Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 35 - Buchstabe J 350 bis J 355

 

  1. JAKOB JOSEF JAUCH/HENRY CAREY – "Oben am jungen Rhein" (Hymne Liechtenstein) (um 1850, geändert 1963)

 

Es ist nur maximal verständlich, dass LIECHTENSTEIN seine Hymne, die sich übrigens ihre Melodie mit dem berühmtesten britischen Song aller Zeiten teilt, nämlich "God Save The Queen" (angeblich ist letzteres von HENRY CAREY komponiert und geschrieben worden, einem britischen Dichter des 19. Jahrhunderts), nach dem von Deutschland ausgelösten Weltkrieg Nummer 2 jeglichen Bezug zu Deutschland und dem Wort "deutsch" aus der Hymne strich. Das soll 1963 gewesen sein, aber muss wohl schon weit vorher, sicherlich in der unmittelbaren Nachkriegszeit, geschehen sein. Das Lied soll um Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden sein, also der Text: JAKOB JOSEF JAUCH (drei J) soll ihn verfasst haben. Ähnlich wie "God Save The Queen", ist auch diese Nationalhymne eine sehr feierliche, die den Stolz auf das kleine aber wunderschön idyllische Land in bester patriotischer Manier illustriert: "Oben am jungen Rhein" fängt es an, früher hieß es "Oben am deutschen Rhein". Ein kleines aber freies und zusammenhaltendes Land, das ist Liechtenstein in diesem in mannigfaltiger Hinsicht majestätischen Lied. "Oben am jungen Rhein lehnet sich Liechtenstein – an Alpenhöh'n", heißt es zu Beginn, skizziert perfekt die Berge, die das Land nicht nur prägen, sondern auch umgeben.

Wie das Land seinem großen Nachbarn Deutschland furchtlos gegenübersteht, wird dann in Strophe 2 deutlich, in welcher ein paar historische Begebenheiten, die mit der Staatsgründung zu tun haben dürften, genannt werden. Heroisch heißt es: "Steht furchtlos Liechtenstein – auf Deutschlands Wacht". Weitere noble Charakteristika: Im Sommer ist es wohl "lieblich", also blühend, es ist ruhig: "Schwebt Himmelsruh", die Tiere bewegen sich frei springend umher: "wo frei die Gemse springt" und "kühn sich der Adler schwingt" und man fromm und gottesfürchtig ist: "Der Senn (der Senner) das Ave singt". Die weiteren Naturbeschreibungen sind poetisch ziemlich das beste Material, das man auf Deutsch im Bereich Musik kennen kann: "Von grünen Felsenhöh'n […] – "Wie des Rheins Silberband – säumet das schöne Land – ein kleines Vaterland – Vom stillen Glück". Die Idylle, die in diesem kleinen Land bestehen muss, lässt mir ganz heimelige Gefühle der Gemütlichkeit aufkommen. Da wird jedem warm ums Herz, der nicht völlig versteinert ist. Eine der schönsten Hymnen (außer natürlich unserer eigenen) Europas – oder gar der Welt?

 

  1. JAN DELAY – "Feuer" (2006)

Das bemerkenswerteste Lied des Herrn "Verzögerung" (eigentlich JAN EIßFELDT), eine halb-rockende Soul-Funk-Nummer mit ein paar E-Gitarrenfetzen und anderem Soundquatsch, wäre mir fast durch die Lappen gegangen. Es fiel mir dann wieder in der Bücherei auf, wo ich mir das Solo-Album Nummer 2 des Herrn EIßFELDT leihend klappte. "Mercedes Dance" (sic!) hieß die Scheibe, dance- und soulfunkige Soundelemente bestimmten den musikalischen Background, während die Texte so ihre Sache hatten. Dieser hier ist ein Appell, eine Aufforderung, die davon handelt, dass man sich nicht unterkriegen lassen soll. Ebenso soll man sich nicht verführen lassen, weder von die Vergangenheit Verklärenden (unabhängig jetzt davon, ob es sich um schöne Revivals handelt, einem einfachen "Früher war alles besser" oder gar eine gewisse umstrittene Zeit, davor oder danach irgendwelche Zeiten etc.) noch von mit Geld Verführenden. Überall, "in allen Ecken lauern Menschen, mit einem riesengroßen Schlauch – sie wollen dein Feuer löschen…", die also das "Seelenfeuer", die "Seele" kaufen möchten, sie instrumentalisieren, sie für ihre Zwecke einsetzen, missbrauchen und mehr. Man soll sich selbst treu bleiben, das Feuer der Seele schüren, am Brennen halten, "mit aller Gewalt", wenn nötig, wobei hier "Gewalt" wohl eher bildlich gesprochen sein muss, keine Aufforderung zum physischen Deutlichwerden mittels Fäusten und so. Vielleicht sind Politiker gemeint, die: "Sie löschen mit sicherer Rente – und Verträgen mit der ALLIANZ", dann kommt auch tödliche Langeweile: "Aus einem Schlauch kommt Langeweile".

