Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 45 - Buchstabe P 463 bis P 469

 


 

 

  1. PUR – "Abenteuerland" (1995)

Wir leben doch in angeblich so aufgeklärten und modernen Zeiten, in denen alles wegtoleriert wird, selbst das früher Indiskutable, Inakzeptable! Man muss sich seit längerer Zeit gewiss nicht mehr schämen, auf PUR zu stehen! Ich steh dazu, dass ich eine ganze Reihe von Liedern dieser Band cool finde. Die Deutschrocker, die immer gern als bessere Schlagersänger abgetan wurden, sind, allen voran ihr Frontmann HARTMUT ENGLER, sympathische Typen, bodenständig, ehrlich, geerdet.

In diesem Song geht es um den Eskapismus, das Flüchten in eine Traum-Phantasiewelt, wenn man als Außenseiter in einer entfremdeten Welt aufwächst, in der alle mit den Fingern auf einen zeigen, wenn man eine ausgeprägte Phantasie entwickelt: "Ich erfinde, verwandle mit Zauberkraft – die Armee der Zeigefinger brüllt: 'Du spinnst!'"

Wenn man ausgebrannt ist, mit der Welt nicht mehr klarkommt, dann heißt es im Lied mitschwingend, mitreißend und ernsthaft im Pathos: "Komm mit, komm mit mir ins Abenteuerland – auf deine eigne Reise!" – Klar, meine Herzensdame und sicher auch andere würden es als "peinlich" bezeichnen, wenn man das Lied heute noch mag, denn seine unwiderstehliche Melodie und sein Rhythmus des Deutschrock sind wunderbar, wirken aber antiquiert. Mir ist das unglaublich scheißegal. Wie ich schon meinte: Es ist keine Schande, PUR zu hören! Man sollte nur nicht weitermachen, bis man bei EGLI, FISCHER & Co. gelandet ist. Dieses ist das mit Abstand beste Lied der Band. Es hat einen sensiblen Text, den man mitempfinden kann und der Leute anspricht, die es nicht immer einfach hatten. Wer ist schon als Individualist und Phantasiebegabter/Träumer im Kollektiv korrekt zurechtgekommen? Wer konnte sich schon immer in der adäquatesten Weise anpassen? Man solle sich treu bleiben, hört man allenthalben, dazu gehört natürlich auch die Veränderung, weiß man. Genau davon handelt das Lied.

 

  1. PUR – "Dass es dir leidtut" (1995)

"Haben wir das nötig? – Ein unwürdiges Spiel!" – Wie oft hat man sich das bereits gefragt? Kommt es nicht in jeder noch so harmonischen Zweierbeziehung zwischen den Geschlechtern oder auch mal demselben Geschlecht (wir leben ja in fortschrittlichen Zeiten), zwischen Eltern und Kindern aber auch, zwischen Boss und Untergebenem, zwischen Politiker und Volksangehörigem und allen denkbaren Konstellationen irgendwann, eines schönen Tages, zu diesem "Showdown"? Ist es nicht das Ultimatum, dass man manchmal eine Entschuldigung verlangt, dass das Gegenüber sagt: "Es tut mir leid"? Und es bitteschön ehrlich dabei meint?!

