Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Anti-Polizei-Artikel



 

TAZ! "Taz, taz, taz, taz!", terrorisierte ihr Wecker die Ohren eines jeden Anwesenden, wozu zurzeit im Grunde nur sie selbst gehörte. Ihr Hund höchstens noch, ein "Partner" für gewisse Stunden, für gewisse Praktiken, mit gewissen Vorzügen, die einsame Frauen…Doch gleichgültig. Das wollen wir hier nicht erwähnen, es könnten Kinder mitlesen…

 

HENGAMEH NEHNAFOTZULAVA hatte einen Auftrag auszuführen: Eine Kolumne schreiben.

 

In der TAZ, einem linksextremen Tageblatt unterster Schiene, von Sozis für Sozis (die den Schuss noch nicht gehört hatten), erschienen ihre frechen Kommentare in Kolumnenform regelmäßig, irgendwas "Gesellschaftskritisches" oder gegen den bösen, bösen, bösen, bösen "Kapitalismus" und "Alltagsrassismus™", in einer auf dem linken Auge blinden Weise. Schwer angeschlagen nicht nur im Ojo, sondern der ganzen linken Gehirnhälfte.

Es war halt ein Hetzblatt linker Ex-68er-Spießer, die selbst zum widerwärtigen Abgesang-Klischee dessen geworden waren, das sie früher verachteten. Für Leute, die sich mal wieder ihren linken Piepmatz wundwichsten, wenn mal wieder ein konservativer Politiker einen kessen, kontroversen Spruch gerissen hatte, es aber geradezu vorsätzlich ignorierten, wenn ein Politiker des linken Politestablishments oder ein hasserfüllter linker "Aktivist" (übersetzt in klares Hochdeutsch: ein Antifa-Terrorist) irgendeinen deutschen- oder menschenverachtenden Sermon von sich gelassen hatte – oder einen ihm nicht genehmen Politiker körperlich attackiert hatte… Oder wenn's mal wieder um Enteignungsphantasien gegen das böse, böse, böse, böse bürgerliche "Establishment" ging, dem man ohnehin unterstellte, grundsätzlich Faschist oder Keimzelle des Faschismus zu sein.

Wer Meinungsfreiheitseinschränkungen wollte oder vortrug, er wolle "alle Reichen erschießen" – das juckte nur ein paar moderat Konservative. In der TAZ las man darüber gerne – sie lieferte das geistige Gedankenfutter für das, was in den armen Seelen Linksextremer vorging.

 

Das alles tangierte HENGAMEH NEHNAFOTZULAVA jedoch wenig bis gar nicht. Ihr luxuriöses Loft-Lotterleben mit Soja-Latte und dem edelsten Vegan-Fraß der teuersten Marke dieser Art erwirtschaftete sich nicht von allein. Dafür musste sie sich richtig aufopfern: Freche Artikel schreiben, gelegentlich diese Kolumne, die es in sich hatte.

 

HENGAMEH war eine Persönlichkeit, der jegliche Hemmungen, jegliche Pietät und jeglicher Geschmack gänzlich abgingen, sie hielt sich für mutig, kontrovers, obwohl sie einzig und allein dreist und dumm war. Sie hielt sich für eine, die unantastbar war, sich alles erlauben kann, solange sie es im Zweifelsfall als "Satire" tarnte. Hinter vermeintlicher, vorgeschobener Satire ließ es sich easy verstecken, da konnte man alles noch so Abartige unterbringen. Sie entsann sich selbstgefällig und, soweit es ihr notorisch neurotischer Narzissmus zuließ, ihres TAZ-Kollegen DENIZ YÜCEL, den das Karma, diese Bitch, übelst "vergewaltigt" hatte: Er war als "verdächtiger" Journalist in der Türkei inhaftiert worden. Manche Rechte, Konservative oder (in HENGAMEHs Augen) "Nazis" hatten gemeint: "Geschieht ihm recht", und sie spärte nun, dass sie in gewisser Weise recht gehabt hatten. YÜCEL hatte eine als "Satire" getarnte Kolumne geschrieben, in der er vom Ende des deutschen Volkes und des Landes Deutschland phantasierte und sich in hasserfülltester, deutschenfeindlichster Weise darüber ausließ, wie doof doch dieses Land sei, wie verkommen, das ihm immerhin eine Karriere ermöglicht hatte, von der die meisten doofen "deutschen Kartoffeln" und Biodeutschen nur träumen konnten. Sein geballter Hass-Schmähartikel entlud sich auf eine ungeahnte Weise und führte dazu, dass er mindestens sehr umstritten war. Auch hatte er ekelhafte Dinge über Personen gesagt, die seiner links-bourgeoisen Lebenseinstellung diametral entgegengesetzt waren.

