Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 61 - Buchstabe S 580 bis S 585



 

  1. STEPHAN REMMLER – "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei" (1986)

Nach einer in die Brüche gegangenen Beziehung beschließt der Held des Songs, ein gewisser "KRAUSE", reumütig wie er nun ist, nachdem er alles etwas nüchterner betrachtet hatte, zu ihr zurückzukehren, zu seiner "RUTH". Erneutes gemeinsames Liebesglück nach vorübergehender Trennung suchen und finden? Sehr gut möglich, wenn man nur weiß wie. Doch die ultimative Lebensweisheit stammt vom Schlagerkomiker STEPHAN REMMLER, den wir von TRIO kennen, der ab Mitte der 80er eine Solokarriere startete, u.a. mit diesem Lied (und "Keine Sterne in Athen", siehe ein Stückweit weiter unten!): Das für mich immer schon doppeldeutige "Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei", das sich auf die Beschaffenheit einer geometrisch zylindrisch geformten Wurst ebenso bezieht wie, aus meiner Sicht, den Bratvorgang, bevor man sie isst: Sie wird zunächst gemacht (dann "lebt" sie, obwohl sie aus lebloser Materie besteht, entseelt), dann aber: gebraten – dann gegessen, das sind die zwei "Enden", "Schicksale" in diesem Sinne, die sie "erleidet".

Bei Hören des Liedes muss ich immer an meinen leider in der ersten 90er-Hälfte verstorbenen, schwer an Alzheimer erkrankten Opa mütterlicherseits denken, der dieses Lied gern im Radio hörte, der es sehr mochte. Neben "So ein Tag, so wunderschön wie heute", das ist jedoch von einem anderen Künstler mit einem Namen, der wie ein ziemlich umstrittenes Wort unserer Zeit heißt…Doch darauf wollen wir nun nicht! Einfach mal das schöne "Wurstlied" hören! Liebe Veganer, lasst Euch einfach mal drauf ein! Ihr könnt Euch ja eine vegane Fleischwurst vorstellen.

 

  1. STEPHAN REMMLER – "Bittebitte, Barbarella" (1993)

Ob BARBARELLA eine reale frauliche Person ist, auf die der Liedheld hier steht, ob der überhaupt REMMLER selbst sein soll, ist mir nicht geläufig. Wie er diese Person aber anhimmelt, mit den denkbar simpelsten doch effektiven Reimen, die dem Ganzen eine heitere Amüsement-Atmosphäre verleihen, wie er pathetisch vor Verehrung ihre körperlichen Vorzüge anhand sämtlicher Körperglieder und anderer Teile preist, ist höchst schmunzelhasenverdächtig, da muss man einfach mitgrienen. "Und dann dieser Hintern, da will man überwintern" – wenn das kein Kompliment an ein wohlgeformtes Gesäß ist! Oder auch "Und dann dieser Busen – darauf reimt sich Schmusen". Wie dann zum Tanz gebeten wird: "Bittebitte, BARBARELLA, komm, wir tanzen Tarantella!" – zum Schießen! Zum Piepen! Zum Ausrasten vor Feierfreude und guter Laune! Nicht nur für jede Karnevalsfeier wärmstens zu empfehlen! Niemand hat übrigens jemals schöner den alten Satz "Ab geht die Post!" gesprochen wie Herr REMMLER.

Grandios!

 

  1. STEPHAN REMMLER – "Keine Sterne in Athen" (1986)

Genau, was ich jetzt brauche: Schöne Reise ins wunderbare Athen, malerisch, geschichtsträchtig, einfach imposant und höchst beeindruckend, eine der schönsten Hauptstädte der Welt, immer noch! Die AKROPOLIS ist nicht der einzige Hingucker oder Touristenmagnet. Längst nicht! "Weiße Rosen aus Athen" hatten wir bereits, von NANA MOUSKOURI, die auch Griechin ist. REMMLER-STEPHAN ist eher Deutscher, definitiv kein Grieche, kann aber auch etwas cool sein und sogar romantisch: Zu "der Rhythmus, bei dem ich immer mitmuss" tanzt er durch diese leicht melancholische Nummer, die jedoch auch nicht gerade gänzlich untauglich für Feten und Feierlichkeiten aller Art ist.

Doch Pustekuchen, was die schöne Griechenlandreise betrifft: Die kann sich STEPHAN R.  sich hier gleich von der Backe putzen: "Keine Sterne in Athen – stattdessen Schnaps in St. Kathrein" – ja, Leute, ich musste auch erstmal googeln, was + wo das ist… Bei WIKIPEDIA gibt’s gleich ganze acht (!) Vorschläge insgesamt, was "St. Kathrein" ist. Ich frage mich, ob es die Gemeinde in der Steiermark in Österreich ist. Nun, Österreich mag nicht ganz so exotisch oder stellenweise nicht so geschichtsträchtig sein wie Griechenland, z.B. Athen, doch einen Urlaub in der Steiermark würde ich auch nicht unbedingt brüsk ablehnen.

Man jodelt im Lied übrigens (was auf eine südlich gelegene Gemeinde hindeutet; könnte es auch die noch weiter im Süden Österreichs gelegene Gemeinde im Burgenland sein – oder am Offenegg?) – und dazu gibt’s die Beziehung, in der man nicht ohne die "nervige Dame" kann – aber mit ihr genervt ist: "Dann dauernd deine Kommentare – ich wünscht', ich wär Zuhaus allein!" heißt es zum Schluss der letzten Strophe wenig schmeichelhaft. Man beißt sich also so durch. Sankt Kathrein also…immerhin.

Dass dieser Urlaub auch etwas entzweite, die Beziehung nicht auf ewig halten würde…ob es wahr ist?

 

  1. STEPHAN REMMLER – "Schweinekopf" (1996)

Was vielleicht nicht gleich zwangsläufig aus dem Text ersichtlich wird, dreht sich dieses Lied um ein selten behandeltes Thema. Man könnte Prostitution vermuten, doch beim Refrain hatte ich zunächst im Kopfkino einen unheimlich fetten, hässlichen Typen mit starker Körperbehaarung und Fastglatze, der, schmierig und ungepflegt oder halbgepflegt mit starkem Schweißgeruch und entsprechend sichtbarer Transpiration in einen Puff geht – und die dortige Dirne sich seiner an-nehmen muss, ihm ihre sexuelle Dienstleistung zur Verfügung stellen. Doch, wenn man sich den Text noch weiter anschaut, auch die musikalisch dem ernsten Tabu-Thema angemessene, rockige ("Schweinerock" quasi) Präsentationsform berücksichtigt, merkt man schnell, dass es sich hier um ein Lied mit demselben heißen Eisen von Thema handelt wie "Wie kann das sein?" von den BÖHSEN ONKELZ: Es geht um Kinderprostitution in Drittweltländern, wo sich die noch sehr jungen, minderjährigen Mädchen (seltener wohl auch: Jungen) gezwungen sehen, ihren Körper meist alten, notgeilen und oft pädophil veranlagte Perversen aus westeuropäischen Ländern wie Deutschland (es gibt eben auch eine Minderheit von echt fiesen alten Schweinen!) zur Fick-Verfügung zu stellen. Dass der sonst meist sehr witzig veranlagte STEPHAN REMMLER auch solch todernste und alles andere als angenehme Themen anspricht, spricht mehr als für ihn – und auch für dieses Lied, sei es auch noch so hart und happig. Man kann natürlich über solche Themen auch nicht auf romantisch-balladeske Weise und zurückhaltend singen! Ich kann solchen Typen, die es in Erwägung ziehen, Minderjährige zur bumsen, nur raten, es nicht zu tun! Natürlich will ich kein Moralist sein, aber: Man sollte sich, wenn man schon sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt (immer noch besser, als irgendeine fremde Frau ins Gebüsch zu zerren und sich brutal an ihr zu vergehen, ganz klar!) wenigstens deutlich sichtbar erwachsene Damen für diese Dinge suchen. Eine wichtige Nummer zu einem oft totgeschwiegenen Thema, die schonungslos mit diesen Typen, die sowas tun, ins Gericht geht! Auch die Pointe zum Schluss ist gelungen: Falls es zu ungeschütztem Verkehr kommt (man sollte grundsätzlich auf ihn verzichten und sich stattdessen wenigstens Lümmeltüten über den Pimmel ziehen), könnte sich die Gattin des Notgeilen/Perversen anstecken: "Fahr nach Hause und steck die Gattin an!"…