Ob autobiografisch oder nicht: gleichgültig. HARTMUT ENGLER, Musiker, Sänger, Texter von PUR, wirft diese Frage in diesem melodischen typischen PUR-Sound-Lied auf – und bleibt dabei fair. Er arbeitet nicht mir mit dem Du-Frontalangriff, sondern bezieht sich auch, "Dass es mir leidtut, ich sag es dir!", auf sich selbst. Nur so kann man einen Konflikt in einer Beziehung systematisch und zur Deeskalation niederlegen. Nur so lassen sich mitunter vielleicht sogar Scheidungen vermeiden. Viel zu schnell eskalieren Konflikte aus Reibungen so schnell, dass man in einer heftigen Explosion im Endeffekt auseinandergeht. Dass dies nicht sein muss, macht dieses Lied klar. Ob es als musikgewordene "Paartherapie" und Streitfallschlichter fungieren kann, wage ich jedoch mit einem Achselzucken zu quittieren. Musik hat viel Macht, Einfluss und (positive oder negative) Energie, doch ersetzt sie natürlich keine professionellen Therapeuten. Dieses Lied jedoch ist ziemlich nah dran. Im Grunde ein "Lass es uns nochmal miteinander versuchen". Und daher umso edelmütiger und schöner. Das Tolle ist ja, dass PUR für solche Lieder bekannt ist, die ausgetretene Schlagerpfade der Liebe und Verehrungslobhudel- und –Dudelei verlassen und eben auch mal Stoff in andere Richtungen geben. Ob Eifersucht, Geburt, kultureller Identitätsverlust (siehe "Wo sind all die Indianer hin?"), Eskapismus aus dem Grau-in-Grau-Alltag per Phantasie ("Abenteuerland", der Titeltrack, siehe oben, des Albums, auf dem auch dieser Song ist), Fettnäpfchen oder das Alter (siehe "Ein graues Haar", ein Stück weiter unten) – PUR haben (eigentlich hatten) es drauf. Hiermit ganz sicher. Lasst uns alle uns wieder vertragen und die eigene jeweilige Schuld begreifen – und es fortan bessermachen. Ohne Vorwürfe oder Gegenvorwürfe, sondern mit konstruktivem Flair in einem Lied – und darüber hinaus. Wenn alles nichts mehr hilft, wende man sich an Paartherapeuten – und dies wäre dann der Soundtrack dazu. "Gerngeschehen", könnte ENGLER dazu sagen.

 

  1. PUR – "Der Dumme" (1998) 

Missgeschicke und Fehltritte, vorzugsweise in Fettnäpfchen, finden immer wieder statt und passieren selbst den Professionellsten. Denn, wie das lebensweisheitliche Motto dieses Liedes es formuliert: "Einer muss immer der Dumme sein – Einer ist immer das arme Schwein!" – Und jeder wünscht sich, es nicht selbst zu sein. Deshalb versucht man peinlichst, sämtliche Fettnäpfchen und Stolperfallen zu umgehen. Der Liedprotagonist weiß jedoch, dass es einmal jeden trifft, niemand ist davor gefeit! Drum senkt sich im Mittelteil seine Stimme und nimmt einen leicht gequälten Klang an, den Sinn nach Rache stehend: "Und wenn es denn sein muss – dann trifft es auch mich – so will ich die Prüfung bestehen – Ich will stark sein, versuchen, nicht mal dran zu denken – den Schaden-lach-trunkenen Schandmäulern – einfach und lächelnd den Hals umzudrehen!" Ja, man möchte nicht in die peinliche Situation geraten – und wer von uns kennt nicht schon einmal seinen persönlich peinlichsten Augenblick seines Lebens, diese Lagen, in denen man sprichwörtlich wie eine Maus im Mauseloch verschwinden möchte! Kleinere Anspielungen auf LORIOT ("Die Nudel auf der Nase da") und Klassiker wie offenen Hosenstall ("Der Hosenschlitz, der offen war") und Textversprecher ("ein talscher Fext in einem Lied") und die Flatulenzproblematik dank olfaktorischer Nachspiele ("ein leiser Duft, der dich verriet"). Dieses Lied vereint alles, das peinlich und damit peinsam ist. Auf eine wunderschön polkahafte Weise. Ach, das gönnt man sich doch! Geilochecke hoch 73!

 

  1. PUR – "Ein graues Haar" (1995)

Seitdem meine ehemalige Klassenkameradin BELINDA, eine freundliche Ghanaerin, die ersten grauen Haare auf meinem Kopf entdeckte, die sich klammheimlich und ziemlich stiekum an den Schläfen listig ihren Weg bahnten, weiß ich, dass auch ich dem Alterungsprozess unterworfen bin. Bis ans Ende meiner Tage werden nach und nach immer mehr Haare ergrauen, mein Erfahrungs- und Erlebnishorizont des Gewesenen und Erlebten werden immer größer, wohingegen die Zahl der Jahre, die noch bleibt, im rapiden Schwinden begriffen ist. Man wird älter, man geht auf die 40 zu. Der Liedheld hat ein ähnliches Problem: Er jedoch bemerkt selbst seinen äußeren Verfall, nicht mal in Form sichtbarer Falten, etwa charmanter Krähenfüße um die Augenpartie, auch nicht durch ein doppeltes oder dreifaches Kinn oder vermehrte Grau-Bartstoppeln, sondern am Kopf: graue Haare entstehen, jedenfalls ein einzelnes. Als er sich eben auf seinen Geburtstag freuen will, kommt ihm diese beunruhigende Tatsache in die Quere: "Und dann steh ich vorm Spiegel – Viertel vor 8 – die Party wird geil, mein Geburtstag!" – "Doch was muss ich da sehen? Na was? – Ein graues Haar – wieder geht ein Jahr!" Man möchte, dem Helden des Songs gleichtuend, zuprosten: "Alles Gute – danke, klar! – Immer noch ein Grund zum Feiern!"

