Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 49 - Buchstabe R 487 bis R 489

 


 

 

  1. REGENUNDMILD – "Wir müssen alle viel länger schlafen" (1999)

Die etwas lahmarschige Rap-Combo entwirft einen düsteren, unheimlichen Hip-Hop-Rap-Track, der keinen Zweifel am Titel lässt und perfekt mit diesem korrespondiert. Interessante Wortspiele ("Heute Nacht ziehen wir los – und beschmieren die Jahrtausend-Wände" (oder "Jahrtausendwende"). Auch eine kleine Referenz an DIE STERNE und ihren großen Hit "Was hat dich bloß so ruiniert?" ist vorhanden. Wer sie findet, darf sie behalten. Die Wende des Jahrtausends stand damals zeitig bevor, zuvor war noch eine Sonnenfinsternis zu ertragen. Die Typen in dem Lied sind welche, die viel zu lange wach bleiben, niemals runterkommen, spät ins Bett gehen, durchaus nie vor Mitternacht – und dadurch nervlich voll am Ende sind, dass sie viel zu kurz schlafen, also früh wieder aufstehen und sich mit allerhand Aufputschmitteln vollknallen, von denen das harmloseste Kaffee ist. Auch interessante Wortzusammensetzungen wie "Vergangenheitstruhe" peppen das Ganze etwas aus. Der Horror des Textes wird weithin deutlich sicht- und hörbar: Wenig Schlaf, nicht runterkommen, viel bis spät fernsehen, schlechte Ernährung von hauptsächlich Fastfood, stumpfes Rumhängen, Videospiel-Zocken… Man fühlt es ehrlich mit, wenn man sich darauf einlässt. Ist es ein musikhistorisch bedeutsames Lied, das für die deutsche Sprachgeschichte im Populärmusikalischen steht? Mitunter könnte dies sein, es ist eine feine Nummer, die deprimierend genug ist, aber auch dazu anregt, es auf keinen Fall derartig ungesund zu treiben mit der Lebensführung.

Wer also schlaflos ist, erhält hier nicht nur quasi die deutsche Variante des großen Dancefloor-Hits aus dem Trip-House-Bereich, FAITHLESS' "Insomnia", sondern jede Menge Spaß angesichts eines melancholischen Themas.

 

  1. RAINHARD FENDRICH – "Macho, Macho" (1981) 

Mit ihrem Wiener Schmäh und anderen Dialekten haben die Österreicher nicht nur den restlichen deutschsprachigen Sprachraum im Sturm erobert. Mit charmanten und verqueren, skurrilen Typen, Exzentrikern und anderen spannenden Sonderlingen und menschlichen Unikaten sowieso. Die Texte sitzen dabei, spritzen vor diesem ganz speziellen österreichischen Humor, den die malerische Alpenrepublik, die einige der schönsten Landschaften der Welt aufweist. RAINHARD FENDRICH, Moderator, Schauspieler, vornehmlich jedoch Sänger und Liedermacher, bildet da keine Ausnahme, ist aber Ausnahmekünstler: Seine Texte sind einige der humorigsten, honorigsten aller Zeiten: Er wienert charmant von chaotischen, schrägen Typen, die man einfach lieben muss, etwa dem besagten "Macho, Macho" in diesem Lied, einem alles andere als Unbedarften, der zwar "schon in der Schule ein Trottel" war, "doch das stört die Damen nie". Er, der Gutaussehende, wurde dann männliches Unterhosen-Model, zugleich also ein männliches Lustobjekt. Womöglich ist dies, nebenbei sei das bemerkt, das einzige Lied, in dem erwähnt wird, dass auch attraktive, gutgebaute Männer ("kein Wunder, bei der Wespentaille wird jede Klosterfrau nervös") Lustobjekte sein können…