Die Feiglinge, die "Menschen ohne Rückgrat", kommen auch nicht ungeschoren davon, doch auch die fiesen Weltverbesserer, "die ganzen COURTNEY LOVEs (Ex-Ehefrau des verstorbenen KURT COBAIN, Sängerin von HOLE) und YOKO ONOs (Ex-Ehefrau des 1980 ermordeten JOHN LENNON, politische Aktivistin)" sind im Fadenkreuz dieses Songs, sie alle scheinen entseelend tätig zu sein, "doch zum Glück ändern die Wichser – ständig das Ziel, auf das sie schießen", denn sie haben "den Schlauch voll mit Kompromissen". Ja, man muss sich schützen, gegen die Verführer, die von einer besseren Welt schwafeln, die glauben, sie könnten sie mit neuen Dogmen erreichen, sie könnten einen "neuen Menschen" schaffen, indem sie aus Klimaschutz eine Religion und aus dem linksverblendeten Weg den einzig gangbaren inklusive "Alternativlosigkeit" machen, indem alle wirksamen Strukturen wie staatliche Grenzen, Souveränität, Dinge wie Familie und Nähe, selbst Vermehrung als schlecht hingestellt werden. Indem immer mehr getan wird, um die einzelnen Länder, etwa Europas, in zunächst einem europäischen Großstaat (oder Großreich) aufzulösen, schließlich, auf globaler Ebene etwas zu schaffen, das Zeiten ähnelt, als es das Konzept eines Nationalstaats noch gar nicht gab, etwa zu den Zeiten, bevor die Römer große Teile Europas eroberten und erstmalig etwas wie ein großes Land schufen. Es sind fürchterliche Dinge im Gange – und dieses Lied nimmt vieles davon vorweg. Eine Warnung? Eine gute! Sie ist melodisch fein und schön, ein Ohrwurm und von inhaltlich höchster Qualität! Aber: Alles andere als "Lagerfeuerromantik" und kein Lagerfeuersong, auch wenn das Lagerfeuer im Musikvideo vorkommt.

 

  1. JAN DELAY – "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" (1999)

Mir ist plausibel, dass mir mein persönliches Lieblingslied von NENA in seiner originalen Version noch ein wenig besser gefällt: 80er-Wave-Rock, NDW-Klassiker und melodisch schönes Meisterwerk, was hätte noch kommen können? Gut, ein Nachsingen mit JAN DELAYs einzigartiger Quäk- und Knarz-Gnaul-Stimme, die entfernt an UDO LINDENBERG erinnert (weshalb eine Zusammenarbeit der beiden längst mal stattgefunden hatte), das ist das Eine. Die Formalien gehen jedoch noch weiter. Wir haben es mit einer Dub- und Reggae-artigen Hip-Hop-Version zu tun, unterstützt von schönen Trompetenbläsern. Dazu blubbert ein vorsichtiger Beat – und es gibt eine Texterweiterung mit einem Rap-Part, den Kollege DENYO (bürgerlich: DENNIS LISK) beisteuert. Und meine Güte aber wahr: Es funktioniert! Es ist ein klasse Song geworden, zu dem man mitschwingen, mitgrooven kann, der dem Original durchaus ein Schnippchen schlägt. Das zischende, schlagzeuglastige und mit allerlei Hall- und Effekten wie einem Pochen unterlegte Original kann nach einiger Zeit massiv abnerven. Dann schlägt Herrn DELAYs (Herrn EIßFELDTs) Stunde. Der Rapper der ABSOLUTE BEGINNER (inzwischen nur noch BEGINNER) ist einfach gesanglich begabt. Das Musikvideo stimmt auch, bringt ins letzte Jahr des 20. Jahrhunderts einen entspannten Sommerflow, eh dann im Spätsommer oder Frühherbst, im Rahmen der Sonnenfinsternis die Welt untergehen wird. Also aus 1999-Sicht war es dann ja wohl so… Rigoros guter Titel!