Das Lied wurde übrigens im Radio extrem selten gespielt, auf MTV lief das Musikvideo, trotz relativem kommerziellem Erfolg, gar nicht, auf dem Konkurrenzsender VIVA wurde es nur ausschnittweise im Rahmen von "Musiknachrichten" gebracht. Man verstand das Lied nicht, lehnte es ab, auch wohl wegen des harten Themas – und, obwohl REMMLER beteuerte, es bereits ein Jahr vorher geschrieben zu haben: Es kam zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, das Timing war miserabel: Soeben, wir schreiben das Jahr 1996, hatte sich die Affäre um den hundertfachen Kinderschänder und monströsen Mistkerl MARC DUTROUX herausgestellt, lief groß in den Medien, schockierende Details übelster Schandtaten gegenüber Kindern kamen ans Licht.

 

  1. STERN COMBO MEISSEN – "Der Kampf um den Südpol" (1977)

Eine wahre Hymne aus dem Osten, aus der Ex-DDR, von einer der besten Bands dieses Teils Deutschlands, der ab 1990 mit dem Westen zusammenwuchs. Da es sich so gehörte, da diese beiden Teile zusammengehörten. Vergesst jedoch all die Bands, die Ihr aus dem Osten kennt, wenn Ihr nicht Ossis seid und Euch entsinnen könnt, die paar Musikgruppen: CITY, DIE PUHDYS, SILLY…und selbst RENFT! Deren "Senf" ist nicht halb so hochwertig wie dieses "Stairway To Heaven" der deutsch-deutschen Gesamtgeschichte! Nun ja, es ist ziemlich "vermessen" (potenziell), ein Lied mit dem großen LED-ZEPPELIN-Klassiker (auf "Led Zeppelin IV" erschienen) zu vergleichen, doch allein von der epischen Länge passt es. Es handelt sich um ein immerhin um ein mit acht Minuten und 21 Sekunden Spieldauer sogar um fast 20 Sekunden längeres Lied als der kryptische Rockklassiker. Was haben beide Songs gemeinsam? Nun, beim "Kampf um den Südpol" handelt es sich um eine Rockballade, allerdings eine, die nicht in ihren letzten 2,5 Minuten doch noch aus dem Quark kommt und heftig in Metal-Manier losrockt. Bei "Stairway To Heaven" geht es um kryptisches Zeug, Mythen und Mystik, eigenartige Metaphern und einen schwer zu deutenden oder multipel interpretierbaren Text. Beim Südpol-Song handelt es sich um eine lose, assoziative Nacherzählung dessen, was passierte, als der bedauernswerte SCOTT damals an der klirrenden Kälte und teilweise mangelhafter Vorbereitung und Ausstattung den kleinen Wettlauf "Wer zuerst am südlichsten Punkt der Erde angekommen ist" gegen diesen vorlauten Norweger, Herrn ROALD AMUNDSEN, verlor. Während "Stairway" ein Rocklied mit leisen und lauteren Tönen im Wechsel ist, mit geheimnisvollen Instrumenten, ist "Südpol" mit realistischen Geräuschen versehen: Beißender, schneidender Kältewind wie bei einem Schneesturm, in den sich verhärmtes Orgelgetöse und Synthesizer-Geräuschkulissen verschränken, das Ganze für 2,5 Minuten, ehe der gequälte, resignative Gesang des Sängers setzt ein, zunächst ein poetischer Allgemein-Teil, fast wie ein Intro, dann fängt die eigentliche Story in Liedform an: "Es ging ins 20. Jahrhundert…" wird gleich chronologisch verortet. "Jedes Land, jedes, war entdeckt – nur der kalte Pol im Süden auf der Karte noch weißgefleckt", geht es weiter. Hunger, Kälte, Angst, "nur" Zweiter am Pol zu sein, der immer der Unbedeutend(er)e ist, der stetige Wettlauf, das wird musikalisch realistisch erfahrbar umgesetzt, man befindet sich schnell mitten in der Geschichte. Die ist innerhalb