte er diesen Schlag im Training schon unzählige male ausgeführt.

Naja.., zwar immer mit Schutzausrüstung.

Wie er schmerzhaft feststellen mußte, konnte so ein Knie doch schon ziemliche Schmerzen zu einem angreifendem Schienbein zurücksenden.

Trotzdem. Der Schlag von ihm hatte richtig Power.

Diesmal bildete er sich das Knacken nicht ein.

Denn das Bein verdrehte sich ziemlich unnatürlich und der Mann kippte so ungünstig zur Seite, daß er mit seinem eigenen Gewicht.. den Rest seiner Kampfunfähigkeit selber erledigte,  indem er mit seinem Körper sein Knie restlos verdrehte.

Und diesmal wimmerte er sehr wohl.

Doch  die Stimmen von hinten, von den Angestelltenräumen näherten sich unerbittlich schnell.

Mit einem Sprung setzte Marlene über den gefährlichen Mann und schlug mit ihrem Ellbogen von hinten in das Genick des Kerles.

 

Der Kontrahent fiel so schlagartig zur Seite als hätte ein Puppenspieler bei einer Marionette die Fäden durchtrennt.

Nebenbei schnappte sie sich das am Boden liegende Messer und verfrachte dieses in eine Tonne, welche an der Mauer stand.

Peter wußte sehr wohl was geschehen war.

 

Seiner Einschätzung nach hatte sie den Nackenwirbel durchschlagen. Oder zumindest ziemlich lädiert.

Kurz vor dem Ausgang stand ein Eimer mit Wasser und einem darin befindlichen Putzlumpen.

Sie riss den Fetzen heraus und warf ihn zu dem, auf dem Boden liegenden Manne.

So etstand eine kleine Pfütze, die das am Boden liegende Häufchen Elend  zumindest für den Moment erklären könnte.

 

Dann  drückte Marlene  schnellstens die schmale Türe nach außen auf  und lief mit Peter an der Hand.. flink wie ein Wiesel zurück in die Einkaufsstrasse des Gebäudes.

Noch unter dem Zufallen der Türe, hörten sie beide das gedämpfte Schreien der Leute, welche vermutlich gerade bei dem Mann angekommen waren.

Marlene umfasste Peter mit dem Arm um seine Taille.. und er  konnte spüren, wie sie ihren Arm unter seine Jacke schob ... 


" Komm Schatz, jetzt aber schnell. Die Kleinen werden ungeduldig werden. Wir müßen nun aber schnellstens los. "

Sie lachte so lieblich unbekümmert.


Der Arm von ihr... unter seiner Jacke blutete seinen Rücken voll und das Blut lief in seinen Hosenbund.

" Es war wieder mal so ein schöner Tag beim Bummeln...! "     sie plapperte so fröhlich und so unbeschwert dahin...!


Peter zweifelte wirklich an seinem Verstand..., was  war das ? War er jetzt endgültig durchgedreht ?



"  Komm, beeile dich etwas.. ich halte es nicht mehr lange aus..., wir müssen so schnell wie möglich zum Auto. "      Marlene flüsterte ihm die Worte leise ins Ohr...


Ihr Gesicht was leichenblass und Schweiss stand auf ihrer Stirn.

" Jetzt ist es umgedreht. Jetzt mußt du dich um mich kümmern. "

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.04.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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