Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 21 - Buchstabe E 217 bis E 223

 


 

 

  1. ECHT – "2010" (1999)

Nicht zu fassen, jetzt ist das Jahr 2010 bereits 10, nein, bald 11 Jahre her! Mir war damals nicht bewusst, dass wir es je erleben würden. Ich konnte mir ohnehin kein Jahr mit einer 20 voran vorstellen. Was war das für ein Jahr? Defintiv eines, das äußerst vergessenswert ist. Nur 2015 ff. waren schlimmer. Sind schlimmer! 2000, als ECHTs zweites Album "Freischwimmer" (unter anderem mit der Nummer "Junimond", einer RIO-REISER-Coverversion, die für den Film "Crazy" verwendet wurde) erschien, war 2010 noch grobe Zukunftsmusik, 2020 erst recht, 2021 war unter ganz ferner liefen… Das Musikstück "2010" war unterdessen ein spannendes Stück Selbstfindung eines Jugendlichen. Die Last der hohen Erwartungen der Erwachsenenwelt, die bereits seit langer Zeit routiniert in Lohn und Brot steht und sich darin eingerichtet und damit abgefunden hat, kein besonders aufregendes Leben mehr zu haben, erstickend in Konventionen bürgerlicher Art, wiegt schwer auf den Schultern des Liedprotagonisten. In der klassischen Ich-Form räsoniert er darüber, was man von ihm will, möchte gern mit Konventionen brechen, nicht wie seine Eltern werden, hinterfragt die Sinnhaftigkeit eines normalen, geraden Lebensweges mit Berufswahl, Berufsleben, Geldverdienen, Kinderzeugen oder Kinderkriegen, diese großziehen, irgendwann in Rente gehen – und ab und zu mal in den Urlaub fahren. Und so geht das über Generationen. Der Kerl im Song möchte sich selbst finden, Selbstfindung ist das zugrundeliegende Sujet. Er braucht noch Zeit. Dann wird ihm jedoch Einiges an Entscheidung abgenommen.

"Dann gehe doch zum Arbeitsamt – und oute dich als Künstler!" – "Sie gaben mir eine Stelle als Friseur – in Neumünster…" Doch dass er kometenhaft aufsteigen wird, zum Erfolg kommen im fernen Jahr 2010, mit seinem unkonventionellen Lebensweg, ist auch noch ein Bestandteil des Songs, des Refrains nämlich, der ihn spätestens als Spätzünder entlarvt. Musikalisch gibt’s das Round-up durch einen geradlinigen Rocksong mit Höhen und Tiefen und einem soliden Instrumentensolo. Ziemlich guter Song. Für jede einsame Insel, im Rückblick – aber auch für alle Archive, Toplisten und Zeitgeschichtsrückblicke.

 

  1. ECHT – "Alles wird sich ändern" (1998)

Im Vergleich zu den CUCUMBER MEN (siehe weiter oben) und sogar zu JULI (siehe weiter unten) und erst recht WIR SIND HELDEN waren ECHT weit weniger talentiert. Sie beherrschten ihre Instrumente, waren jedoch eher schmalbrüstig unterwegs. Die musikalische Landschaft dankte es ihnen trotzdem, Fans fanden sich insbesondere unter jungen Mädchen von damals 12 bis 17 und wenig jünger, also nicht ganz das jugendlich-juvenile Niveau, das TOKIO HOTEL später anzogen.

Das Adoleszenz-Lied für Aufwachsende, "Alles wird sich ändern", war von vornherein zum Hit prädestiniert. Dass es die üblichen Fragen verhandelt, die sich wohl jeder Jugendliche stellt, als solide Deutschpoprocknummer lässig rüberkommt: Klare Pluspunkte. Wohl mit ein Garant für den Erfolg: ECHT sangen damals, was die jungen deutschsprechenden Erdenbürger bewegte. Am Puls der Zeit zu sein, kann manchmal durchaus sinnvoll sein. Auch deutlich weniger leidend und pathetisch als JULI, SILBERMOND und nicht so zähflüssig schwermütig wie WIR SIND HELDEN. Geradliniger, ehrlicher, authentischer, eben ECHT. Gesungen von Sänger KIM FRANK mit der nötigen nöligen Lässigkeit und Rotzbengeligkeit. Kein "Pseudo-Geschocke", keine "große Glocke", kein Anspruch, die Welt zu regieren…

 

  1. ECHT – "Du trägst keine Liebe in dir"  (1999)

Der Titel ist ein echter Brocken – und kommt eigenartig herüber! Wann zuvor hat man schon mal einen solch abstrusen Titel hoch in die deutschen Musikcharts einziehen und höchste Positionen erklimmen sehen? Abgesehen vielleicht von TOCOTRONIC, bei denen seltsame, sloganartige Liedtitel die Regel sind (meist sind sogar die Titel interessanter als der Text und die Musik, die dahinterstecken), käme doch kaum jemand auf sowas! "Du trägst keine Liebe in dir" ist ein schwerer Vorwurf. Er richtet sich in seiner schwerwiegenden Dimension bleiern an eine fiktive weibliche Person, die zwar durch eine Trennung vom Liedprotagonisten schwer mitgenommen aussieht und sich gehen lässt ("Du hast das Rauchen wieder angefangen"). Die jedoch immer noch attraktiv aussieht ("Du bist immer noch verdammt hübsch anzuschauen"), doch der Protagonist warnt sie, sich bei potenziell kommenden Beziehungen bloß nicht nur auf dieses anziehende Merkmal zu verlassen: "Doch ich würde nicht allzu lange darauf bauen". "Denn du trägst keine Liebe in dir, nicht für mich und für irgendwen", prophezeit konstatierend der mit Du-Botschaften arbeitende Lied-Agierende weiter. Es handelt sich also um eine emotional nicht besonders ausgestattete, eher gefühlskühle Person. Ob sie wirklich "keine Liebe in sich trägt", wie sonst vielleicht nur besonders abgestumpfte Charaktere und Psychopathen oder so, ist schwer zu sagen. Es ist die Liebesenttäuschung, die in dieser Deutschrockballade mit poppigem Appeal verarbeitet wird. Wie gesagt: Das Urteil über eine Person ist in diesem Lied das härteste. Es ist zwar weniger heftig als zu sagen, jemand sein ein Arschloch oder Wichser oder eine Scheißperson – oder einfach ein Es-hat-nicht-sollen-sein und Wir-sind-beide-unschuldig-daran (wie etwa bei THOMAS D.s "Solo", siehe viel weiter unten)  diplomatisch in den Raum zu werfen. So war es jedenfalls noch nie. Ist es eine beziehungsunfähige Person? Ist sie einfach gefühlsgestört statt -kalt? Definitiv hörenswert ist es allemal, eine bizarre Ballade eben. Großartig.

 

  1. ECHT – "Fort von mir" (1999)

Schrammeln, Gitarrengrammeln, ein Schlagzeugrammeln, ein paar zerknirschte Keyboards unterstützen das Konstrukt, das sich aufbaut, ein Quasi-Moll-Ton erschallt, resigniert-weinerlich fängt ECHT-Frontmann und Sänger KIM FRANK zu singen an: "Ich bin nicht immer gut zu dir – genaugenommen – bin ich manchmal ganz schön schlecht!" Sofort ist man in der melancholischen Grundstimmung des Songs, "Wünsch dich nicht – fort von mir – bitte bleibe hier bei mir – bitte geh nicht durch diese Tür!" fleht der Mann dann weiter im Refrain – und ob dem so war oder nicht zu dieser Zeit: KIM FRANK bringt das Thema perfekt authentisch rüber, als empfände er es. Das Lied steigert sich immer mehr in einen Exzess des Traurigseins, sogar verhärmte Geigen kommen zum Einsatz, verkitschen und versüßen das Ganze zugleich, während sie dennoch die Schwermut logisch unterstreichen. Mannometer, ein meines Erachtens überaus überzeugendes Liebeskummerlied, das es verdient hat, in die Annalen des Liebeskummer und Schmalzes einzugehen! Womöglich handelt es sich um das eigentlich beste Lied von ECHT, die hier alle Register der Trauer ziehen. Am Ende dann hat man das Gefühl, etwas Epischem und Epochalem beigewohnt zu haben, wenngleich es halt ein Popsong ist. Dessen Halbwertszeit leider längst überschritten ist, denn moderne Hörer erinnern sich sicherlich noch kaum an das Lied, das im Radio auch nur noch extrem selten gespielt werden dürfte. Mir fiel es damals, 1999, positiv auf, als es auf der BRAVO-HITS 25, erschienen im Frühsommer 1999 (am 14. Mai) die zweite CD der Doppel-CD-Kompilation als das Lied, das vierte, zierte.

 

  1. ECHT – "Junimond" (2000)

Man hört verhärmte Gitarrensounds, Keyboards und eine sich langsam aufbauende Melodie voller Harmonie, fühlt sich sogleich in das Können einer professionell(er)en Schülerband versetzt, dem Ohr wird sehr geschmeichelt. Gestreichelte Gehörgänge gehen glatt einher mit der Stimme des Sängers KIM FRANK, der zwar nicht den schnoddrigen, rotzigen RIO-REISER-Ton des Originals (siehe sehr viel weiter unten) erreicht (denn: ein talentierter Sänger war RIO REISER nun wirklich nicht, hatte jedoch etwas Spezielles in seiner Stimme), aber glaubwürdig vom traurigen Ende einer Beziehung berichtet, "Es ist vorbei, bye, bye, Junimond!" – Dabei wird nicht klar, ob JUNIMOND ein Kosename ist, aber ich denke: jepp. Das Lied wird routiniert und robust runtergerockt, doch bleibt auch in der Coverversion prominent und zeitlos schön. Der Endchor einer Männerstimme, die im Hintergrund eingespielt wird, scheint der von RIO REISER zu entsprechen, was nicht nur einen schönen Tribut verleiht, sondern es zu schwelgerischem Besonderen macht. Man möchte das Lied gleich nochmal hören – und nochmal – und nochmal.

 

  1. ECHT – "Weinst du?" (1999)

Ein abgefucktes Arschloch, eine richtig miese Bazille, schon lang vor der Existenz des Covid-19, war einer meiner Klassenkameraden. Dieses miese Schwein wirkte auf einmal beinah sympathisch, als er Emotionen zeigte! Richtig gelesen! Als er dieses Lied auf der Klassenfahrt (das war keine der 90er mehr, sondern von 2000) in den Spieler legte und gar nicht mal sooo übel mitschmachtete, hätte man es ihm beinahe abgekauft. Nahezu. Dass er weiterhin ein abgefotztes Stück Scheiße war, bleibt bestehen. ECHT, diese Ex-Schülerband, die sich gegen Ende der 90er, in ihrem zweiten Jahr des Erfolgs längst im Zenit befand, sich erfolgreich im deutschsprachigen Business emanzipiert hatte, konnte überzeugend Gefühle vermitteln. Diese mit dezenten Streichern unterlegte Popschmacht-Schmalzballade ist ein perfektes Beispiel nicht nur für perfektes Songwriting, was Liebeskummer und Trennungsschmerz betrifft. Wer schon einmal schmählich verlassen worden ist – oder wer einfach kurz vor dem Ende einer Beziehung steht, dieses Gefühl hatte, als bräche eine Welt zusammen, als sei er entseelt, kalt und versteinert, wird dieses Lied bestens nachvollziehen können. "Und ich geh am Stock – will nie wieder schlafen!" klagt Sänger KIM FRANK sein Leid mit äußerster Schmerzhaftigkeitsmelancholie in der brüchigen Stimme – und man kann es direkt nachempfinden. Auch seinem Gegenüber in der scheiternden Beziehung gibt er die Chance, Gefühle zu zeigen: "Sag mal: Weinst du – oder ist das der Regen…" – vielleicht wäre dies sogar in seiner Einfühlsamkeit wieder ein Moment, an dem man neu anknüpfen könnte! Manchmal hilft jedoch nur die Geschmacksprobe: "Komm, ich wisch den Tropfen weg – probier ihn, ob er salzig schmeckt!" Ein Serviceangebot, dem wohl kaum eine Seele widerstehen kann.