Dieser Typ ist ein "typischer" Macho: "Um die 'Hasenlänge' vorn", also kriegt die "Häschen", die schönsten und leichtesten Weiber, ab, während sich gestandene Frauen mit sexuell lahmen Routine-Ehegatten langweilen und sich nach einem wie ihm sehnen: "Sie träumt von EROS RAMAZOTTL (EROS RAMAZOTTI, dem italienischen Sänger und Herzensbrecher) – und JULIO INGLESIAS (Sänger, Vater des hübschen ENRIQUE INGLESIAS) – doch neben ihr der zahme Trottel – sagt: 'Nu' gib Ruh, jetzt les i was!" Dabei hat Meister "Macho, Macho" dieses gewisse Etwas, kann gut tanzen ("In seinen Hüften schwingt Elan"), verfügt über anziehenden Charme ("einen Charme wie RENE KOLLO" = der berühmte Opernsänger galt in seinen jungen und mittleren Jahren als sehr beliebt bei Frauen) und schaut aus der Wäsche wie ein alter mongolischer Gewaltherrscher: "Und einen Blick wie DSCHINGIS KHAN". Er ist zwar ein Stückweit ein von der Mutter verhätscheltes Muttersöhnchen ("Die Mutter nennt ihn heut noch Sepperl"), aber eben ein aufregender Mann.

Eines macht FENDRICH, RAINHARD von vornherein klar, im Refrain: "Macho, Macho kannst nicht lernen, Macho, Macho mussmer sein!"

Selbstverständlich mit einem gewissen ironischen Abstand vorgetragen, denn: was meint Herr FENDRICH schon bierernst? Weiß es doch zu verzaubern. Angeblich aus Gegenreaktion auf einen in Frauenzeitschrift BRIGITTE erschienenen Artikel, der die Abkehr vom "Softie" und die Hinwendung zum "Macho" forderte, kann man doch schon ein paar Sympathien für diesen "Trottel" als "Unterhosenmodel" aufbringen. Das Musikalische verlässt sich, umso witziger, auf eine Art mexikanische Folklore, im Stile eines typischen Mariachi-Songs.

"Macho, Machos bleiben in Mode – Macho, Machos sterben nicht aus!" meint der Sänger korrekt am Schluss – und ja: Es wird sie immer geben: Nicht nur die Machos, die wir uns zum großen Teil aus der islamischen Welt importieren, sondern auch die sympathischen oder semisympathischen wie in diesem Lied. Dazu wird es immer eine (vermutlich) Minderheit von "Softies" geben – manche Frauen stehen eben auf die totalen Weicheier und Unbedarften, die zwar meistens nicht toll aussehen, nicht aufregend im Bett sind, dafür aber einen tollen Charakter und hohen Intellekt haben. Wem's gefällt…

"Gefährliche" Melodiefetzen von "Mission Impossible" (die Serie hieß in Deutschland wohl "Kobra, übernehmen Sie", lange vor der Filmreihe mit dem englischen Originaltitel) und Andeutungen an den Obermacho-Inbegriff (HORST) SCHIMANSKI runden die Grundierung mächtig ab.

 

  1. RAINHARD FENDRICH – "Midlife Crisis" (1993)

Auch die 90er waren noch voll die Erfolgszeit für RAINHARD F., der mit weiteren lustigen Liedern am Start war und mächtig abliefern konnte: Der Witz und Schalk, die ihm im ironischen Nacken saßen, kannten Ihresgleichen nicht, suchten sie vergeblich. Erstmalig hörte ich diese musikalisch als Mambo-artiges Sommerlied leichtlebiger Art daherkommende, es aber textlich faustdick im frechen Zwirn habende Sangeswerk auf dem Schlager-Sender WDR 4, dem hier in Westdeutschland (NRW) bekanntesten Schlager- und Schnulzen-, mittlerweile Oldie-Sender (inklusive der "Oldies", die inzwischen aus den 90er-Jahre-Songs geworden sind) – und fand es einfach genial. Wie hier über ältere Kerle im männlichen Äquivalent zu den weiblichen Wechseljahren, die Midlife Crisis, wie man im feinsten Proletarier-Englisch dieses Phänomen nennt, gelästert und sich lustiggemacht wird, ist einfach lyrisches Gold! Im Refrain festgemacht am Phänomen des "rechts Überholens" auf der Autobahn, was angeblich von greisen Fahrern betrieben wird: "Wenn das kein Beweis ist – für die Midlife Crisis – wenn einer rechts überholt – und der Fahrer ein Greis ist!", wird da hübsch binnengereimt, und so verdammt wahr ist es! Auch Handinnenflächenschweißausbrüche, ein großes Problem, nicht zwangsläufig nur bei Älteren, werden thematisiert: "Wenn einer schwitzt in die Händ', obwohl's gar net so heiß is'!"

