Das Böse wird von uns Menschen als der Inbegriff des Falschen verstanden. Der Mensch ist nicht von sich aus in diese Welt gekommen, daher unterliegt er den Grundkräften von gut und böse. So sehen das viele Menschen einer Gesellschaft, obwohl es in der Natur wohl weder gut noch böse gibt.
Ganz egal von welchem religiösen oder ideologischen Gedanken man ausgehen mag, das wirklich (reine) Böse, also Töten, Foltern, Stehlen, Lügen u. v. a. m. ist eigentlich immer das, was schlecht und negativ für das einzelne Wesen oder einer Gesamtheit von Wesen ist (die Gesellschaft). Gut und Böse stehen in der Regel in einem dualistischen Verhältnis zueinander. Das Gute kann nicht ohne das Böse sein und umgekehrt. Der Mensch braucht das Böse als Gegenpol um sich in der ethischen Welt orientieren zu können bzw. den richtigen Weg zu finden.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.05.2021.
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