Eine wahrhaft-subversive Textreihe:
beginnend heute „am Frohnleichnamstag“.
Sechs Tage sollst du schreiben, am siebten Tage sollst du ruhen.
Eine sechsteilige omnipräsente Donnerstags-Reihe für das Internet,
dass keinen Sonn- und Feiertag in seiner Zeitstruktur kennt.
Donnerstag 1:
Ethnografisch gesehen streben Frauen
nicht nach Dominanz, … dennoch …
Fein zu beobachten:
am Feiertag in den Gastwirtschaften
„der Fränkischen“-lauschigen Schweiz,
wo Langzeit-Paare auf deine Großstadt-
Gespräche „gezielt“ lauern …
Weil „Ihnen selbst“ der Redestoff
im trögen Ehe-Dasein ausging ...
Aber der Schein trügt.
Nur ER IST verstummt:
weil alles was Er sagt und erzählt,
postwendend „später“ zu 120% negativ
auf ihn zurückfällt !
Wenn man mit Bekannten:
meistens „die der Frau“ unterwegs,
sich alles prima und lustig gestaltet/e
(aus seiner Warte), - folglich aber der
Nachbesprechungs-Bumerang kommt …
Wenn Mann auf der Abend-Heimfahrt
nun „mit Ihr alleine“, - Gesprächsfetzen
„von Dir“ bis ins Mark ziseliert werden.
Weil du dich viel „zu ungezwungen“
unterhalten hattest, dies & das nicht
bedachtest, was „ihr“ Tabuthema war.
Du immer darauf bedacht sein musst,
das Gespräch ständig zu analysieren
um nicht in die Bredouille zu gelangen.
IST DAS die derzeitige Evolution:
wo der strapazierte ältliche Mann NUN
„zum Untergebenen“ seiner Frau mutiert,
weil Ihm die Kraft, „als das“ angebliche
Familienoberhaupt, schwindet …
Seine „Ehe-Regierung“ ihm Machtpositionen
streitig macht, die ER seit Menschengedenken
sich (kreationistisch) aufbaute & inne hatte.
WAS ABER seit:
Menschheits-Geschichtlichen Urzeiten,
so nicht stimmte, da WIR doch ein
Nomaden-Volk waren.
Abstammungsmäßig. „Ano-dunemals“.
Mammuts jagten, im Gender-Verbund.
Wo zweibeinig-aufrechte Homanoiden
„sich gleichberechtigt“ aus der Savanne
über die Pangäa-Landmassen in’s neue
Gen-Überlebensparadies aufmachten.
Ebenfalls zu beobachten in:
Savanne-fränkischen Kuchen-Paradiesen,
wenn du meinst, gerade jene „ältere Dame“
am Nebentisch ankommend, ... geht aber
„sprachlich“ - sehr fürsorglich - mit ihrem
Geh-gebeugten „männlichen Partner“ um …
Erst beim weiteren Kaffee-Gespräch
dir dünkt, dass eigentlich „der Kleinköter“
gemeint war und nicht „der Schwerhörige“
der nunmehr „saugrob“ angegangen wird ...
Vormals ein guter Grundversorgungs-
Ehemänne, irgendwann spät-annektiert …
und …. wird bis zum zwangsverträglichem
Ableben, launisch malträtiert & gegängelt.
Dazu Alice Schwarzer, auf die Frage:
ob Frauen friedlicher seien als Männer ?
Nein, sie sind halt nur so gemein,
wie ihnen erlaubt ist …
Vermutlich aus diesem:
vorgeschobenen Grunde hat
DER MENSCH, vornehmlich
der MANN-SEIN-MÄNN-liche
Kirche & Gott (und dergleichen)
„nach seinem Bilde” geschaffen …
… um nicht von den Frauen
ÜBERMANNT zu werden, wenn
Du & Dir Schwächen leistest, oder
bei Fehlverhalten & Finanzschwäche,
rigoros drangsaliert oder „gedanklich“
ins Erdmöbel-Nirwana vorsortiert wirst.
Nun, nicht immer „aber öfter“.
So kreierte Er; der Mann:
seine „heiligen Bücher” in religiöse
Staatsformen um, die so gesehen,
auch nichts anderes als Regelwerk-
Lehrbücher für rituelle Waschungs-
Hygieniker mit Seuchen-Prävention
daherkamen, im Erst-Ursprung.
Durch alle Zeiten & Religionen:
so gesehen, aus der wissensarmen
Zeit heraus, den Völkern nicht nur
im Glauben einen Halt des kargen
Lebens aufzeigen sollten …
Sondern ein Adam & EVA-Leitfaden
darstellte, wie MANN und Frau
im täglichen Leben Gott“gefälligst“
in der Gesellschaft um-gehen sollten.
Selbst unsere ev.-Landes-Kirche
„heute” im aufgeklärten Deutschland,
IST ein besserer Gesellschafts-Verein.
Wo kein „rares“ Mitglied ernsthaft glaubt,
dass hinter'm heitig bis wolkeren Himmel
(= blaue Stratosphäre), n‘ ebensolcher sei.
Höchstens kurz vor dem betendem Ableben,
als latent-schwache Strohhalm-Hoffnung.
Wer das Kleinkind-Schema:
„Auferstehung” oder andere Interpretations-
Mythen braucht, wandert ab, in bibeltreue
Freikirchen mit Brimborium und leicht-
faschistoider Scientology-Grundstruktur.
In jene Männer-Hierarchie, wo „der Frau“ die
zugewiesene Dienerrolle angewiesen wird.
Frauen in Synagogen, Kirchen und
Moscheen fällt ein niedriger Rang zu
als Männer „die ihr Amt“ bekleiden.
Wird dogmatisch „in Kauf” genommen.
Ohne Murren ! Gewohnheitssache ?
Auf der ganzen Welt gibt es weniger als
10 große Weltreligionen, aber mehrere
tausend straffe Glaubensgemeinschaften,
die sich selbst als Religion bezeichnen.
Es läßt sich nicht herausfiltern:
ob eine Gruppe von Gläubigern tatsächlich
eine Religion darstellt, oder um eine Sekte
oder Natur-Religionen in einer bestimmten
Einstellung zum Leben handelt.
Die gesellschaftspolitischen Debatten,
die den Menschen bewegen, sind auch
heute die gleichen wie in den vergangenen
Jahrhunderten.
Macht und Politik. Geschlechterrollen.
Religionen mit deren Weltanschauungen.
Beispielsweise da ebenfalls aufgeführt,
„die Zeugen Jehovas“, welche eine nur
begrenzte Anzahl von 144.000 Gesalbten
(= die kleine Herde) die Hoffnung hegt,
bei Ableben „in den Himmel“ zu gelangen.
Ja, Ideengeber sind:
„immer Männer“, die IHRE FREIRÄUME
krationieren, mit Interpretations-Spielraum,
um legitim andersdenkenden „an den Kragen“
zu gehen oder Macht aus(zu)üben.
Fest“geschrieben“ zur Expansion tendieren.
Vorschau: (auf Tag 2)
Durchwegs sind fast alle:
Religions-Gemeinschaften
„zu allen Zeiten“ Wirtschafts-
Institutionen gewesen …
Ernsthaft betrachtet, sich:
mit oder ohne Staatstrennung,
meist auf Kosten „ärmere Schichten“,
ein Finanz-Langzeit-Model mit
Interpretier-Varianten erdachten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2021.
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