weniger Minuten abgeschlossen, ein richtiger Refrain existiert nicht, das Intro schließt sich an die einzige Strophe an. Über die weite Zeitstrecke des Liedes wird der Text untergebracht. Die Atmosphäre bleibt unterkühlt, aber auch poetisch, ein interessantes Lied, das niemals langweilig wird, die Melodie und Instrumentierung sind in Ordnung. Es ist einer dieser wenigen epischen Rocktracks, neben "Stairway To Heaven" gibt es nicht viele, auch in der deutschen Musikgeschichte sind echte, richtig langwierige Rockstücke eher rar gesät. Es gibt international noch "November Rain" (GUNS 'N' ROSES, 1991), "Child In Time" (DEEP PURPLE, 1969), ein sogar zehnminütiges Stück ständiger Stilwechsel, das fürs Radio immer auf ein Drittel seiner eigentlichen Albumlänge gekürzte "I'd Do Anything For Love (But I Won't Do That)", das sogar sage + schreibe 12 Minuten (!) Rockballadenpower ist (MEAT LOAF, 1993), "Nothing Else Matters" (METALLICA, 1991), natürlich "Shine On You Crazy Diamond" (PINK FLOYD, 1975)… Und deutsche Hits? Nun, einige Stücke sind länger, aber nicht sooo lang, etwa "Bleibt alles anders" (HERBERT GRÖNEMEYER, siehe viel weiter oben). Die STERN COMBO MEISSEN hat hier einen epischen, legendären und historisch markanten Superhit geschaffen, mit dem man rechnen sollte, wenn es um ein Roulette mit der deutschen Musik geht! Bestes DDR-Rockstück aller Zeiten! Und ein veritabler Meilenstein in der deutsch-deutschen Musikentwicklung.

 

  1. STROMBERG – "Lass das mal den Papa machen" (2014)

Wohlbewanderte JAMES-BOND-Fans und "die Älteren" werden jetzt erstaunt aufhorchen: "Was, wie – welcher STROMBERG?" Sie kennen STROMBERG als einen Erzschurken im JAMES-BOND-Film "Der Spion, der mich liebte"/"The Spy Who Loved Me" (1977) mit ROGER MOORE als BOND und einem glänzend aufgelegten CURD JÜRGENS (siehe sehr viel weiter oben) als STROMBERG.

"Die Jüngeren" oder medial firm informierten Checker erkennen natürlich gleich: Hey, das ist der Protagonist (oder "Schurke") in der für PRO SIEBEN von 2004 bis 2012 in fünf Staffeln von RALF HUSMANN produzierten Dramedy-Serie "STROMBERG", die, basierend auf der Idee der britischen Dramedy-Serie "The Office" den Alltag in einem Großraumbüro nachstellt – in der deutschen Fassung den einer privaten Haftpflicht- und Schadenersatzversicherung. Der dortige "stellvertretende Leiter Schadenersatz – Abteilung M-Z", BERND STROMBERG, ist ein Kindskopf im Manneskörper, versucht, einen auf ernstzunehmenden Chef zu machen und betätigt sich allzu oft als Arschloch und agiert nach dem Radfahrerprinzip: Zu Vorgesetzten ist er als Karrierist geradezu schleimig wie ein Aal, zu Untergebenen knallhart. Zwar spielt er sich auch als "Vaterfigur" gegenüber seinen Untergebenen auf, zeigt aber nach außen hin, insbesondere, wenn Vorgesetzte vorbeischauen, eine sehr strenge Haltung. Sexistische Sprüche, Witze auf Kosten korpulenter Menschen (etwa Mitarbeiterin ERIKA, die etwas füllig aber keineswegs überdick ist) und gelegentliche Frechheiten am Rande zum Rassismus sind seine bevorzugten Sticheleien, unpassende Witze inklusive. Dieser formal negative Charakter stellt sich im Verlauf der Serie zwar als Emporkömmling und gnadenlos berechnender Karrierist, eigentlich aber als weicher Charakter heraus, der auch seine sensiblen und liebevollen Seiten hat.

Eine neue Kollegin versteht ihn und es kommt zur großen Liebe…

Zwei Jahre später, 2014: STROMBERG ist abgedreht, die letzte Staffel endete gut, nachdem es dramatisch fast zur Kündigung des inkompetenten STROMBERG gekommen wäre. Der Film setzt an: In Anlehnung an die wahren Ereignisse rund um den Prostitutionsskandal mit gemeinsamen Orgien der Mitarbeiter der realexistierenden ERGO-Versicherung, wird hier die Eskalation einer Vollversammlung sämtlicher Geschäftsstellen und ihrer Mitarbeiter gezeigt. Auf der großen Jubiläumsfeier der fiktiven Versicherung CAPITOL aus der Serie, kommt es zu vielen witzigen Verwicklungen und Szenen – unter anderem wird von BERND STROMBERG (bzw. seinem Schauspieler CHRISTOPH MARIA HERBST) dieser salonfähige, gepflegt jazzige Swingsong mit gepflegten Bläsern und einer typischen STEFAN-RAAB-Showinszenierung. Kein Wunder, hat RAAB doch diesen Song als Paradebeispiel für einen kleinen Klangknüller für STROMBERG geschrieben. Das Selbstverständnis des BERND STROMBERG als väterlicher Boss seiner Abteilung bei der CAPITOL, gipfelt in diesem Lied: "Lass das mal den Papa machen, der Papa macht das gut!", das soll das große Vertrauen suggerieren, die seine Mitarbeiter zu ihm haben (sollen). Ob das Lied geeignet ist, auch bei anderen Vätern diese Rolle des allesmachenden Checkers zu erwecken – wer weiß?! Es ist jedenfalls ein kleiner Klassiker in einem gelungenen Film zu einer Serie. Schließlich sind Filme, die auf Serien beruhen, keine Selbstverständlichkeit, was ihre Güte und Qualität anbelangt! Selten gelingt es, eine Serie erfolgreich zu einem abendfüllenden Spielfilm aufzublasen. Vielfach scheiterte dies: "Der Spongebob-Schwammkopf-Film" war nicht mehr als eine arg verlängerte Episode, beim SIMPSONS-Film kann man sich darüber streiten (er enthält fraglos viele beliebte Elemente der Serie) und die STAR-TREK-Originalserie (1966-69) schaffte es in immerhin sechs guten Kinofilmen, relativ gut ins Kino. Für "STROMBERG – Der Film" gilt letztgenannte Kategorie: Er ist einer, der zwar viele beliebte und tragende Elemente der Serie sinnvollerweise aufgreift, doch schnell eigene Akzente setzt – und mit einer überaus gelungenen Pointe aufwarten kann – nicht nur dank der Auflockerung der ganzen Geschichte durch dieses Lied (es ist nicht das einzige im Film). STROMBERG in Höchstform. Wer denkt da noch an den JAMES-BOND-Bösewicht?

Was die frecheren Passagen des Liedes betrifft: "Superman – diese Schwuchtel" kann nicht unbedingt als "homophobe" Äußerung verstanden werden – es ist doch nur ein guter Gag über eine der überzogensten Superheldenfiguren aller Zeiten!

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