"Männer in den besten Jahren, die die dicken Autos fahren", stünden, so analysiert FENDRICH es messerscharf, auf der Karriereleiter, auf der es irgendwann kein weiteres Fortkommen mehr gibt, denn: Irgendwann geht’s nicht weiter nach oben. Mehr als der große Boss zu werden, ist in den meisten Betrieben, Behörden, Konzernen und Parteien nicht möglich…

Dann das typische Fremdgehen, das "Es noch einmal wissen wollen", das Schäkern mit jungen Damen, all das, was dann kommt, ehe die Altersweisheit und Altersmilde eines Tages einsetzen und ein Gemisch geben, das aus den meisten großen Leitwölfen mit harten Hämmern zwischen stabilen Lenden nur noch graue alte Bären mit entsprechendem Körperbau machen, die Hormone fließen dann flussabwärts, es geht nicht mehr so gut – jedenfalls nicht vor Erfindung der blauen Pille…

Einer meiner ewigen Evergreens auf jeden Fall – und wenn ich mal so alt bin und auf viele verwirrende Jahre zurückblicke, muss ich sagen: Jepp, das Ding kommt in den Player! Sofort! Und auf jeder längeren Autofahrt rauf und runter. Korrespondiert übrigens sehr gut mit "Macho, Macho" desselben Sängers.

Wer die Referenz auf "Smoke On The Water" (DEEP PURPLE) findet, kann sie ausmalen, ausschneiden oder ausprickeln, einrahmen und an die Wand dübeln.

Das Lied war in Deutschland sehr erfolgreich, doch in Österreich nicht (mehr). Warum nicht? Da Herr FENDRICH hier sein Wienerisch zugunsten einer leichteren akustischen Verständlichkeit seines Gesanges stark zurückfährt. Mir ist dies nie negativ aufgefallen, schließlich hörte sich das Ganze immer noch leicht nach einem charmanten österreichischen Dialekt an! Also bitte!



Deutsche Sprache – schwere aber wunderschöne Sprache! So könnte man sagen. Eine der schönsten
überhaupt. Mir gefällt zwar, um ehrlich zu sein, das Französische noch besser und das Englische,
Italienische, Spanische – sie alle klingen, je nach Genre, wundervoll und harmonisch. Da ich als Patriot
(selbstverständlich mit kritischer Distanz zu dunklen Zeiten) zwar den Löwenanteil internationaler, meist
auf Englisch gesungener Musik bevorzuge, steht mir der Sinn zurzeit danach, ab und zu meine
Muttersprache zu hören. Im Gesang, um genau zu sein. Da ich mein Geburts- und Heimatland mag, ist mir
dies eine besondere Freude: Ich präsentiere deutschsprachige Musik aus den deutschsprachigen
Ländern Europas, namentlich, dem Alphabet nach, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und die
Schweiz. Die mich geprägt haben. Doch nicht nur mich, sondern viele Generationen von Menschen.
Obgleich der Hauptteil im 20. Jahrhundert, speziell der zweiten Hälfte, liegt, warten hier sogar manche
Überraschungen auf. Manche Lieder sind es, die jeder kennt, manche, die eher "Special Interest" sind
(kein Schweinkram).

Es handelt sich hier um einen kunterbunten, kreativen Reigen verschiedenster Musikstile. Diverse
Themen werden verhandelt, die Texte handeln von Liebe, Eifersucht, der Beziehung der Geschlechter, von
Männern, Frauen und Diversen, Hoffnung, Trauer, Verzweiflung und Pessimismus. Es gibt
kapitalismuskritische und antisozialistische Texte ebenso wie unpolitische Lyrics, poetisch Hochwertiges
und Banales, Plattes und Primitives und einfach nur Doofes zum schlichten Blödeln. Einzigartig und
facettenreich, wie das Leben eben ist. Es wird gesungen, geträllert, gegrölt, gebrüllt, geschmachtet und
gesprochen: Mal wütend, mal nörgelnd, mal furchtbar albern oder lustig und lebensfroh, mal depressiv
und hoffnungslos. Philosophisch, tiefschürfend, langatmig und kurz-bündig, aus vielen und wenigen
Worten bestehend, mit und ohne Herz: Das ist deutsche Musik, aus allen Zeiten (von denen
Aufzeichnungen bestehen) und Genres.

