Protokoll eines verfallenden Landes: Der waagerecht geworfene Böller, der zu Blindheit und viel Schaden führte
Es war eine riesige, laute, feierlaunige Fete, wie man sie zu jedem kapitalen Jahreswechsel (okay, 2020 dann nicht mehr, doch das wusste man im Juli noch nicht) in Innenstädten und Dorfkernen gleichermaßen erleben kann und sollte, so man denn kann und Bock hat.
Abgesehen von der Urkatastrophe von MERKELs unrühmlicher Entscheidung, Millionen kulturfremder Barbaren und Intensivtäter (jaja, nicht alle) aus der arabischen und nordafrikanischen, islamisch geprägten Welt, dem Schandfleck, für den sich die Dritte Welt schämen muss, nach Deutschland einzuladen: Die besagte Katastrophe war die Massensexualbelästigung und –Vergewaltigung durch besagte Gruppe junger Männer aus dem Morgenland, die zu fast 1000 (!) Personen an Silvester 2016 auf der Kölner Domplatte auf mehrere Hundert junge Frauen losgingen…
Abgesehen von solch Extremen, kann und konnte man in den meisten Ortschaften Deutschlands hemmungslos heiter, extrem ausgelassen aber friedlich im sicheren Umfeld Silvester respektive Jahreswechsel ohne physischen oder psychischen Schaden befürchten zu müssen. Man trinkt (zu) viel, hat Spaß, feiert mit Freunden, stößt an aufs neue Jahr und hofft auf eine glorreiche Zukunft. Wem würde es anders gehen, außer notorischen Nörglern?
SABRINA SAATHUHN ging es genauso: Sie stand in ihrer Heimatstadt Braunschweig mit Freunden zusammen in der Kälte der Dezembernacht, die in eine Januarfrühe übergehen sollte und trank vom guten Flüssigstoff mit Umdrehungen, den ihre Freundin LUDMILLA mitgebracht hatte. Beschwingt und fröhlich bewegten sich die beiden zur Musik, die in der Nähe gespielt wurde und genossen den Abend sichtlich. Es war wunderbar.
Sie freute sich und war fröhlich gespannt auf das, was das neue Jahr ihr bringen würde. Bescherte es ihr vielleicht neues, unverhofftes Glück, zum Beispiel in der Liebe? Schließlich war sie schon seit längerer Zeit unsterblich in KALLE KOLNER verliebt.
Einige Meter von SABRINA SAATHUHN und ihrer Freundin LUDMILLA entfernt stand UDO BAYMEIER zusammen mit seiner langjährigen Gattin bei einem Gläschen Sekt zur Feier des Tages, ein wenig sorgenvoller als das junge Mädchen samt Freundin, wie Menschen fortgeschrittenen Alters ab Ü40 nun mal sind, ein bisschen gesetzter, seriöser, auf allzu ausgeprägte Ausgelassenheit verzichtend, sein mildes Lächeln ließ jedoch erkennen, dass auch er vorsichtig optimistisch ins neue Jahr lugte.
Keiner der beiden, weder sie noch ihre Angehörigen, die Anwesenden, ahnten etwas von der drohenden Gefahr, niemand hätte je damit rechnen können, dass dieser Abend und somit das ganze weitere Leben, sowohl von SABRINA SAATHUHN als auch UDO BAYMEIER in einem Augenblick, im wörtlichen Sinne, auf fatal einschneidende Weise verändert werden würde. Kein Mensch auf der Welt, keiner jedenfalls, der in friedlichen, zivilisierten Milieus aufgewachsen und weder Geheimagent noch Mafiosi noch Nafri ist und entsprechend immer in der Gefahr zu leben, jederzeit von irgendwem getötet werden zu können und auf stetig listig lauernder Hut sein muss, kann jemals mit der Gemeinheit und Niedertracht der Menschen um sich herum rechnen.
Selten mit eigenen (Familien-)Angehörigen und Freunden, doch häufig, sehr oft, mit Fremden. Fremde, vor allen Dingen solche, die anonym in einer großen Masse untertauchen, da sie selbst und allein zu schwach und feige sind, Böses zu tun (was man exemplarisch anhand der Silvesternacht 2016 nachvollziehen kann, wo über 900, fast 1000 südländische Migranten nur in der Masse der Gruppe "stark" waren und Frauen sexuell belästigten, teilweise vergewaltigten), sind ein zunehmendes Problem in unserer Zeit, in unserem Land. Dieser Täter soll einer in einem Pullover gewesen sein, bleich blond – oder doch eher dunkelhaarig? Das Phantombild ist etwas vage. Man konnte es inzwischen bei AKTENZEICHEN XY sehen. Im Schutz der Menge feuerte dieser irre Typ, der verantwortungslose Jungspund dieser Beschreibung mehrere Böller in die Menschenmassen statt in den Abendhimmel. Nicht so harmlos wie andere junge Leute, die die Silvesterknaller und Raketen in den Himmel schossen, oder auf den Boden warfen.