Dann geht es in die Erinnerung, was wunderschön ist. Die Strophen des mit einer Akustikgitarre auf Schlagzeug und typische Deutschrock-Elemente gebauten Liedes, das in der Überleitung von einem sehr netten, witzigen Bonmot unterbrochen wird, einer Gesangsweise irgendeines alten Mannes, der im Stile einer alten Kabarett-Vorführung oder als Stummfilm-Slapstick-Untermalung. Ein historisch ansprechendes Lied über das selten behandelte Thema des Altwerdens durch haarliche Veränderungen.

Sehr fein im Humor, meine Damen und Herren!

 

  1. PUR – "Ich lieb' dich (egal, wie das klingt)" (1995)

"Egal, wie das klingt" in Kombi mit der großen Liebesbekundung – ungewöhnlich – und anschließend häufig zitiert. Dieses eher klassische Liebeslied von PUR ist, wie jedes PUR-Lied, selbst die zum großen Hauptthema in Schlager und Deutschrock, ziemlich einzigartig. Die Liebesrockballade trumpft mit Analogien zu "Die Schöne und das Biest" und die Wertschöpfung in der Beziehung auf, preist die im Lied angebetete Dame (zu der sonst keine weiteren Angaben gemacht werden) als hilfreich und unterstützend in jeder Lage: "Anfangs war es ein Rausch – doch der Kater blieb aus – und du, Schatz und Maus – hast mich gefangen, gelockt – und mit dem, das mich reizt – nicht gegeizt!" Auch "Ich fühl mich eifersüchtig wohl nach dir – bitte tu, was sich nicht gehört mit mir!" lässt keinen Zweifel aufkommen, dass es hier um die ganz große Liebesgeschichte geht, die "Größte Geschichte aller Zeiten", wenn man so mag. Auch die ambivalente Männer-Persönlichkeit, die der Liedheld die Dame bittet, doch anzunehmen, ist etwas Besonderes: "Nimm den netten Jungen – und das Tier! – Oh, nimm dir, was ich brauch – und hol das Beste aus mir raus!" Sehnsüchtiger, sexuell spannender und prickelnd erotischer geht’s nicht mehr! Möge sie ihm alle Wünsche erfüllen, das Luder! Und möge er sich ihr hingeben und sie ordentlich befriedigen! Oder irgendwas. Vielleicht einfach die züchtige "christliche" Liebe? Wer weiß es?

 

  1. PUR – "Wenn du da bist" (1998)

Es scheint schon 100 Jahre her, dabei sind es gerade einmal 16, seitdem mein damals bester Freund EDDI S. seinen ersten Sohn OSCAR zeugte und seine Frau entsprechend Besagten gebar. In der Vorab-Zeit dieser Geburt, als wir uns immer gegenseitig CDs ausliehen, lieh ich ihm "JUST THE BEST – VOLUME 1/98, eine Zusammenstellung mit Songs aus dem Jahr 1997, die aber auch noch vom ersten Quartal 1998 was draufhatte. Auf ihr auch dieser Längst-Klassiker von PUR: "Wenn du da bist" beschreibt auf wunderschön romantische, behutsame und begütigende Weise vom wohl schönsten Gefühl der Welt: Dem Elternwerden. HARTMUT ENGLER, vermutlich aus seiner eigenen Sicht, beschreibt hier seine Vorfreude auf das erste gemeinsame Kind mit seiner Frau, dass sie es noch trage in ihrem "wunderschönen Bauch". Die zärtlichen Worte, die der Lied-Meister noch an das ungeborene Kind richtet, inklusive dem etwas saloppen "Deine Mutter schaukelt dich schon raus!" und dem sensiblen Refrain "Wenn du da bist – wenn du Licht siehst – und das zum allerersten Mal – Wenn sie dich sieht – wenn du mich siehst – dann, glaub ich, werden Wunder wahr! – Wir stehen dir bei – oh, wir zwei!" sind eine Offenbarung des Edlen und Guten. Das Wunder der Geburt, die Vorfreude auf die Elternrolle – wie hätte es schöner kommen können als in diesem Lied? Für alle, die sich auf eine Geburt vorbereiten, die sich freuen, in der Hoffnung, dass alles gutgehen möge. "Dass etwas schiefgehen könnte – ja, das macht uns manchmal Angst – doch keine Angst…" Wird schon laufen! Glückwunsch an alle frischgebackenen Eltern!

 

  1. PUR – "Wo sind all die Indianer hin?" (1993) 

Es ist eher eine Seltenheit, dass eine deutsche Band über eine Art Verdrängung und einen "großen Austausch" singt. Letzterer ist etwas, das de facto stattgefunden hat: Im Laufe weniger Jahrhunderte, nachdem Europäer (COLUMBUS, CHRISTOPH allen voran) den amerikanischen Kontinent (wieder-)entdeckt hatten und nach und nach europäische Siedler, die aus Europa geflohen oder "geflohen" waren, sich dort niederließen und die Ureinwohner nach und nach zu einer Minderheit werden ließen und verdrängten (nicht unbedingt immer absichtlich), ihnen ihre Kultur auferlegten und vieles kaputtmachten, nachdem also der nordamerikanische Kontinent immer mehr besiedelt wurde, waren die Ureinwohner nicht mehr, was sie waren. Sich der hochtechnisierten und hochzivilisierten Kultur der Europäer anpassend, gaben sie ihre Traditionen weitestgehend auf und wurden genauso dekadent und "normal" wie die Europäer, die das Land "erobert" hatten. Dass solche Dinge also stattfinden, wäre etabliert. Im im Grunde Sehnsuchtslied "(Wo sind all die) Indianer (hin?)" wird diese Entwicklung thematisiert, natürlich etwas stereotypisiert, wie man es sich so vorstellt, was aus Indianern in der "Neuen Welt" werden konnte: Nach der Verdrängung und Separierung in kleinen Reservaten, zogen sie dann in die Städte, wurden Postboten ("'Geschmeidige Natter' sortiert die Post – und abends sagt er meistens: Prost!"), Konzernbosse ("Der 'Kleine Büffel' spielt heute Boss – er zog mit Papis Firma das große Los!") etc. – während die "Friedenspfeife baumelt überm Videogerät", all die Träume sind "verraten" und bis dato war alles gut gewesen, da "nur ein Bleichgesicht betrog", und es gute Jahre waren, "bis der Erste sich belog". In der ersten Person Plural geschildert, wird ein traurig-trister Unterton erzeugt. Die trübe Stimmung wird allerdings durch Anspielungen sowohl auf "Der letzte Mohikaner", die berühmte Indianergeschichte des romantischen US-amerikanischen Schriftstellers JAMES FENIMORE COOPER als auch einen prominent und exzellent verfilmten WINNETOU-Roman des deutschen Abenteuerromanciers KARL MAY, nämlich "Unter Geiern" (Film: 1964). Tja…Dass Verdrängungsphänomene kultureller Art stattfinden, ist eine Tatsache, die traurig stimmt. Insbesondere, wenn man die Gefahren einer allmählichen Islamisierung durch den immer mehr um sich greifenden Einfluss dieser Religion und ihre Angehörigen mitverfolgt. Es steht und endet nicht allein mit massivem Moscheebau, DITIB, ERDOLF und der Gratulation diverser Sender und Politiker am christlichen (!) Feiertag CHRISTI HIMMELFAHRT gegenüber den Muslimen zum "Fastenbrechen-Fest". Durch "Islamophobie" und andere Schmähbegriffe soll jegliche Kritik an diesen langsamen aber unaufhaltsamen Entwicklungen illegitim gemacht werden. Tabus, Sprech- und Denkverbote hätte es nie gebraucht. In diesem Lied wird dann darüber gesungen, als es längst Jahrhunderte zu spät ist. Bin mal gespannt, ob irgendein islamischer Muezzin-Heuljunge unsrer untergegangenen und im Islam aufgegangenen Kultur eines fernen Tages ein gesangliches Denkmal setzt – oder ob Musik im Allgemeinen als "haram" verboten wird!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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