Die Lieder sind nach dem Alphabet geordnet, genauer nach dem "Vornamen" des Künstlers. Egal, ob
Künstlername oder echter bürgerlicher Name, alles ist nach genanntem Prinzip angeordnet, nicht nach
Qualität, Charterfolg oder gewonnenen Musikpreisen oder gar Goldenen Schallplatten. Besagte Qualität
kann unterschiedlich ausfallen, doch bei sämtlichen hier aufgeführten Meisterwerken handelt es sich um
durchweg hörenswerte Lieder (aus meiner persönlichen Sicht), die eine bedeutende Rolle spielen, gerne
und gerade im musikhistorischen Kontext. Jeder Song ist mit der Jahresangabe des Erscheinens in
Klammern dahinter vermerkt. Verknüpfungen und Erwähnungen der Songs untereinander gibt es
ebenfalls, sowie gelegentliche Verweise auf nicht in der Topliste vorhandene Lieder. Es wird also ein
interaktiver Bezug aufgebaut. Wenn in Klammern Sätze wie "siehe weiter unten/oben" stehen, ist dies auf
die Originaldatei zurückzuführen. Dort steht alles der Reihe nach, was hier in mehrere Dateien unterteilt
ist, um den Rahmen nicht zu sprengen und den Lesefluss sowie Lesegenuss zu steigern.
Da ich die Texte der Lieder offenbar nicht abbilden/unter den Texten vollständig abdrucken darf, habe ich
sie aus meiner Originaldatei entfernt.
Sie müssten, wie wohl auch die Lieder selbst, überwiegend im Internet auffindbar sein, bis auf sehr
wenige Ausnahmen.

Da man an jeder Ecke unseres heutigen "besten Deutschlands aller Zeiten" immer wieder mit
linkskonnotierten Agenden und Legenden behelligt wird und vielfach eine neue (nicht nur
Pandemie-)Propaganda verzapft, kann es auch bei mir zu entsprechend bissigen Kommentaren zum
Zeitgeschehen kommen. In Zeiten, in denen jeder Lebensbereich politisch ist oder sein soll, sind
gelegentliche Ausflüge in dieses Fach unvermeidlich. Dennoch habe ich versucht, viel Spaß mit
einzubringen, nicht nur die ernsten Töne. Als Rebell, der sich gegen den Zeitgeist und jeglichen
Mainstream, egal, von welcher Seite, stellt, komme ich nicht umhin, dies zu tun. Meine Weltsicht kann und
wird auch in die Texte einfließen. Doch nicht ausschließlich, sondern nur dort, wo es (mir/meines
Erachtens) passt.

Diese Topliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – für jeden Geschmack ist jedoch etwas
Passendes dabei. Wer alle aufgeführten Lieder hören will, vielleicht eine Ergänzung seiner Sammlung
oder seines Repertoires anstrebt, kann sämtliche Songs mittlerweile leicht im Internet finden, auf
YOUTUBE, BITCHUTE und MYVIDEO müsste sich jede Menge davon finden lassen. Bei AMAZON, JVC
und vielen anderen kann man sich, gegen eine kleine Gebühr, versteht sich, auch einzelne Songs
herunterladen. Internetradiosender sowie Musikstreaming-Plattformen wie DEEZER oder SPOTIFY dürften
ebenfalls so gut wie alle Songs in ihrem Fundus haben. Wer über eine ausgeprägte Schallplatten-
und/oder CD-Sammlung wie ich verfügt und für viele Stile offen ist, wird gewiss ebenfalls zumindest einen
Großteil des hier Aufgeführten finden.

Ich wünsche allen potenziellen Lesern viel Spaß und eine außergewöhnliche Entdeckungsreise durch die
Klanglandschaften deutschsprachiger Musik.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.06.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Karl-Konrad Knooshood als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Heartbreak: Liebe, Familie und Katastrophe von Lisa-Doreen Roth



Mona hat große Sorgen, denn ihre Ehe steht vor dem Aus. Während einer Feier lernt sie Mark kennen, der sie sofort in sein Herz schließt. Sie kann es kaum fassen, tatsächlich einem Mann begegnet zu sein, der alle positiven Eigenschaften in sich zu vereinen scheint. Doch entwickelt sich daraus wirklich das große Glück? Ein kurioses Liebesabenteuer … aufregend, dramatisch und skurril zugleich

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sonstige" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Karl-Konrad Knooshood

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Deutschsprachige Musikwunder 51 - Buchstabe R 500 bis R 502 von Karl-Konrad Knooshood (Sonstige)
Omas Pflaumenkuchen von Heideli . (Sonstige)
DER KRUMME TANNENBAUM von Christine Wolny (Weihnachten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen