Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 83 - Buchstabe X 729 bis X 732



 

  1. XAVIER NAIDOO – "Danke" (2006)

Gar nicht daran zu glauben, dass es generell in Zeiten immer effektiverer Kommunikation, Vernetzung und Technologisierung gar keine Verschwörungen, schon gar nicht im globalen Ausmaß geben könne, ist geradeheraus naiv und weltfremd. Nur an Verschwörungen zu glauben, ist natürlich ebenso falsch – und macht über kurz oder lang paranoid. Der sehr umstrittene Sänger mit dunkelhäutigem Teint und mütterlicherseits afrikanischen Vorfahren, hängt allerhand Verschwörungstheorien an, von denen einige natürlich ziemlich krude und verstörend sind. Mitunter betritt er dabei gefährliches Terrain um antisemitisches Dogwhisteling oder so, was ihn nicht immer unkritikwürdig macht. Dass er, unabhängig davon, ob er wirklich antisemitische Ansichten hat oder nicht, globalistische Bestrebungen globaler Eliten kritisiert, die es, siehe KLAUS SCHWAB und sein "Great Reset"-Buch, siehe GEORGE SOROS und einige andere, durchaus in Ansätzen gibt, ist sein gutes Recht. Jeder hat das Recht auf eine eigene, freie Meinung. Die man nicht zensieren sollte. Klar, dass man nicht alle Ansichten appetitlich finden kann.

Soweit zu diesem Part der Existenz des Herrn NAIDOO. Entscheidend ist hier jedoch seine Musik, die man von seinem sonstigen Denken durchaus abkoppeln kann.

 

Die Fußballweltmeisterschaft 2006 der Herren (über 21), wie die WM mit vollem Namen heißt, war diejenige, die in Deutschland stattfand. Und endlich schien es, just zu Beginn der zweiten Hälfte der 2000er, als habe das deutsche Volk endlich einen positiven Zugang zu sich selbst gefunden, einen entspannten Umgang mit ihrer eigenen nationalen Identität und zum (Fußball-)Patriotismus. Wie wichtig Patriotismus für eine Nation ist, für eine Bevölkerung eines jeden Landes, zeigt diese auf deutsch "Vaterlandsliebe" heißende Emotion, die seit den fürchterlichen Verwerfungen des Dritten Reiches mit Genozid an Juden und sämtlichen Andersartigen (sowohl politisch als auch körperlich, seelisch oder sonstwie) immer etwas Problematisches war. Deutsch zu sein, galt seit dieser Zeit als stetig verbunden mit einer ewigen Bürde als Tätervolk, als Nachkommenschaft von Massenmördern und einem historisch beispiellosen organisierten Völkermord. Auf sein Deutschsein in einem gesunden Maße stolz zu sein, galt seit jeher (also seit Existenz der Bundesrepublik seit 1949, wie wir sie kennen) als verpönt, als etwas Ewiggestriges, das als Fuß in der Tür zum Fanatismus galt. Während andere Staatsangehörige niemals ein Problem mit ihrer Nationalität hatten, obwohl sich auch ihre Nationen in der Vergangenheit nicht allzeit mit Ruhm bekleckert hatten, lernten wir Deutschen eines aus unseren düstersten Geschichtsepochen. Zum einen, dass wir immer eifrig antifaschistisch tätig sein sollen und jedes Jahr zigmal Gedenkveranstaltungen mit "Nie wieder" in paranoid-hysterischer Weise abhalten müssen. Zum anderen, dass wir jeden nichtlinken Gedanken und jede Infragestellung und Kritik an laufenden Maßnahmen im Zusammenhang mit Massenmigration, Corona, Klimawandelzeug uns automatisch zu Nazis macht, zu direkten Fans Hitlers. Zum weiteren, dass wir alles zu ertragen haben, egal, was die jeweilige Regierung mit uns und unserem Land vorhat, in blindem Vertrauen auf sie – und dass wir in einem wilden Wahn der Verhinderung eines "Vierten Reiches" sämtliche Register ziehen müssen gegen jeden Dissidenten und Oppositionellen. So blieb auch XAVIER NAIDOO nicht vor Anfeindungen verschont, obwohl er, so die neudeutsche Logik, als Angehöriger einer anderen Ethnie als der weißen, eigentlich nicht "angreifbar" sein soll und nicht kritisiert werden dürfe.

 

2006 wurde dieser alte Fluch scheinbar vorübergehend durchbrochen: Wie selten zuvor fieberte das Land mit, während die deutsche Fußballnationalmannschaft einen Erfolg nach dem anderen hinlegte und im Turnier reüssierte, erst im Halbfinale an den Italienern scheiterte, dann jedoch im Spiel um Platz 3 wenigstens gegen die Portugiesen siegen konnte. Der spätere "Weltmeister der Herzen" (auch wenn Italien dann verdient in einem hochspannenden Finale gegen Frankreich erfolgverbuchen konnte) schien bei sich angekommen, die Raute des Grauens hatte gerade erst die Macht erhalten bei Neuwahlen, MATTHIAS MATUSSEK schrieb sein formidables Buch "Wir Deutschen", in dem er dieses neue Lebensgefühl aufgriff. Es schien alles in bester Butter zu sein, endlich konnten wir, ohne ständig die NS-Zeit erwähnen zu müssen in jedem Satz, uns selbst mögen. Der stetige Selbsthass, den die toxischen 68er schleichend eingeflößt hatten, schien endlich gebrochen! Die wenigen nichtpatriotischen Politiker und andere linksextreme Hassköpfe waren für einige Monate nur noch wirre, unsympathische Spielverderber und Miesepeter, sauertöpfisch wie RALLE STEGNER. Man schien auf ein Happyend zuzusteuern – und 2014 kam dann endlich der langersehnte WM-Titel Nummer 4, nachdem man jahrelang an der Technik gefeilt hatte, spitze zu spielen. Man identifizierte sich mit der Mannschaft, die natürlich auch "angemessen" bunt geworden war, denn Deutsche können sich eh nur selbst lieben, wenn sie durch viele positive Fremdeinflüsse diversifiziert sind. Man hielt zu ihr, fieberte mit, weinte sogar nach dem überraschenden Aus gegen die Italiener, die in den letzten Minuten der Nachspielzeit eines spannenden Halbfinalspiels gleich zwei demütigende Treffer im Tor JENS LEHMANNs gelandet hatten.

 

Auch wenn sie nicht gewonnen hatten, die damals noch KLINSIs Jungs, wurden sie auf der großen Fanmeile in der Hauptstadt gefeiert, als sie dort kurz vor dem Finaltag auftraten. Als "Nachtrag" zu seinem den christlichen Glauben verherrlichenden Konzeptalbum "Telegramm für X" (mit X dürfte Gott gemeint sein), auf dem sich das hier drunter zu lesende "Dieser Weg" befindet, das die deutschen Nationalspieler auf ihrem Weg durchs Turnier als Mutmachlied gehört haben sollen, erschien dann "Danke", die umfassende Danksagung NAIDOOs – nicht immer geschickt und überzeugend im Reim oder Rhythmus, aber doch mit dem Herz am besten Flecke: In mehreren Strophen wird jedem einzelnen Spieler aus LÖWs und KLINSMANNs Kader gedankt, indem entweder hervorstechende, in der Regel liebenswerte Eigenschaften des jeweiligen Spielers kurz umrissen werden – und/oder eine herausragende Szene desselben während eines der Spiele.

Seit jeher ist die Danksagung eine vornehme (deutsche) Tradition – und diese Ehrung ist eben eine ganz besondere. Schön gesungen, schöne Melodie, zwar nicht so lustig und wortreich wie das gleichnamige Lied der FANTASTISCHEN VIER, das in eine ganz andere Kerbe schlägt, doch wie gesagt: fürs Herz. Liedgewordene Dankessprüche und Danksagungen sind eine besonders edle Form, finde ich. Wenn man das musikalische Talent hat, sollte man sie immer anbringen. XAVIER NAIDOO ist dies auf vortrefflichste Weise gelungen. Und so gehen wir hier hörend auf Zeitreise – zu Fußballern mit Namen, die, bis auf extrem wenige Ausnahmen, die jetzt auch bald in "Ruhestand" gehen, längst nicht mehr spielen – und doch entscheidend waren für die großen Erfolge. 2006 war eben am besten, die WM im "eigenen Land" (aus deutscher Sicht), nicht im fernen Brasilien, als es mit dem Titelgewinn klappte, einem historischen Halbfinale – der Spirit war nie wieder so wie zu dieser Zeit.

Dass im Lied auch CHRISTOPH METZELDER vorkommt, der hier als "Feuermelder der Spielfelder" gepriesen wird die anderen Spieler, ist der Nicht-mehr-Aktualität geschuldet. Er wurde schließlich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, da er kinderpornografisches Material gesammelt, gespeichert und weitergegeben hatte. Dass man das nie von ihm noch sonst wem Prominentem gedacht hätte, ist logisch. Verstörender ist es umso mehr. Nun, weder XAVIER N. noch seine Fans noch seine Hater konnten das damals ahnen. Nehmen wir diese Passage als anachronistischsten Teil des Liedes hin, ändern kann man daran nichts mehr. Bei etwaigen Live-Versionen heutiger Tage könnte der Sänger es wohl weglassen. Behalten wir dieses Fußballfest damals so positiv in Erinnerung wie es war. Wer weiß, welch düstere Zeiten uns jetzt noch bevorstehen, falls wir als Volk und Nation überhaupt erhalten bleiben und nicht in einem perversen EUDSSR-Staatskonglomerat aufgelöst werden…

 

  1. XAVIER NAIDOO – "Dieser Weg" (2005)

Mutmachlieder sind seit jeher Garanten für viele kleinere und größere Erfolge: Im Sport, im Militärischen, im Politischen, im Zwischenmenschlichen. Was wäre ANGELA MERKELs beschissener Wahlsieg 2013, als sie ihrem CDU-Parteikollegen und –Kabinettsmitglied Herrn GRÖHE demonstrativ die Flagge des Landes aus der Hand riss, dem sie doch zu dienen und von dem sie Schaden abzuwenden geschworen hatte. Sie tat, speziell nach 2013, das genaue Gegenteil? Was wäre dieser Wahlsieg gewesen ohne das etwas zu mainstreamkonforme, zu charttaugliche Ohrwürmchen "Tage wie diese" von DIE TOTEN HOSEN? Was wäre der immerhin dritte Platz bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 – ohne dieses Lied? Dieses Lied, das die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zum Titeltraum immer wieder gehört haben soll. Dieses Lied, das Mut und Trost spendete in schwierigen Stunden?! Eben, gar nichts! Es ist das Programmatische, das appellativ dramatische Ultimatum, das gestellt wird: "Dieser Welt – wird kein leichter sein – dieser Weg wird steinig und schwer!". Welch eine Mahnung! Welch eine Ansage, "fokussiert" zu bleiben, wie JOGI LÖW es später immer wieder ausdrückte, bis es 2014 endlich für den Titel reichte – und 2018 dann nicht mal für eine würdige Vorrunde. Nun gut, sämtliche Titelverteidiger waren in der jüngsten Zeit ausgeschieden: 2010 waren es die Italiener, die nach der Vorrunde schon die Koffer packen mussten, 2014 die Spanier, 2006 hatte Brasilien schon nach dem Viertelfinale keine Chance mehr.

Dieser Song hat die Rest-Dekade der 2000er geprägt, was kurios ist, handelt er doch eigentlich von der langen und beschwerlichen Reise zur Sühne, zur Lebensvollendung und damit zu Gott. Schließlich ist der Song einer der zentralen Fixpunkte des Gottanbetungs-Konzeptalbums "Telegramm an X". Es geht im bedächtigen, langsamen Popsong, bestens performt und kommuniziert durch XAVIER NAIDOOs unvergleichlichen Soul in der auch mal wehmütigen, melancholischen Bedeutungsschwangerschaftsstimme, auch um Selbstfindung, sich selbst treu zu bleiben und all die klassischen Dinge.

"Manche treten dich, manche lieben dich – manche geben sich für dich auf – manche segnen dich – setz deine Segel nicht – wenn der Wind das Meer aufbraust".

 

  1. XAVIER NAIDOO – "Nicht von dieser Welt" (1998)

In der frühen Schaffensphase XAVIER NAIDOOs bewies er einfach am besten, was er kann. Zu dieser Zeit prahlte er auch noch nicht so penetrant mit seiner Beziehung zu Gott, das Konzeptalbum zum religiösen Thema, "Telegramm für X" (2005), war noch nicht wortwörtlich in aller Munde, die Gemeinde der treuen Fans und Nachträllerer (die meisten mehr schlecht als recht, denn mit einer solch einzigartigen Stimme gesegnet zu sein wie der junge Mann, der in seinen noch jüngeren Jahren zunächst als Koch anheuerte = welch brillanter Supersänger wäre verloren gegangen, hätte er sich zum zweiten TIM MÄLZER gemausert!) war noch nicht so ausgeprägt, obschon bereits 1998, als dieses Lied veröffentlicht wurde, NAIDOO sich allmählich aber immer sicherer zum Verkaufsschlager für seinen musikalischen Mentor und Entdecker MOSES PELHAM mauserte, sich zunehmend aus dessen Schatten zu lösen begann, vieles absehbar war. Zwar nicht, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft 2006, während der sehr erfolgreichen aber nicht final siegreichen WM im eigenen Land, seinen Hit "Dieser Weg" zu ihrer Mutmachhymne machen würden (besser als ANDREAS BOURANIs "Auf uns" bei der wirklich siegreichen WM 2014). Aber jede Menge Potenzial war da. Obwohl ich nicht mehr sehr gläubig bin, muss ich zugeben: Weitaus besser als NAIDOOs allererster eigener Hit mit messianischem Eifer, der auch schon auf Gott referenzierte, nämlich "20.000 Meilen". Der war echt kitschiger Käse gewesen dagegen. Dieser Hit hier trifft direkt ins gerührte, berührbare Herz selbst des versteinertsten Stoikers: Hier ist ein lyrisches Ich, das mit aus meiner Sicht einiger Wahrscheinlichkeit auf XAVIER N. selbst und sein Empfinden anspielt. Dieses ist auf der stetigen Suche, es zweifelt, es hadert mit sich und seinen Emotionen und seiner Beziehung zu Gott, bekennt sich aber zur Liebe zu ihm und erhofft die Gegenliebe. Somit ist sie "nicht von dieser Welt", "die Liebe, die mich am Leben hält"! Schöner hätte man es niemals schreiben, sagen, singen und empfinden können. NAIDOO konnte es – und das ist die Stärke dieses mit elektronischen Effekten und einem typischen Soul-Hip-Hop-Beat unterlegten Liedes, das gerade deshalb so exzellent ist. Für Gläubige, Ungläubige und Zweifler, für Skeptiker, Kleriker und Frevler…

 

  1. XAVIER NAIDOO – "Sie sieht mich nicht" (1999)

Die Verfilmungen der ASTERIX-Comics (bis heute steht die Mehrheit noch zur Verfilmung aus, nur wenige waren bisher Stoff fürs Bewegtbild) fanden zunächst in Zeichentrick-Manier statt. Der erste Film kam 1967 in die Kinos – und ist sowohl vom Zeichenstil als auch dem Humor noch arg dilettantisch, zum wahren Stil und echter Perfektion brachte man es erst wesentlich später. Inzwischen gibt es, unsäglich wie unerträglich aber leider nur eine Frage der Zeit, bereits mehrere computeranimierte, wenig erbauliche Werke, die sich auch nur noch lose an den Comicvorlagen orientieren. Ähnlich wie die JAMES-BOND-Filme entfernen sie sich stetig weiter vom ursprünglichen literarischen Stoff und bieten eine Flut Trivialgags, die mehr oder weniger Lachmuskeln anzuregen vermögen.

Zwischenzeitlich wurde selbstverständlich auch das Realfilm-Gebiet beackert. Der erste Film dieser Art erschien 1999, mit CHRISTIAN CLAVIER als Asterix und Frankreichs erfolgreichstem Schauspiel-Exportschlager GERARD DEPARDIEU in seiner fülligsten und Paraderolle als OBELIX. Eine gewisse LETITIA CASTA verkörperte im Film die schöne FALBALLA, in die sich OBELIX verliebt hatte. Auf dieser Basis gab es selbstverständlich auch die Filmmusik, etwa diesen Song, den im französischen O-Ton der Filmmusiker und Komponist JEAN-JACQUES GOLDMAN sang, er heißt dort "Elle ne me voit pas", wörtlich ins Deutsche übersetzt: "Sie sieht mich nicht". In den diversen Sprachen, in die der Film synchronisiert wurde, wurden jeweils eigene Versionen auf Basis der aus dem Original bestehenden Melodie getextet. Man hätte für die deutsche Version hätte man niemand besseren finden können, als den Chef der kleinen Plattenfirma PPP (PELHAM POWER PRODUCTIONS), MOSES PELHAM, der mit Schreibung des deutschen Textes bewies, dass er nicht bloß ein Proll mit Gangstarap ist. Er schrieb seinem damaligen Schützling XAVIER NAIDOO, der später flügge wurde und sich selbstständig machte, mit eigenem Kleinlabel, diesen perfekten Song auf den Leib, selbst wenn man zugeben muss, dass merkbar bleibt, dass es sich, wie schon beim KÖNIG-DER-LÖWEN-Hit "Can You Feel The Love Tonight" (Originalton von ELTON JOHN, deutsche Fassung "Kann es wirklich Liebe sein?" von JOSELYN B. SMITH und anderen), um eine übersetzte Neuversion handelt. Teilweise, wie auch meine Liebste immer wieder konstatierte, sind die deutschen Reime sowohl sprachlich korrekt als auch effektiv, aber erscheinen gerade insofern nicht immer schlüssig. Das tut dem Hörgenuss keinen Abbruch, mit solch einer Leidenschaft und Inbrunst hat sonst noch niemand gesungen, soulig, emotional ergreifend und begreiflich machend, wieso XAVIER NAIDOO der beste Soul- und Schmusesänger Deutschlands ist. Dazu gibt es die musikalisch etwas pathetisch ausfallende aber völlig passende Untermalung mit dezentem Klavier und in der Klimax dudelsackartigen Klängen. Inhaltlich episch, ein Lied, das, wie die Liebe selbst, die es beschreibt, Berge versetzen könnte! Starke Metaphern, starke Bilder, die im Kopf entstehen, das Troja-Topos, ein ganzer Krieg dann verfeindeter Heere gegeneinander nur um eine Frau und ihre Liebe, ins Moderne übertragen. Gerne immer und immer wieder das Lied über die unerfüllte, unerfüllbare Liebe, die einseitige Anbetung vonseiten OBELIX, aus seiner Sicht, einer Frau, die er nie kriegen kann. Ein wenig auch wie die Minne.

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