 

**Für mich war nie ganz klar, ob hier wirklich "Kind" gesungen wird oder "Kinn", das Wort wird sprachlich leicht geschleift. Also wünscht sich der Rapper eine "Frau mit Doppelkinn" – oder eine Schwangere, die's "doppelt  in sich hat?

 

 

  1. JAN DELAY – "Oh Johnny" (2009)

Gewissenlose Genossen einer jeden Zeit gibt es immer. Manche sind mitleidlos und empfinden keine Gnade für irgendjemanden. Die Wenigsten jedoch auch gegen sich selbst. Gegen sich selbst ist man meist gerecht bis zum bitteren Ende! Von solch einem Typen singt hier der Typ, der auch keine senffleckenfreie weiße Weste innehat, radikaler Utopist und rücksichtsloser Linksfaschist ist. Gut, er hat auch seine guten Seiten, etwa: Rappen und mit Sprache umgehen kann er aus dem FF, er hat ein gutes Gespür für gute Reime und exakten Sinn in seinen Texten. Der im Song beschriebene und direkt angesprochene Kerl ist ein wahrer "Killer", selbst wenn er keine Menschen umbringt: Er hat kein nennenswertes Gewissen, sein "Bono" hat immer "Pause"? Vereinzelt gibt es solche Typen, nennen sich Sozio- oder Psychopathen. Zumindest aber sorglos und rücksichtslos lebende Individuen. Dies hier ist ihr Soundtrack, der sie anprangert und anklagt.

 

  1. JOACHIM WITT – "Goldener Reiter" (1980) 

Ein Song, der von einer Irrenanstalt handelt? Sorry: Ein Lied, das von einer Psychiatrie-Einrichtung handelt? Ja, in der Tat. Ein typisches NDW-Lied: Grenzthemen und auch abseitige werden angesprochen, in diesem Fall geht es um das System der Psychiatrie, das "die wahren Ursachen nie" zu bekämpfen vermag, findet JOACHIM WITT mit seiner seltsamen Stimmklanglage. Ein echt irrer Song, verrückt und doch kritisch.

 

  1. JOHANNES R. BECHER – "Auferstanden aus Ruinen" (1949)

Natürlich, natürlich, wenn man echt hart ist, sollte man dieses Lied nicht als eines in einer Topliste verewigen! Doch es zählt zur deutsch-deutschen Geschichte wie auch "Das Lied der Deutschen" von HOFFMANN VON FALLERSLEBEN, der etwas weiter oben kurz erwähnt wird. Natürlich werde ich den Teufel tun, die fiesen Strophen des genannten Songs hier abzudrucken oder auf sie auch nur einzugehen. Diese Hymne, von einem gewissen JOHANNES R. BECHER verfasst, ist die des immerhin 40 Jahre währenden Regimes DDR (1949-1989), das, wie jede Sozialismus-Version, seine Tücken, Menschenrechtsverletzungen und Unfreiheiten und Knechtschaft hatte. Ich möchte die DDR weder verteidigen noch sonstwie in irgendeiner Weise in Schutz nehmen, an ihr ist jede Menge Kritik angebracht. Doch abgesehen von der schönen Melodie, die weniger pathetisch als die des "Liedes der Deutschen", dessen dritte Strophe heute unsere BRD-Nationalhymne bildet, ist, muss ich diesem Text zumindest eine positive Grundstimmung, Haltung und Intention unterstellen. Die Zeilen strotzen natürlich vor Patriotismus (ja, auch Sozialisten waren mal ziemlich patriotisch – den Hass auf das eigene Land und die Verleugnung des Eigenen, insbesondere Banner mit "Deutschland, du mieses Stück Scheiße", hätte die DDR-Führung gewiss niemals durchgehen lassen!) und dem Bekunden, mit der restlichen Welt in Frieden leben zu wollen. Gerade im Vergleich zum doch arg antiquiert wirkenden Text des "Liedes der Deutschen" von Herrn FALLERSLEBEN, ist diese Bekundung, in Frieden leben zu wollen und gleichzeitig fürs Prosperieren und den Erfolg des eigenen Landes zu kämpfen, gemeinsam zu schaffen dafür, ist etwas, das nicht gänzlich verdammbar ist.

Diese Hymne empfinde ich sogar, oh Überraschung, als sehr viel sinnvoller, weniger altbacken und pathetisch als die eine Strophe, die von unserer deutschen Nationalhymne, dem ursprünglich von HOFFMANN VON FALLERSLEBEN komponierten "Lied der Deutschen", stehengelassen wurde. Irgendwie sympathischer, lebensnäher. Jetzt könnte man mir vorwerfen: "Wieso findest du eine Hymne gut, die die eines sozialistischen Regimes war, wo du doch den Sozialismus in all seinen Spielarten, ob rot, braun oder jetzt grün ablehnst!" Richtig, doch ich erkenne an, dass dieses Lied sehr schön ist, hoffnungstiftend, hoffnungsfroh, wie eine Art Handreichung des Friedens an die (Um-)Welt, vielleicht auch sogar den kapitalistischen Klassenfeind, den Westen. Letzteres kann ich nicht gänzlich beweisen. Auch das Prosperieren, der Wiederaufbau, das Auferstehen wie ein Phoenix aus der Asche, ist etwas Positives, nach dem Motto: Lasst uns nach etwas Besserem streben, nach einer glorreichen Zukunft und alles wieder aufbauen und ein Leben in Frieden führen! Keine Mutter muss mehr ihren Sohn im Krieg verlieren. Wer könnte was dagegen haben?

Die eigentlich bessere deutsche Hymne.




Deutsche Sprache – schwere aber wunderschöne Sprache! So könnte man sagen. Eine der schönsten
überhaupt. Mir gefällt zwar, um ehrlich zu sein, das Französische noch besser und das Englische,
Italienische, Spanische – sie alle klingen, je nach Genre, wundervoll und harmonisch. Da ich als Patriot
(selbstverständlich mit kritischer Distanz zu dunklen Zeiten) zwar den Löwenanteil internationaler, meist
auf Englisch gesungener Musik bevorzuge, steht mir der Sinn zurzeit danach, ab und zu meine
Muttersprache zu hören. Im Gesang, um genau zu sein. Da ich mein Geburts- und Heimatland mag, ist mir
dies eine besondere Freude: Ich präsentiere deutschsprachige Musik aus den deutschsprachigen
Ländern Europas, namentlich, dem Alphabet nach, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und die
Schweiz. Die mich geprägt haben. Doch nicht nur mich, sondern viele Generationen von Menschen.
Obgleich der Hauptteil im 20. Jahrhundert, speziell der zweiten Hälfte, liegt, warten hier sogar manche
Überraschungen auf. Manche Lieder sind es, die jeder kennt, manche, die eher "Special Interest" sind
(kein Schweinkram).

Es handelt sich hier um einen kunterbunten, kreativen Reigen verschiedenster Musikstile. Diverse
Themen werden verhandelt, die Texte handeln von Liebe, Eifersucht, der Beziehung der Geschlechter, von
Männern, Frauen und Diversen, Hoffnung, Trauer, Verzweiflung und Pessimismus. Es gibt
kapitalismuskritische und antisozialistische Texte ebenso wie unpolitische Lyrics, poetisch Hochwertiges
und Banales, Plattes und Primitives und einfach nur Doofes zum schlichten Blödeln. Einzigartig und
facettenreich, wie das Leben eben ist. Es wird gesungen, geträllert, gegrölt, gebrüllt, geschmachtet und
gesprochen: Mal wütend, mal nörgelnd, mal furchtbar albern oder lustig und lebensfroh, mal depressiv
und hoffnungslos. Philosophisch, tiefschürfend, langatmig und kurz-bündig, aus vielen und wenigen
Worten bestehend, mit und ohne Herz: Das ist deutsche Musik, aus allen Zeiten (von denen
Aufzeichnungen bestehen) und Genres.

