Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 17 - Buchstabe D 173 bis D 179

 


 

 

  1. DIE ROTEN ROSEN – "Frohes Fest" (1998)

Mitten im Hochsommer 1998 schlossen sich DIE TOTEN HOSEN in ein abgelegenes Tonstudio ein, vertilgten tonnenweise gebunkerte Spekulatius und tranken dazu raue Mengen Glühwein, um sich in Stimmung für Weihnachten zu bringen. Unter ihrem erstmals 1988 verwendeten Bandpseudonym DIE ROTEN ROSEN veröffentlichten sie zunächst ein Album, das sowohl von der künstlerischen Gestaltung des Umschlags als auch vom Titel her sehr an das einzige wirklich SEX-PISTOLS-Album "Nevermind The Bollocks – Here Are The Sex Pistols" erinnerte: "Nevermind The Hosen – Here Are The Roten Rosen". 1998, 10 Jahre danach, beschlossen sie, mitten im Jahr ein Konzeptalbum zum Thema Weihnachten und Vorweihnachtszeit aufzunehmen, auf dem sie größtenteils sowohl traditionelle Weihnachtslieder aus der deutschen und englischsprachigen Kultur als auch moderne Evergreens aus Pop- und Rockmusik auf neue Art interpretierten – und insgesamt drei Eigenproduktionen eine Chance gaben. Das Album nannten sie programmatisch "Wir warten aufs Christkind", mischten im Instrumental-Intro SCHUBERTs "Ave Maria" mit einigen Tönen aus der Melodie von "Spiel' mir das Lied vom Tod" ("Once Upon A Time In The West"/"C'era una volta il West", Italien/USA 1968), legten danach mit einer Turbopunk-Version des wohl bekanntesten deutschen Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht" (das auch im englischen Sprachraum und anderswo noch Karriere machte) los, widmeten sich dann in unvermittelter Geschwindigkeit "Ihr Kinderlein kommet", ließen einen der Ihren "Oh Tannenbaum" in einer sturzbetrunkenen Version grölen und lallen (später wurde das Ganze bei JAMBA als Real-Handyklingelton zum Runterladen angeboten als "Der besoffene Elch") und interpretierten moderne Weihnachtsklassiker von JOHN LENNON ("Merry Xmas (War Is Over)") und SLADE. Die drei eigenen Hits heißen: "Frohes Fest", "Weihnachten bei den Brandts" und "Weihnachtsmann vom Dach". Hier haben wir es mit ersterem zu tun: Ein typischer TOTE-HOSEN-Song, allerdings sehr fix für ihre Verhältnisse, eher Turbopunk, ein wenig Glockeneinsatz, was dem Lied eine Veredelung verschafft. Thematisch wird der ganze Hype um Weihnachten, das Beten für all die "Armen und die Kranken dieser Welt" und "dass die Deutsche Mark – ihren Kurswert hält!" (Letzteres ist ja arg antiquiert, aber…wer vermisst sie nicht, die Mark?) und der Geschenkewahn abgehandelt. Nun. Es ist ein schönes Lied für Connaisseure der TOTEN HOSEN. Wer sie und ihren Liedstil kennt, wird hieran wirklich großen Spaß haben. "Weihnachten, die Zeit des Friedens, Zeit zu vergeben – und zu verzeihen!" Ja, eben.

 

  1. DIE ROTEN ROSEN – "Weihnachtsmann vom Dach" (1998)

Fast unmöglich zu sagen, ob autobiografisch gefärbt oder nicht! Kann es sein, dass ANDREAS FREGE (alias CAMPINO, Frontmann und hauptsächlicher Songschreiber von DIE TOTEN HOSEN) solcherlei selbst (mit-)erlebt hat, das er hier schildert?

Das Lied ist eine sanfte Weihnachtsrockballade mit allem Tand und Kitsch: Glockenklänge, anfänglich schneeunterstützendes Geräusch, ein bisschen Synthesizer in Weihnachtsmanier, alles etwas gemächlicher als vieles andere dieser Art von DIE ROTEN ROSEN. Also dann: Wir haben es mit einem "Weihnachtsmann" zu tun – etwa mit dem Weihnachtsmann? Schließlich singt CAMPINO doch zu Anfang: "Glaubt mir, ich hab den Weihnachtsmann – mit eigenen Augen gesehen!" – Doch ich wage, es in Zweifel zu ziehen: Erstens: "Er ist zurzeit bei uns Zuhaus und hält sich dort versteckt!" (Häh, wieso ausgerechnet dort? Wurde er vom Nordpol verbannt?), "Zwischen zwei Wunschzetteln und 'ner Flasche Schnaps – liegt sein Studentenausweis!" – Aha, es handelt sich also um einen Weihnachtsmann-Darsteller, einen Studenten, der im Nebenjob den Kindern die Geschenke bringen soll. Und dieser hat nach einem Unterschlupf für die Feiertage gesucht, da er nicht mehr kann oder will – liegt hier vielleicht ein psychischer Ausnahmezustand, eine Art Burnout oder Nervenzusammenbruch vor? Jedenfalls: "Er sieht so traurig aus, ihm ist bestimmt ganz kalt" – und: "Er riecht nach Äpfeln und nach Schnee". Gruselig. Eigentlich kein allzu schönes Lied für die heiligen Tage. Längst ein moderner popmusikalischer deutscher Klassiker, klar, aber: Das Lied entbehrt ein Happyend. Man findet den auf dem Dachboden Rumhängenden dann schließlich "herumhängend": "Langsam schwingt er hin und her – als weht' ein leichter Wind – im Rhythmus mit dem Kerzenlicht, das in der Ecke brennt! – Er hat sich direkt […] aufgehängt!". Die Botschaft ist klar: Dieser "Weihnachtsmann" musste "fliehen" aus dem Alltag, aus dem Stress, der Hektik, war womöglich depressiv, und zwar schwerstdepressiv. Er bittet um Absolution: "Frohe Weihnacht, ich hoffe, es geht euch gut! – Seid nicht böse über meine kleine Flucht!" – Und: "Ich schau euch trotzdem von hier oben beim Feiern zu!" Trübe Trauerbotschaft mit am Ende doch fast hoffnungsfrohem Ausblick. Fröhliche Weihnachten allen Menschen!

 

  1. DIE SCHLÜMPFE – "Schlumpfen-Cowboy Joe" (1995)

Es ist vielleicht zu hart, aber ich finde sie Toplisten-würdig! Die guten alten "Schlümpfe" (in Wahrheit 2-3 Kinder mit verfremdeten "Schlumpfenstimmen", nicht ganz waschecht) haben immer schon gesungen, ihr Schlumpfenlied nämlich. In den mittleren 90ern gab es allerdings auch musikgeschmackliche Verirrungen, und die führten geradewegs zu den SCHLÜMPFEN! Aber irgendwie: Ich steh drauf, jeder mag sie, ich war damals etwa 13, als sie "an die Macht" kamen in der Musik. Ihr Konzept ist denkbar einfach: Sie machen Neuversionen, also neue Texte (in der Regel auf Deutsch) zu bekannten Liedern aus den Charts. Auf den ersten drei Alben, die ich mir von diesem Musikprojekt, basierend auf den Figuren einer Zeichentrick-Kinderserie, machen sie neue Textvarianten zu zu der Zeit gerade aktuellen Chartbreakern, dabei bleiben sie auch musikalisch jeweils im Stil des Originals. Das erste Album "Tekkno is cool" (Tekkno = sic!) verkaufte sich millionenfach und war deshalb in einer Folge der auf RTL ausgestrahlten Musiksendung "Die ultimative Chartshow" in der Thematik "Die erfolgreichsten Alben in Deutschland aller Zeiten" tatsächlich unter den Top-10. Die Erklärung dürfte darin liegen, dass viele Kinder und deren Eltern, mit der größten Kaufkraft ausgestattet, im Laden zugriffen. Das erwähnte erste Album ist auch gar nicht übel. Die Texte sind zwar kindgerecht und oft albern und infantil (erwartungsgemäß), rocken jedoch trotzdem auch das Herz Junggebliebener. Dieses Lied, das auf REDNEX' Country-Dancepop-Hymne "Cotton Eye Joe" basiert, lehnt sich thematisch auch an das Thema des Originals an, ist jedoch kindgerechter: Ein mutiger Cowboy, ein Revolverheld, namens "Schlumpfen-Cowboy Joe" sorgt "für Gerechtigkeit im Land" und kämpft gegen die Bösen. Pädagogisch wertvoll ist die Schose also allemal. Dramaturgisch nicht ganz so geil wie das Original, weiß es aber auf ganzer Linie zu überzeugen.

 

  1. DIE SCHLÜMPFE – "Tekkno is cool" (1995)

Basierend auf MAXX' lupenastreinen Straight-Forward-EURODANCE-Track "No More (I Can't Stand It)", haben wir hier eine Nummer, die zwar mit richtigem Techno nicht mehr besonders viel zu tun hat, nicht mal mehr die Schreibweise ist identisch (freakig hier!) – die aber großen Spaß macht. Die SCHLÜMPFE erklären uns hier die Vorzüge der Musikrichtung TECHNO und verherrlichen sie dabei. Das ist überaus lustig, unterhaltsam und zum Mittanzen, wenn man auf flottere Tanzstile zappeliger Art steht. Nicht nur für Kinder, sondern auch solche, die's innerlich wieder werden wollen. "Denn jeder kennt den neusten Techno-Hit!" Also tanzt mal alle mit! Mittanzen! Jetzt!

 

  1. DIE STERNE – "Abstrakt" (1997)

Ähm…ja. Oder nein. Ich weiß nicht, was soll es, darf es sein? Welche Bedeutung fein – verbirgt sich hintre diesem Schrein? Aus Text und Singereien? Sind es neue Sauereien? Hauen Se rein, rein die Scheibe in den Player! Besser als der Dreck von SLAYER – und noch mehr. Dieser Text ist mir zu kompliziert, weshalb ich ihn nicht mag. Er wird von mir nicht analysiert, deshalb ist heut mein schönster Tag!

 

  1. DIE STERNE – "Universal Tellerwäscher" (1994)

Eine philosophische Frage, die man sich außerhalb der STAATEN selten genug stellt, auch wenn man häufig sagt, dass all der Glamour, Ruhm, das große Geld nur Illusionen sind, dass man diesen Traum sowieso nicht erreicht – und für 90% oder mehr aller Ambitionierten ist es dieselbe Story: Irgendwo auf dem Weg versagt man, bleibt auf der Strecke. Entweder als abgehalfterter ewiger Nebendarsteller oder Statist ohne Sprechtext – oder muss sich mit anderen Fächern (etwa hinter der Kamera) zufriedengeben. Letzteres muss nicht unbedingt schlecht sein: MICHAEL BALLHAUS (gefragter Kameramann) und HANS ZIMMER (Filmmusikkomponist) haben es auf ihren Gebieten als Deutsche zu höchsten US-Weihen gebracht. Nun, die meisten Träumer scheitern am großen Schriftzug "Hollywood" über den Hügeln, in diesem Lied: Der "Universal Tellerwäscher", bezogen auf eines der größten Filmstudios/eine der größten Filmproduktionsgesellschaften der USA, die UNIVERSAL PICTURES, etwa Anfang des 20. Jahrhunderts vom deutschen Einwanderer CARL LEMMLE gegründet. Es könnte natürlich auch MGM, PARAMOUNT oder DREAMWORKS oder eines der anderen, weniger bekannten Studios sein, UNIVERSAL hält hier nur als Beispiel her, weil etwa "WARNER BROTHERS Tellerwäscher" oder "DISNEY-Tellerwäscher", selbst "METRO GOLDWYN MEYER-Tellerwäscher" kakophonisch geklungen hätten, so passt es besser: Ein Rödelrock-Song aus Deutschland also, von DIE STERNE, behandelt das fiktive Leben eines Tellerwäschers, der es eben nicht geschafft hat, zum Filmmillionär zu werden, weder als Regisseur, Produzent oder Kameramann – noch als Schauspieler. Dabei wechselt die Perspektive: Von außen berichtet wird vom Protagonisten zunächst, später dann wechselt die Perspektive in seine Ich-Form, seine Verzweiflung ist deutlich zu spüren, mit resignierender, traurig-trüber Desillusioniertenstimme singt Sänger FRANK SPILKER daher, der Deutschrock-Alternative-Mischling, den das Stück musikalisch darstellt, ist dabei zwar eingängig und markant, kann aber nicht gerade mit Fröhlichkeit glänzen. Schön, dass sich mal eine Band so differenziert, nicht unbedingt mit Anklage, aber mit Kritik am Start, über dieses Phänomen berichtet, das man sonst nie zu sehen bekommt. "Er kann sich nicht mehr sehen – dabei gibt es so viele schöne Filme über ihn!" stellt SPILKER als Erzähler fest, denn dieser Mann hat es nicht hingekriegt, seine persönliche Geschichte wird nicht in einem dieser klassischen Aufsteiger-Filme verarbeitet! Er kann sie dementsprechend nicht mehr ertragen, denn er hält sie für verlogen. Im weiteren Verlauf fleht der Betroffene selbst: "Ich möchte einen Anwalt, ich möchte Geld – und ich möcht' verdammt nochmal, dass irgendjemand sein Versprechen hält!" Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

  1. DIE STERNE – "Was hat dich bloß so ruiniert?" (1996)

Eine Frage, die man vielen Stars, Sternchen und Politiker, sogar ganze Parteien fragen möchte: "Was hat dich bloß so ruiniert" oder "Was hat dich bloß so moralisch korrumpiert?" Wie sich Menschen so zum Bösen, Negativen oder einfach nur Unverständlichen entwickeln oder wandeln konnten, wie es seit 2015 der Fall ist, wie sie ihre Ideale entweder nach hartlinks verschieben oder sonstwie ihr Fähnchen nach dem Trendwind drehen, wie sie sich dem "woken" Zeitgeist anbiedern und anpassen und feige zurückschrecken, nachdem sie einen mutigen Vorstoß getätigt hatten. All das. Diese Feigheit, dieses Duckmäusertum, diese seit Corona deutlicher hervortretende Regierungshörigkeit, dieser Korpsgeist, dieses Untertanentum = einfach ekelhaft!

In dem wohl besten, berühmtesten und inhaltlich schlüssigsten Lied von DIE STERNE geht es allerdings nicht um sowas. Es geht um eine Person, die in ihrer Kindheit und Jugend "fett und rosig" war, mit all den Widrigkeiten, mit denen Teenager, überhaupt junge Menschen zu tun haben. "Wie fing das an – und wann? Was hat dich irritiert? Was hat dich bloß so ruiniert?" fragt in Fragekaskaden Sänger SPILKER, während ein teils bewusst dissonanter Misston per Gitarre, gemixt mit einem genialen Riff, aufbrandet, in den sich ein Keyboard als Orgel schleicht, in perfekter Kollaboration mit der Gitarre. Ein perfektes Paradebeispiel – für ein Indie-Rock-Lied. Musikalisch. Stilistisch fällt auf, dass es, wie in wenigen aber dafür umso spannenderen Liedern (das bekannteste Beispiel ist, meines Erachtens, "In The Year 2525", ein Rockklassiker von ZAGER & EVANS aus den 60ern) keinen eigentlichen Refrain gibt. Das lediglich aus rhetorischen Fragen sowie zu Fragen invertierten Aussagen bestehende Lied bietet nur als "Pointe" am Ende jeder Zeile den Titel an: "Was hat dich bloß so ruiniert?".

Wie bei den meisten DIE-STERNE-Liedern bleibt die Bedeutung vage, hinter lauter Kryptischem verborgen. Wer gemeint ist? Eine Person auf jeden Fall. Unklar, ob männlich oder weiblich. Wie alt? Ebenfalls. Hinweise auf das Warum werden unbestimmt gegeben: "dass sie nicht zuhören wollten", mögliche Deutungen werden angeboten: "waren sie dumm, zu dumm, um zu verstehen?" – "dich einsperren wollten – in ihren Kaktusgarten" – "konnten sie damit nicht warten?" – Der letzte Satz deutet darauf hin, dass vielleicht…Also es mag sein, dass es um die gesellschaftliche Konformität und den Konformitätsdruck geht, der von Kindesbeinen an aufgebaut wird, die Erziehung, die verzieht und zum angepassten Massenprodukt menschlicher Form macht. Das Individuum bricht. Eine Art "Ruin", wenngleich ein bedauerter, kein begrüßter und aus vollem Herzen bejahter wie "Mein Ruin" von TOCOTRONIC. Kein Gute-Laune-Lied, doch die Melodie ist eine der besten der 90er und würdig, in die Ewigkeit und den Evergreen-Status einzugehen. Bleibt tierisch im Ohr, ist tierisch gut zum Mitsingen.

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