Das Letzte, das SABRINA SAATHUHN auf ihrem linken Auge sehen würde, das wusste sie nicht, war etwas Geschossförmiges, feuer-funkensprühend, hell und phallisch. Sie hatte den Urheber der Silvesterrakete nur schemenhaft aus der Entfernung wahrgenommen, flüchtig hatte sie ihn gesehen. Wie man eben Menschen sieht, die mit einem in der Menge stehen. Ein stechender, überwältigender Schmerz, verbunden mit dem völligen Sichtverlust im einen Auge, als habe man eine Hälfte eines Bildschirms ausgeknipst, als habe man ihr eine Eisenstange ins Auge gestoßen, durchzuckte ihr Hirn, die Augenhöhle, den Schädel. Sie kippte fast hintenüber, spürte LUDMILLAs weiche Arme, die sie entsetzt abstützten, perplex auch sie. Geistesgegenwärtig aber. SABRINA schrie aus Leibeskräften, vor Schrecken, Schmerz und purer Panik, sie war völlig fertig, taumelte. LUDMILLA versuchte, sie zu beruhigen und stützen, mehrere Umstehende unterstützten sie dabei, weitere Anwesende eilten herbei. LUDMILLA sprach mit einigen von ihnen, SABRINA konnte sie nur hören, aber nichts mehr sehen, ihre Freundin erklärte entsetzt und atemlos, was passiert war. Man schaute sich nach dem Täter um, wohl vergebens, jemand rief die Polizei. Jemand anderes einen Rettungswagen.
Der Täter verschwand unerkannt im Getümmel, als ihn jemand aufhalten wollte, schlüpfte er ihm durch die Flossen, unübersichtlich war's. Zweier Menschen Augenlicht hatte er, zum Teil, auf dem Gewissen. Auch UDO BAYMEIER hatte der gewissenlose Unbekannte mit einer gezielt abgeschossenen Silvesterrakete in die Augen geschossen. Als handele es sich um eine Cruise Missile, hatte er es getan. Einfach so, aus purem Vergnügen, aus Lust daran, bewusst in Kauf zu nehmen, dass sich Menschen schwerwiegend verletzen. Ein psychopathischer Kerl. Seinem zweiten Opfer kam zugute (wenn man es so sehen will), dass er, Glück im Unglück, Brillenträger war. UDO BAYMEIER war, soweit man das behaupten kann, "besser dran", seine Brille hatte das Schlimmste noch verhindert, war aber irreparabel beschädigt. Durchaus kein Nebeneffekt, sondern ein Desaster. Eine Tragödie mindestens!
SABRINA SAATHUHN, die auf einem Auge fast 90% (!) ihrer Sehkraft verlor, praktisch faktisch blind war, erholte sich nur langsam, das Trauma dieses Erlebnisses blieb. UDO BAYMEIER ging es ähnlich, auch eines seiner Augen war irreparabel beschädigt worden, wie gesagt: Er hatte mehr Glück gehabt, weniger Sehkraft eingebüßt.
Der Täter entkam unerkannt. Es wurde nach ihm gefahndet, unter anderem in der Sendung AKTENZEICHEN XY. Man hat das Schwein immer noch nicht gefunden (soweit mein Stand der Dinge, immer noch im März 2021). Es wird gemunkelt, dass ich persönlich ihm, sobald sie ihn schnappen, die Bügel meiner Brille in den Hals rammen wollen würde und ihm mit den Scherben einer zerbrochene Bierflasche beide Augäpfel aus seinem vermaledeiten Psychoschädel herausschneiden wolle. Doch das sind nur Gerüchte, auf die geb ich nicht viel. Wenn sie ihn kriegen, kommt er hoffentlich in den Knast. Vielleicht lässt es ein Mithäftling nach einem "Unfall" aussehen – oder nimmt ihn brutal und ohne Gleitmittel anal…
(03.07.2020)
(C) Knurre Böllerhood
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Mir ist unbegreiflich, wie man sowas machen kann: Es kam u.a. in der Sendung Aktenzeichen XY: Vor
einigen Jahren an Silvester (vor wenigen Jahren): Ein Mädchen feiert mit Freundinnen in ihrer
mittelgroßen Heimatstadt Silvester, man stößt an, Böller werden in den Himmel geschickt, schöne
Silvesterraketen auch. Soweit so gut. Plötzlich flitzt ein quergeschossener Böller auf sie zu - und trifft sie
am Auge - ein schwerer Fall von Körperverletzung. Der unbekannte Täter entkommt vorläufig. Ob er
inzwischen geschnappt wurde, lässt sich bisher nicht herausfinden. Es ist ein unfassbares Verbrechen.
Kranke Rücksichtslosigkeit.
Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:
Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.
Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2021.
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