Bei allem Zerfließen vor lauter Leid – und bei allem Krokodilstränenreichen: Das Lied ist einfach fabelhaft!

Zu meinem Leidwesen habe ich damals eine Alternativversion erstellt, in der ich nur wenig veränderte: Statt "Da seh ich es in deinen Augen glitzern" fügte ich hinzu: "Da seh ich Mordlust in deinen Augen blitzen!" Wer weiß…

 

  1. ECHT – "Wir haben's getan" (1998)

Schon in der BRAVO wurde "Das erste Mal" zu einem magischen Mysterium aufgebauscht und ausgebaut. Ein frühes Narrativ, dass der erste Sex prickelnd und aufregend ist. Nun, für mich war er es, dennoch war aller Anfang entsprechend schwer. Das ist wohl überall so. Bei allen. Diesen Akt der "normalsten Sache der Welt" zu romantisieren, war nicht nur Anliegen der behutsam ihre Zielgruppe heranführenden Jugendzeitschriften (es gab ja nicht nur die BRAVO, sondern auch die POPCORN und GIRL und andere). Nein, auch die eigentliche "Schülerband", die es längst deutschlandweit in die Charts und zu einigem Bekanntheitsgrad gebracht hatte, ECHT, nahm sich dieses Themas an, in einer behutsamen Midtempo-Rockballade mit romantischen Synthesizern im Hintergrund.

Dass man sich dabei nahefühlt, gerade als junges, frisches Paar, kann ich nur bejahen. Geschenkt. Es gehört dazu, sollte aber nicht der Hauptakt einer Beziehung sein. Also, wenn ihr's tut, liebe Kinder, dann seid vorsichtig, hübsch zärtlich und lasst es langsam angehen. Selbstverständlich gilt: Safer Sex ist besser als Nachsicht. Dann kann man es genießen. Der erste Sex ist womöglich sowieso der beste.



Deutsche Sprache – schwere aber wunderschöne Sprache! So könnte man sagen. Eine der schönsten
überhaupt. Mir gefällt zwar, um ehrlich zu sein, das Französische noch besser und das Englische,
Italienische, Spanische – sie alle klingen, je nach Genre, wundervoll und harmonisch. Da ich als Patriot
(selbstverständlich mit kritischer Distanz zu dunklen Zeiten) zwar den Löwenanteil internationaler, meist
auf Englisch gesungener Musik bevorzuge, steht mir der Sinn zurzeit danach, ab und zu meine
Muttersprache zu hören. Im Gesang, um genau zu sein. Da ich mein Geburts- und Heimatland mag, ist mir
dies eine besondere Freude: Ich präsentiere deutschsprachige Musik aus den deutschsprachigen
Ländern Europas, namentlich, dem Alphabet nach, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und die
Schweiz. Die mich geprägt haben. Doch nicht nur mich, sondern viele Generationen von Menschen.
Obgleich der Hauptteil im 20. Jahrhundert, speziell der zweiten Hälfte, liegt, warten hier sogar manche
Überraschungen auf. Manche Lieder sind es, die jeder kennt, manche, die eher "Special Interest" sind
(kein Schweinkram).

Es handelt sich hier um einen kunterbunten, kreativen Reigen verschiedenster Musikstile. Diverse
Themen werden verhandelt, die Texte handeln von Liebe, Eifersucht, der Beziehung der Geschlechter, von
Männern, Frauen und Diversen, Hoffnung, Trauer, Verzweiflung und Pessimismus. Es gibt
kapitalismuskritische und antisozialistische Texte ebenso wie unpolitische Lyrics, poetisch Hochwertiges
und Banales, Plattes und Primitives und einfach nur Doofes zum schlichten Blödeln. Einzigartig und
facettenreich, wie das Leben eben ist. Es wird gesungen, geträllert, gegrölt, gebrüllt, geschmachtet und
gesprochen: Mal wütend, mal nörgelnd, mal furchtbar albern oder lustig und lebensfroh, mal depressiv
und hoffnungslos. Philosophisch, tiefschürfend, langatmig und kurz-bündig, aus vielen und wenigen
Worten bestehend, mit und ohne Herz: Das ist deutsche Musik, aus allen Zeiten (von denen
Aufzeichnungen bestehen) und Genres.

Die Lieder sind nach dem Alphabet geordnet, genauer nach dem "Vornamen" des Künstlers. Egal, ob
Künstlername oder echter bürgerlicher Name, alles ist nach genanntem Prinzip angeordnet, nicht nach
Qualität, Charterfolg oder gewonnenen Musikpreisen oder gar Goldenen Schallplatten. Besagte Qualität
kann unterschiedlich ausfallen, doch bei sämtlichen hier aufgeführten Meisterwerken handelt es sich um
durchweg hörenswerte Lieder (aus meiner persönlichen Sicht), die eine bedeutende Rolle spielen, gerne
und gerade im musikhistorischen Kontext. Jeder Song ist mit der Jahresangabe des Erscheinens in
Klammern dahinter vermerkt. Verknüpfungen und Erwähnungen der Songs untereinander gibt es
ebenfalls, sowie gelegentliche Verweise auf nicht in der Topliste vorhandene Lieder. Es wird also ein
interaktiver Bezug aufgebaut. Wenn in Klammern Sätze wie "siehe weiter unten/oben" stehen, ist dies auf
die Originaldatei zurückzuführen. Dort steht alles der Reihe nach, was hier in mehrere Dateien unterteilt
ist, um den Rahmen nicht zu sprengen und den Lesefluss sowie Lesegenuss zu steigern.
Da ich die Texte der Lieder offenbar nicht abbilden/unter den Texten vollständig abdrucken darf, habe ich
sie aus meiner Originaldatei entfernt.
Sie müssten, wie wohl auch die Lieder selbst, überwiegend im Internet auffindbar sein, bis auf sehr
wenige Ausnahmen.

Da man an jeder Ecke unseres heutigen "besten Deutschlands aller Zeiten" immer wieder mit
linkskonnotierten Agenden und Legenden behelligt wird und vielfach eine neue (nicht nur
Pandemie-)Propaganda verzapft, kann es auch bei mir zu entsprechend bissigen Kommentaren zum
Zeitgeschehen kommen. In Zeiten, in denen jeder Lebensbereich politisch ist oder sein soll, sind
gelegentliche Ausflüge in dieses Fach unvermeidlich. Dennoch habe ich versucht, viel Spaß mit
einzubringen, nicht nur die ernsten Töne. Als Rebell, der sich gegen den Zeitgeist und jeglichen
Mainstream, egal, von welcher Seite, stellt, komme ich nicht umhin, dies zu tun. Meine Weltsicht kann und
wird auch in die Texte einfließen. Doch nicht ausschließlich, sondern nur dort, wo es (mir/meines
Erachtens) passt.

Diese Topliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – für jeden Geschmack ist jedoch etwas
Passendes dabei. Wer alle aufgeführten Lieder hören will, vielleicht eine Ergänzung seiner Sammlung
oder seines Repertoires anstrebt, kann sämtliche Songs mittlerweile leicht im Internet finden, auf
YOUTUBE, BITCHUTE und MYVIDEO müsste sich jede Menge davon finden lassen. Bei AMAZON, JVC
und vielen anderen kann man sich, gegen eine kleine Gebühr, versteht sich, auch einzelne Songs
herunterladen. Internetradiosender sowie Musikstreaming-Plattformen wie DEEZER oder SPOTIFY dürften
ebenfalls so gut wie alle Songs in ihrem Fundus haben. Wer über eine ausgeprägte Schallplatten-
und/oder CD-Sammlung wie ich verfügt und für viele Stile offen ist, wird gewiss ebenfalls zumindest einen
Großteil des hier Aufgeführten finden.

Ich wünsche allen potenziellen Lesern viel Spaß und eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die
Klanglandschaften deutschsprachiger Musik.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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