 

Nun, HENGAMEH NEHNAFOTZULAVA wischte die Gedanken daran beiseite, erinnerte sich an YÜVELs berühmten Hass-Hetze-Artikel in der TAZ umso intensiver, beschloss aber, unter selbigem Deckmantel, der "Satire" also, verächtliche Dinge, zwar nicht über Deutschland, das sie in ihrer Undankbarkeit für ihre wahrlich privilegierten Stellung in der Gesellschaft ebenfalls leidenschaftlich hasste, aber über Polizisten und die Polizei im Allgemeinen abzulassen. Der Hass würde ihre Detox-Kur, das nahm sie sich vor.

 

Was HENGAMEH an diesem Morgen schrieb, nachdem sie sich ihren typischen Soja-Latte-Kaffee aufgebrüht und vegane Wurst auf trockenem Dinkel-Knäckebrot gemampft hatte, schlug denn doch überraschend hohe Wellen:

Unter dem Eindruck des, wie sich später herausstellte, nicht rassistisch motivierten Totschlag eines weißen Polizisten zuungunsten des Berufskriminellen GEORGE FLOYD, eines Afroamerikaners in den USA, surfte sie wie ein Wellenreiter-Gott auf der unseligerweise auch in Deutschland aufkommenden Hasstiraden-Welle und Hassorgien gegen die Polizei.

Zum Schluss eines ziemlich gehässigen Artikels (der im Gegensatz zu vielen anderen, u.a. meinen, jegliche Zurückhaltung und sachliche Grundlage kläglich vermissen ließ und durch durch nichts gerechtfertigten Zorn geprägt war), schrieb sie dann, Polizisten gehörten auf die Müllhalde (nach der Aussage ihrer Busenfreundin SIBEL SCHICK, einer ähnlich bekloppten Frau, die mit "Men are trash" vorgelegt hatte, seeehr geschmackvoll!), dort könnten sie keinerlei Schaden anrichten, da sie alle "Rassisten" seien und man sie für nichts Gutes gebrauchen könne. Und da sie dort "unter ihresgleichen" seien.

 

Das Ganze sollte "lustig" sein, war aber so voller unverhohlenem, nicht verborgenem Hass, den die zur Satire und Ironie intellektuell kaum fähige HENGAMEH NEHNAFOTZULAVA eben nicht effektiv zu verstecken vermochte.

 

Das Einzige, das auf den riesigen Aufschrei und harscheste Kritik, selbst aus Reihen gestandener, sonst sehr linker Politiker, nicht folgte, war ein Generalstreik der gesamten deutschen Polizei. Diesen hätte ich nur allzu gut nachvollziehen können. Mich hätte, nach der unsäglichen Scheiße, nicht mal überrascht, wenn ein paar Polizisten Fräulein HENGAMEH NEHNAFOTZULAVA auf der Straße abgepasst, über den Haufen geschossen und das Geschehene nach einem "Unfall" hätten aussehen lassen. Oder zumindest, dass man ihr aufgelauert und mal ganz deutlich die Meinung gegeigt hätte. Oder ihre Wohnung aufgebrochen, da man bei ihr "Gefahr im Verzug" vermutet hätte.

 

Diese Grenzüberschreitung HENGAMEHs war ein klarer Schuss dahin, wo die Sonne nicht mehr hin scheint und eines unzähliger Indizien für die allmähliche Auflösung zivilisierten, zurückhaltenden Verhaltens und Schreibens in gewissen (traditionell linken) Kreisen. Leute wie HENGAMEH sind mit keinem intakten Gewissen ausgestattet, das etwa Ottonormalos (ja, unbescheiden: auch Unsereinen) davon zurückhalten, abscheuliche Taten jeglicher Art zu begehen. Das Schreiben, tja. Es sollte keine Grenzen haben, doch: Man sollte sich überlegen: Will man wirklich ganze Bevölkerungsschichten oder Berufsgruppen (wie in diesem Fall) gegen sich aufbringen, Leute, die auch einem den Arsch retten, wenn man in Notlagen gerät? Schon erst recht als Frau?

Die Verrohung der Sprache und damit Gesellschaft, die Entsolidarisierung, schreitet in großen Quadratlatschenschritten fort – und wie ich immer öfter feststellen muss, findet sie vor allem vonseiten derer statt, die sich für frei von Hass und voller Liebe bis zu den Haarspitzen halten und groß das ewige Bullshit-Mantra (das mit der Realität völlig unvereinbar ist und bleibt, da Menschen nicht so ticken) von der "Gleichheit" predigen (aber separieren, wer nicht ihrer Meinung ist). Die groß das Narrativ des "Multikulti ist Bereicherung" vorbeten – aber jegliche Kritik an den Verwerfungen, die sich aus diesem großangelegten Menschenversuch ergeben, in Bausch und Bogen verdammen und nicht begreifen, dass Multikultur nur mit einer Leitkultur funktionieren kann. Die immer das schöne Märchen von Diversität und Meinungspluralismus erzählen und sich für die grandiosen Vertreter von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten verstehen – und lauthals nach Freiheitseinschränkungen schreien, wenn es um Viruseindämmung geht oder es sich darum dreht, dass "die falschen" Parteien gewählt werden, die ihnen nicht in den Kram passen. Die so sehr für Menschenrechte selbst für die brutalsten eingewanderten Mörder und gegen deren Abschiebung ins Heimatland einsetzen, aber jeden, der ihnen widerspricht, gleich zum Mond schießen oder am liebsten wegschließen (lassen) wollen – oder gleich in Lager/ins Gulag sperren.

 

Ja, die liederliche Schlampe (so viel Ehrlichkeit wird ja wohl gestattet sein) sonnt sich wohlig in ihrer massiven Übertretung der Geschmacksgrenzen. Aber Grenzen gelten ja nicht mehr. Nicht für das Land oder seinen Schutz vor Ungutem von außerhalb, nicht für Geschlechtszuordnungen, nicht für die Gnade gegenüber skrupellosen Verbrechern, insbesondere aus dem islamischen Formenkreis – nur für das Gesagte, Geschriebene, gar Gedachte von Nichtlinken, also "Nazis" im sehr, sehr weiten Sinne. Und Grenzen des Geschmacks gibt es schon gar nicht mehr. Man darf eben alles sagen – solang man nur links ist und sich im Idealfall noch zur terroraffinen Antifa bekennt.






(28.06.2020)




(C) 2021 Knorkophila Knoospolizeius


Die vorliegende Geschichte basiert (lose) auf wahren Begebenheiten.
Diese sind, bei kurzer Suche, leicht in normalen Medien (Online-Versionen von Zeitungen etc.) i.d.R.
auffindbar. Da keine Verlinkungen erlaubt sind (soweit ich weiß), darf ich hier keine weiteren Hinweise
geben. Die Details sind nur leicht angepasst, um das Ganze lesbar als Geschichte zu machen. Stilistisch
kann es unterschiedlich ausfallen.


Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Karl-Konrad Knooshood als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Das Glück wartet online ... von Lisa-Doreen Roth



Den Mann fürs Leben zu finden, kann ganz schön schwer sein. Eigentlich könnte für die dreißigjährige Ina alles so bleiben, wie es ist bis auf eine Kleinigkeit und die nagt an ihr. Wo ist die gesuchte Nadel im Heuhaufen? Sie hat keine Lust mehr länger allein zu sein. Zwar hat sie genügend Freunde, aber wo ist der richtige Mann? Ob sie ihn irgendwann findet, nach den ganzen Pleiten? Bald wird sie dreißig, da haben andere schon Kinder. Langsam wird sie ungeduldig, denn die biologische Uhr tickt. Freundin Nena gibt ihr einen Rat Das Glück wartet online turbulent und unterhaltsam, wie alles von Lisa-Doreen Roth

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sonstige" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Karl-Konrad Knooshood

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Video kills no Podcast-Star - Teil 27: Nr. 30 von Karl-Konrad Knooshood (Sonstige)
Smarty von Karl-Heinz Fricke (Sonstige)
My Way von Rainer Tiemann (Leidenschaft)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen