Karl-Konrad Knooshood

Deutschsprachige Musikwunder 84 - Buchstabe Z 733 bis Z 739



 

  1. ZARAH LEANDER – "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen" (1942)

Man kann sich darüber streiten, inwiefern man die Musik der LEANDER ausschließen sollte, am besten in den "Giftschrank" verfrachten, denn sie entstand nun einmal größtenteils in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wäre jedoch nicht falsch zu sagen: Auch die in dieser Epoche entstandenen Werke sind nicht allesamt zu verachten und atmen nicht sämtlich den Geist und die Ideologie des Nationalsozialismus. Für die Dame mit der tiefen Chanson-Stimme (die Nazis wollten wohl eine Art "deutsche PIAF", etwas musikalisch Chansonartiges, eigenes haben) gilt natürlich: Sie wurde von den Nazis vereinnahmt und groß herausgebracht und hatte dementsprechend (wie viele Künstler) einen schweren Stand nach der Zeit des 2. Weltkrieges und dem Untergang des Dritten Reiches.

 

Doch ebenso wenig wie der großartige Münchhausen-Film von 1942 schlecht ist (und er hat eine bemerkenswert vom klassischen Narrativ und Dogma der Nazis abweichende Botschaft, ist für seine Zeit modern und wartet mit beeindruckender Tricktechnik auf), ebenso wie er ein zeitloses Meisterwerk ist, das man von dieser Zeit entkoppelt sehen kann, das immer noch beeindruckt und so ziemlich die einzige Münchhausen-Verfilmung ist, die ich akzeptieren, nachvollziehen und ernstnehmen kann (der unsägliche, politisch-korrekt weichgespülte billige TV-Zweiteiler mit JAN JOSEF LIEFERS als Münchhausen ist ein grottiges Remake direkt für die Restmülltonne!), mit einem brillant aufspielenden Ensemble, mit HANS ALBERS als brillantem Lügenbaron, Genie Münchhausen.

 

Erwähntes Lied hier jedenfalls entstand als eine Art Mutmachhymne, zugegeben auch "Durchhaltehymne" wie der Münchhausen-Film 1942, zu dem Film "Die große Liebe". Wie sie später erwähnte, sei insbesondere die Textzeile "…und dann werden 1000 Märchen wahr" so gemeint gewesen, dass wenn das "1000-jährige Reich" vorüber sei, Märchen wahr werden, also alles besser/märchenhaft schön wird. So ungefähr. Wie der Filmtitel "Die große Liebe" bereits anheimstellt, handelt es sich bei diesem pathetischen, opulent orchestrierten, mit einem Hintergrundchor veredelten Chanson um eine große Liebeserklärung in der Art: in harten/schweren wie guten Zeiten: "wir haben beide denselben Stern – und dein Schicksal ist auch meins – du bist mir fern und doch nicht fern – denn unsere Seelen sind eins". Das Wunder besteht dann im Wiedersehen der Liebenden ("und darum wird einmal ein Wunder geschehen – und ich weiß, dass wir uns wiedersehen!"). Eine der schönsten Melodien der deutschen Musikgeschichte, einer der sehr bewegenden, besten Liebestexte eines Liedes – aus irgendwelchen Gründen in einer abgründigen, fürchterlichen Zeit entstanden. Nun, man kann sagen: Auch im zweiten Schreckensregime auf deutschem Boden (einem Teil des Landes, der DDR damals), in der DDR, gab es einige sehr berührende Lieder und durchaus Kreativität. Ich jedenfalls liebe die Lieder ZARAH LEANDERs ebenso wie die der zahlreichen linken bis linksradikalen hier vertretenen Bands, ebenso wie die unpolitischen Schlagersänger (WOLFGANG PETRY etwa), ebenso wie ALEXANDRAs Songs. Weitere Empfehlungen aus dem Repertoire der LEANDER wären, außer dem weiter unten erwähnten "Nur nicht aus Liebe weinen" noch "Yes, Sir!", "Er heißt Waldemar", "Kann denn Liebe Sünde sein?" und "Wunderbar".

 

  1. ZARAH LEANDER – "Kann denn Liebe Sünde sein?" (1938)

Das fragt sich die deutsche Antwort auf EDITH PIAF damals zu recht. Und nein, zart und sinnlich, frech und keck macht sie keinen langen Heckmeck und performt ein wunderbares Lied, wie die anderen hier genannten eines ihrer besten. Wie könnte Liebe auch falsch sein, wie kann sie zur Sünde gerinnen, so muss hier gefragt werden – und diese Frage ist und bleibt universell.

 

  1. ZARAH LEANDER – "Nur nicht aus Liebe weinen" (1939)

Musikalisch haben wir es hier mit einer in deutschsprachiges Chanson gegossenen Version von "Those Were The Days" zu tun, leicht abgewandelt später von der kölschen Band BRINGS gecovert und noch anders in einen Karnevalsschlager namens "Supperjeile Zigg" (frei ins Hochdeutsche übertragen: "Supergeile Zeit") verwandelt. Mir gefällt diese Version der Chansonsängerin ZARAH LEANDER am besten. Der Liebeskummer wird hier dadurch gebrochen, dass "es" "im Leben nicht nur den Einen" gibt, wie immer wieder erwähnt wird. Flotter, weniger ausufernd als "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen", ist dies ein Lied, das ich bei Liebeskummer auf der Einsamen Insel sowie auch vorher auf dem Festland mit mir im Herzen trage und selbst singe.

 

  1. ZAZA – "Zauberstab" (1982)

Eines der versautesten Lieder der NDW und der deutschen Musikgeschichte überhaupt: Es gibt nicht viel Text, der war ausverkauft. Deshalb konnte man nur aus einem winzigkleinen Textbaukasten ein wenig etwas herausbasteln – und zusammensetzen zu diesem ergötzlichen Text, der natürlich nicht göttlichen, sondern nur banal-primitiv menschlichen Vulgär-Ursprungs ist. Wie in jedem guten, sauberen Zaubersong und wo's um Magie geht, kommt eine Hexe drin vor (heute: Zauber*in/innen:in oder so) – und der Stab ist in Wahrheit der verdammte Phallus!

 

  1. ZEHN METER FELDWEG – "Komischer Komet im Kornfeld" (2004)

Nein, nicht noch ein "Bett im Kornfeld", auch kein genehmigter Alkoholkonsum à la "Ein Korn im Feldbett", sondern eine Indie-PUNK-Band unter ALTERNATIVEROCK-Musikgruppe namens "Zehn Meter Feldweg". Sagt man manchen Menschen nach, "dumm wie zwei/zehn Meter Feldweg" zu sein, eine Floskel, die in jüngerer Zeit den klassiker "Doof wie 'n Turnschuh" (ADIDAS sind etwas klüger als die Konkurrenz von PUMA oder NIKE) oder "Blöd wie Schifferscheiße" ersetzt hat, wäre dies bei dieser Band verfrüht und falsch! Denn ihr einfühlsam-nachdenklicher Text zeugt von in etwa dem Gegenteil: Menschen, die sich tiefschürfende Gedanken machen und denen das Elend der sie umgebenden Welt bewusst ist, während sie verträumt im kornigen Improvisationsbett liegen und die Sonne auf sich scheinen lassen, das Leben genießend, können nicht gänzlich doof sein – zumindest nicht ignorant - oder abgestumpft. Nun, die hier sind es ganz bestimmt nicht.

Eine differenzierte, separierte Beobachtung der Welt, ohne Bewertung: "Hinter uns sterben Menschen – vor uns kommen Menschen zur Welt", findet statt, im sicheren Refugium des Kornfelds, das hier nicht als romantischer Ort fungiert (wie es in "Ein Bett im Kornfeld" noch der Fall war), sondern eine Art "Parallelwelt" in der Welt, in der das Paar entspannt liegt und in sich eine "neue Welt" entstehen lässt. Ob dies klappt oder nur eine Art Wirklichkeitsflucht  ist, bleibt vielleicht ein Geheimnis. Tja, romantisch – aber eine Flucht vorm ganzen Elend der Welt.

 

  1. ZOFF – "Sauerland" (1983)

Mit Liebeserklärungen an sein Land hat der Deutsche allgemein so seine Schwierigkeiten. Das Bekenntnis zur eigenen Nation, die man Heimat nennen will, ist aufgrund beschissener 12 Jahre Nationalsozialismus nachhaltig angekratzt, eine Krankheit, die wir mit keinem Land dieser Welt teilen. Selbst das wunderbare "Deutschland" von DIE PRINZEN ("Das alles ist Deutschland – das alles sind wir – das gibt es nirgendwo anders – nur hier, nur hier") kommt nicht ohne den verkrampften Anti-Nazi-Hinweis aus, denn es könnte Anstoß erregen, wenn man den Bezug zur bösen Vergangenheit (die im Grunde die gesamte Geschichte ist, die überhaupt erzählt wird) auslässt. Traurig genug ist das schon. Mittlerweile hat sich ein pathologischer Trieb entwickelt, bloß möglichst alles Unheil zu verhindern, wozu man sich seltsamerweise auch Methoden bedient, die denen der Nazis vor der Machtergreifung, in der Schlussphase der Weimarer Republik, zum Verwechseln ähnlich sehen. Im Grunde wurde nichts aus der Geschichte gelernt, das einen Pfifferling mehr wert ist als das bloße Getue und die Bekämpfung bis zur Stigmatisierung Andersdenkender. Ein Erbschuldsgefühl entstand, das nur lähmen kann, wenn es um die Zukunft geht.

Geht es jedoch um einzelne Regionen oder Städte, gibt es ein breites Angebot an grandiosen Liedern. WOLFGANG PETRY lobt sein "Ruhrgebiet", HERBERT GRÖNEMEYER darin speziell die Stadt "Bochum", das alte "Holstein-Lied" ist sehr beliebt, Köln hat sowieso etliche Karnevalsschlager und ähnliche Lobeshymnen an sich ("Da simmer dabei, dat is pri-ima! Viva Colonia!"), "Modestadt Düsseldorf" von DIE TOTEN HOSEN ist eine kleine Hommage an ihre Heimatstadt aus ihren frühen, noch unbefleckten Tagen und selbst zur zum Dreckloch und Tummelplatz krimineller Migranten-Briganten verkommenen Hauptstadt Berlin gibt es eine Menge Lieder, etwa eines von GUILDO HORN.

 

So auch hier, wo die Band ZOFF aus Iserlohn ihre Lebensgegend preisen: Das Sauerland.

Mit einem ordentlichen Deutsch-/Krautrockriff prescht das Lied in bester Saufbarkeit los, mit der bewusst prolligen Stimme des Sängers, nachdem zu Beginn eine Art "Gedicht" aufgesagt wird: "Ein Bauer stand im Sauerland…", wird über die liebenswerten oder skurrilen Eigenschaften sauerländischer Ortschaften mit merkwürdigen Namen berichtet, "In Finnentrop ist dunkel…", "in Hundesossen wird auf Touristen geschossen – und trotzdem kommen jedes Jahr mehr". Der obligatorisch typisch spießerdeutsche Gartenzwerg darf natürlich nicht fehlen, stellt er doch den Knüller der ersten Strophe, eh der Refrain einsetzt: "In Winterberg – wohnt ein Gartenzwerg – der ging sich in Züschen einen zischen – der hat sich verlaufen – nach Schmallenberg…". Ein typischer "Killer", wie ich so schön sage, ist der dann folgende Hammer-Refrain, welchen ich selbstverständlich auswendig kann und liebend gern mitgröle: "Sauerland – mein Herz schlägt für das Sauerland – begrab mein Herz am Lennestrand" (die Lenne ist ein Fluss dort), "wo die Misthaufen qualmen – da gibt’s keine Palmen!" – Diese Sequenz finde ich schlichtweg genial, am allerbesten. Geht ins Herz, geht ins Blut, geht in den Kopf - bringt mich in Wallung, auch wenn ich selbst diese Verbindung nicht so spüre, jedenfalls nicht fürs Sauerland, sondern am ehesten fürs Münsterland, wenngleich mir gerade Münster als quasi "Hauptstadt" dieser Region tierisch auf die Nüsse geht, was den Gutisten-Faktor betrifft.

 

Am einsamen Strand von Leckerland oder wo auch immer, jener Solo-Insel, werde ich entlanggehen, mir die Brise um die Ohren wehen lassen und dieses Lied genießen, denn es mag nur eine andere Region sein, doch Liebeserklärungen an Heimat oder Heimatteile sind für mich einfach das Größte. Die Sauffestigkeit der Sauerländer muss sprichwörtlich sein, weshalb man zu diesem Lied auch was süppeln könnte. Dazu zitiere ich Teile der zweiten Strophe: "In einer Baracke in Kalberschnacke – da übt die Kapelle der Feuerwehr – sie machen vier Stunden Radetzkimarsch – und fünf Kisten WARSTEINER leer!" Genug erzählt. Hören!

 

  1. ZWIEBACK & T – "Sie hat" (2013)

Wenn es schon der allerletzte Song auf dieser Kompilation ist, da es, zumindest bei deutschsprachiger Musik keinen südlicheren Startplatz in einer Musikliste geben kann (denn ZZ TOP ist ja eine ur-amerikanische Band, die natürlich auf Englisch singt), können wir auch diesen etwas edgy Song nehmen! "Sie hat" handelt, wie könnte es dem Zeitgeist der 10er Jahre des 20. Jahrhunderts anders geschuldet sein, von einer Person, die eigentlich ein Mann ist, sich aber mehr als Frau identifiziert. Bis heute umstritten, ob es eher ein Zeichen einer psychiatrisch behandlungsbedürftigen oder zumindest krankhaften Störung (wenn auch keiner fremdgefährdenden) ist oder nicht (in konservativen Kreisen ist es auf jeden Fall nicht normal), wenn man seine geschlechtliche Identität wechseln möchte, haben wir es hier mit einem Manne zu tun, der eine Frau sein will. Jedoch einen, der seinen langen Lümmel zwischen den Beinen behält und behalten will. "Sie hat – sie hat ein kleines Geheimnis – mit dem, mit dem sie selbst nicht ganz im Reinen ist", haucht in halber Souligkeit Kabarettist, Schriftsteller und nun Sänger SERDAR SOMUNCU, ehemaliger Kanzlerkandidat der Satire-Partei DIE PARTEI, der sich hier mit Rapper "ONKEL ZWIEBACK" (bürgerlich: ANDRÉ FUCHS) für ein Album namens "Wir beide" (2013) zusammengetan hat. Auf dem Album finden sich ziemlich versaute Songs, aber auch einige unterhaltsame ("Dispo Fever" oder das semi-romantische "Pizza zum Frühstück" lege ich hier ans Herz) – und eben dieser über eine transsexuelle Person. Man kann sich über sowas streiten, kann es sexy finden oder nicht, doch diese Person wird als im Grunde unglücklich, (in sich) gespalten und somit problematisch aufgestellt porträtiert. Ein Thema, das für die meisten (Berufs-)Musiker wohl ein zu heißes Eisen wäre und sonst höchstens von linksverstrahlten SJW- oder Dritte-Welle-Feministen und Genderfanatikern aufgegriffen würde, bestimmt dieses Lied, mit dem die Geschichte deutschsprachiger Musik hier nun enden soll. Ob es ein Höhe- oder Tiefpunkt ist, mag man selbst entscheiden. Ich finde es großartig, aber auch bizarr, krass, krank – aber auch irgendwie unterhaltsam und lustig. Auch tragisch. Man muss sich schon fragen, wohin dieses Land tendiert, wohin sich diese Gesellschaft bewegen mag. Falls die Islamisierung weiterhin totgeschwiegen wird, wird es für Menschen mit anderer als Hetero-Sexualität ohnehin schwer werden hierzulande. Denn die Religion des Todes und der Zerstörung duldet nichts "nicht Normales". Es ist immerhin gut und schön, dass wir in dieser Gesellschaft eine relativ hohe Toleranz auch für gewisse Verirrungen entwickelt haben, denn ob glücklich oder unglücklich: Solche Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen gehören zu unserem Land, mehr als der widerliche Islam es jemals könnte und sollte. Und man kann der Person im Song nur wünschen, dass sie sich selbst so anzunehmen lernt, wie sie nun mal ist. Wer kann schon letzten Endes etwas für diese Dinge? Und, wie gesagt: Ob Störung oder nicht: Toleranter wird die Gesellschaft nicht werden als in den 10er Jahren, erst recht nicht unter immer islamischer werdenden Vorzeichen. Ein sensibles Lied? Ja, bedingt. Es beschreibt auch die Vorteile, die diese Person gegenüber anderen, echten Frauen hat: etwa beim Pinkeln…

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