Die Lieder sind nach dem Alphabet geordnet, genauer nach dem "Vornamen" des Künstlers. Egal, ob
Künstlername oder echter bürgerlicher Name, alles ist nach genanntem Prinzip angeordnet, nicht nach
Qualität, Charterfolg oder gewonnenen Musikpreisen oder gar Goldenen Schallplatten. Besagte Qualität
kann unterschiedlich ausfallen, doch bei sämtlichen hier aufgeführten Meisterwerken handelt es sich um
durchweg hörenswerte Lieder (aus meiner persönlichen Sicht), die eine bedeutende Rolle spielen, gerne
und gerade im musikhistorischen Kontext. Jeder Song ist mit der Jahresangabe des Erscheinens in
Klammern dahinter vermerkt. Verknüpfungen und Erwähnungen der Songs untereinander gibt es
ebenfalls, sowie gelegentliche Verweise auf nicht in der Topliste vorhandene Lieder. Es wird also ein
interaktiver Bezug aufgebaut. Wenn in Klammern Sätze wie "siehe weiter unten/oben" stehen, ist dies auf
die Originaldatei zurückzuführen. Dort steht alles der Reihe nach, was hier in mehrere Dateien unterteilt
ist, um den Rahmen nicht zu sprengen und den Lesefluss sowie Lesegenuss zu steigern.
Da ich die Texte der Lieder offenbar nicht abbilden/unter den Texten vollständig abdrucken darf, habe ich
sie aus meiner Originaldatei entfernt.
Sie müssten, wie wohl auch die Lieder selbst, überwiegend im Internet auffindbar sein, bis auf sehr
wenige Ausnahmen.

Da man an jeder Ecke unseres heutigen "besten Deutschlands aller Zeiten" immer wieder mit
linkskonnotierten Agenden und Legenden behelligt wird und vielfach eine neue (nicht nur
Pandemie-)Propaganda verzapft, kann es auch bei mir zu entsprechend bissigen Kommentaren zum
Zeitgeschehen kommen. In Zeiten, in denen jeder Lebensbereich politisch ist oder sein soll, sind
gelegentliche Ausflüge in dieses Fach unvermeidlich. Dennoch habe ich versucht, viel Spaß mit
einzubringen, nicht nur die ernsten Töne. Als Rebell, der sich gegen den Zeitgeist und jeglichen
Mainstream, egal, von welcher Seite, stellt, komme ich nicht umhin, dies zu tun. Meine Weltsicht kann und
wird auch in die Texte einfließen. Doch nicht ausschließlich, sondern nur dort, wo es (mir/meines
Erachtens) passt.

Diese Topliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – für jeden Geschmack ist jedoch etwas
Passendes dabei. Wer alle aufgeführten Lieder hören will, vielleicht eine Ergänzung seiner Sammlung
oder seines Repertoires anstrebt, kann sämtliche Songs mittlerweile leicht im Internet finden, auf
YOUTUBE, BITCHUTE und MYVIDEO müsste sich jede Menge davon finden lassen. Bei AMAZON, JVC
und vielen anderen kann man sich, gegen eine kleine Gebühr, versteht sich, auch einzelne Songs
herunterladen. Internetradiosender sowie Musikstreaming-Plattformen wie DEEZER oder SPOTIFY dürften
ebenfalls so gut wie alle Songs in ihrem Fundus haben. Wer über eine ausgeprägte Schallplatten-
und/oder CD-Sammlung wie ich verfügt und für viele Stile offen ist, wird gewiss ebenfalls zumindest einen
Großteil des hier Aufgeführten finden.

Ich wünsche allen potenziellen Lesern viel Spaß und eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die
Klanglandschaften deutschsprachiger Musik.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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