Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Horror in Dresden




 

Im Schatten der nach wie vor schamlos schändlich zurückhaltenden Berichterstattung und den üblichen islamophilen, islamapologetischen Stellungnahmen deutscher "Qualitätsmedien" und der überraschend klaren Kampfansage EMANUEL MACRONs an die Islamisten und ihre zahlreichen Unterstützer unter sowohl den Muslimen (auch den sog. "Gemäßigten") in Europa als auch weltweit, auch im Geiste, geschah etwas. Etwas Verheerendes, etwas Abscheuliches!  Nur wenige Tage zuvor war das, das unseren Mainstream- und Massenverblödungsmedien, die uns Framing und quasisozialistische Propaganda auftischen, von uns noch fürstlich dafür zwangsbezahlt werden, nicht mal eine Randnotiz wert war. Es wurden Menschenleben brutal beendet – von anderen Menschen, die sich für etwas Besseres hielten. Die einen albernen Gott namens "Allah" anbeten und seinen vermeintlichen "Gesandten", einen gewissen Huso aus grauer Vorzeit, Mohammed, Massenmörder und Psychopath seines Zeichens.

 

Wahrscheinlich war die Meldung, ähnlich wie der Mord an MARIA L. oder vielen weiteren anderen Deutschen "nur von 'regionaler Bedeutung'". Womöglich passte die Tätergruppe nicht ins akkurat wie eine Spießergartenhecke zurechtgestutzte Weltbild besagter Medien.

 

Die Opfer passten ihnen wohl nur insofern ins Konzept, da sie einer aus ihrer Sicht "schützenswerten Minderheit" (eingetragenes Warenzeichen) angehörten. Das trifft aber auf den Täter (leider) auch zu: Er ist und war ein sprenggläubiger…äh strenggläubiger Muslim – und die stehen seit jeher unter besonderem Artenschutz in unseren Breitengraden. Unabhängig von ihrem Handeln, auch wenn sie alles in sich vereinen, das man uns Urbevölkerung gern vorwirft: Bigotterie, Feindseligkeit, Misogynie, konservative Religiosität, Radikalität im religiösen Denken, Homophobie, Transphobie, Intoleranz (gegenüber anderen Religionen).

 

Warum stehen diese Herrschaften unter besonderem Schutz? Wegen lächerlicher Phantasiebegriffe wie "Islamophobie", die ein nicht existierendes Phänomen beschreiben, da ja schon jede leise Kritik an dieser religiös-faschistischen Ideologie als irrationale Angst ("Phobie") bezeichnet wird.

Muslime können in der Westlichen Welt Dinge anstellen, für die wir Europäer im imaginierten umgekehrten Falle in deren Ländern längst von einem aufgebrachten Mob aufgeknüpft worden wären – oder an Baukränen baumeln würden – oder uns Körperteile abgetrennt würden.

Während wir in dieser Gesellschaft einen überproportional ungerechtfertigt übermäßigen Fokus auf Homophobie in Deutschland und unter heterosexuellen Biodeutschen (wer irgendwas Zugewandertes vorweisen kann, hat einen Quasi-Freifahrtschein für nahezu alles) im Speziellen gelegt.

Es scheint so zu sein, dass die Schwulen, Lesben, Transsexuellen unter uns und ihre vehementen Verteidiger zum einen in einer fatalen Falle gefangen sind, nicht "mitgekriegt" zu haben scheinen – oder es bewusst ausblenden, dass es längst massive, riesengroße Fortschritte gemacht hat, das Bild, das unsere Gesellschaft von dieser sexuellen Minderheit hat:

 

Seit immerhin 23 Jahren steht Homosexualität nicht mehr unter Strafe, das entsprechende Gesetz wurde ersatzlos gestrichen (nachdem es ohnehin schon Jahre zuvor selten ernsthaft verfolgt wurde). Seit drei Jahren, zwar als Kalkül der MERKEL-Regierung im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017, aber dennoch, gibt es endlich auch die Homosexuellen-Ehe, es gibt und gab jede Menge schwules, lesbisches und transsexuelles Leben, eine Subkultur, die schon lange ihre eigene Art "Karneval", den Christopher Street Day, begeht, Filme und Massengeschmackmusik werden immer schwulen- und lesbenfreundlicher oder gar –konformer, schwule Figuren halten in jeglicher Popkultur Einzug, es gibt Kneipen, Bars, Clubs, der ehemals edle, nichtsexuelle GRAND PRIX D'EUROVISION DE LA CHANSON wurde nicht nur vulgärprimitivsprachlich zum "Eurovision Song Contest" verkürzt, sondern auch zum ungeheuer oberflächlichen, flachen und paradiesvogelbunten Schwulen- und Lesben- und Transen-Exhibitionismus-Exklusivshow voll alberner Scheißmusik – bis dahin, dass sogar ein bärtiger Kerl, der sich als Frau (Kunstfigur "CONCHITA WURST") ausgibt, den Wettbewerb gewannen (für Österreich), mit "Rise Like A Phoenix", einem musikalisch leider minderwertigen Erzeugnis. Über die Ästhetik dieser Show und ob sie dem persönlichen Geschmack entspricht, muss sich jeder Zeitgenosse selbst Gedanken machen. Mir persönlich gefällt dieses selbstgefällige, affektierte Getue rund um diese überschätzte Show aus diversen Gründen auf den Sack, von denen die Buntheit der sexuellen Vielfalt eine eher untergeordnete Nebenrolle spielt.

Nun, das klingt erheblich homophober als ich es je intendierte, doch für mich ist der ESC eben seit jeher eine ziemlich trashige Veranstaltung, die ich persönlich erstmalig 1998 schaute – und zwar nur weil ich Deutschlands damaligen Wettbewerbsbeitrag vom Schlagerschnösel GUILDO HORN ("Guildo hat euch lieb") ziemlich abgefahren fand.

 

Es wird jedenfalls in einer Zeit, in der das Homosexuelle als eine vieler sexueller Spielarten selbstverständlich normal und anerkannt ist, in der fast schon die familiäre heterosexuelle Lebensform in manchen "progressiven" Kreisen verteufelt wird, oft noch so getan, als seien Homo- und Transsexuelle nach wie vor Ausgestoßene und jeder Menge Homophobie ausgesetzt, und zwar von vielleicht ein paar Homophoben, die aber in den seltensten Fällen wirklich aggressiv gegen Homosexuelle vorgehen. Vor allem wird gern das Märchen verbreitet, "Rechte", also Konservative, etwa Wähler und Umfeld der AfD, seien automatisch homophob. Dabei ist sogar mir persönlich mindestens ein Fall eines bekennenden Schwulen bekannt, der in der AfD ist (mit einem habe ich sogar Twitter-Kontakt), ebenso übrigens wie ein Deutscher mit erkennbar afrikanischen Wurzeln. Zudem gab es mindestens einen konservativen (!) Blogger, nämlich DAVID BERGER, der mit seinem Blog "Philosophia Perennis" zumindest eine Zeitlang islam-, regierungs- und migrationskritisch über die Phänomene unserer Zeit schrieb, ehe er vom linken Establishment nach dem rechtsextremen Mordanschlag auf den Politiker LÜBCKE, wie übrigens viele Konservative mit ihm, auf die mindestens halblinke Seite rübergemobbt wurde oder es für besser hielt, die Seiten zu wechseln, obwohl kein vernünftiger Konservativer, Rechtsliberaler oder AfDler den Anschlag begrüßte, sondern man sich im Gegenteil kollektiv von dieser unglaublich kaltblütigen Schandtat distanzierte.

 

Doch soweit wollte ich nicht ausholen. Es gibt Angehöriger einer Ideologie (eine Ideologie, die Leute wie ich aus tiefstem Herzen ablehnen), die komischerweise immer von Linken und dem progressiven Mainstream, der sich für homophil hält, fast gänzlich ignoriert werden, obwohl in den Herkunftsländern ein laut seriöser Statistiken beängstigend hoher Prozentsatz über 90% (!) der dortigen Bürger Homosexualität als todeswürdige Sünde betrachten – und in diesen Ländern Schwule von Hausdächern geworfen oder an Baukränen aufgehängt werden.

Wenn Muslime, die Angehörigen des Islam, hier in unseren westlichen, europäischen Staaten zu Taten schreiten, die abscheulich und barbarisch sind, wenn sie etwas tun wie in dem Fall, den ich hier kurz behandeln will, da ich ihn so abstoßend finde (so viel zu meiner "Homophobie"), wird das vom linken Mainstream allzu gern ignorierte und/oder schöngeredete Skandalöse relativiert.

 

Dafür wird hypersensitiv nach jeder kleinen "Mikroaggression", jeder noch so kleinen potenziellen Feindseligkeit gegen Homo- und Transsexuelle überall da gesucht, wo sie nicht (zwangsläufig) vorhanden ist. Die islamische Homophobie ist ein gravierendes Problem, wie dieser leider schon längst nicht mehr Einzelfall, der nur einer der krassesten, wenn nicht der heftigste ist. Diese in unser Land einer Flut gleich Eintrudelnden haben (großenteils, nicht alle, klar) ein massives Problem: In ihrer Ideologie religiöser Art gilt Homosexualität als Todsünde – und so handeln sie leider auch, wiederum nicht alle.

 

Was in Dresden mit einem homosexuellen Paar geschah, ist ein Fall solcher Grausamkeit, dass mir nie ein solcher untergekommen ist. Ich lebe seit bald vier Jahrzehnten auf dem Planeten Erde, trete in absehbarer Zeit in mein fünftes Lebensjahrzehnt ein – und ehe 2015 die Schleusen für die Dauereinwanderung (Dauerpenetration, "Vergewaltigung" meines Heimatlandes) der (hauptsächlich islamischen) Dritten Welt geöffnet wurden, sind mir vergleichbar abscheuliche Verbrechen, wie Angehörige der "Religion des Friedens" häufig untergekommen. Übrigens nicht nur auf Deutschland beschränkt. Zumindest Mittel- und Westeuropa sind massiv betroffen: Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Italien, Schweden sowieso – überall zieht sich die Blutspur des Islam entlang.

 

Ich empfinde tiefstes Mitleid mit den beiden Opfern in diesem erneuten Fall, diesem wiederholten Akt typisch islamischer Barbarei. Ich habe kein Mitleid mit dem Täter, ich verabscheue ihn und will ihn in der in meinem Nichtglauben leider nicht existierenden Hölle braten sehen!

 

Versetzen wir uns gemeinsam in die Lage des einen überlebenden Opfers: Der Mann wurde schwerverletzt, ist aufgrund der Tat nachhaltig für sein Leben traumatisiert – und nur knapp mit ihm davongekommen. Nicht nur, dass er aus heiterem Himmel von einem islamischen Monster in Menschengestalt, einer rasenden Bestie, rasend vor Hass auf Homosexuelle, mit einem Messer angegriffen und schwerverletzt wurde, nein, er musste auch noch miterleben, wie sein geliebter Lebenspartner, der wichtigste Mensch in seinem Leben, vor seinen Augen abgeschlachtet wurde! Er musste erleben, wie er nichts dagegen tun konnte, nichts ausrichten gegen diesen rasenden, blind hassenden, irren Killerkerl. Sein Partner verblutete in seinen Armen – und ich glaube, ich bin nicht der einzige Heterosexuelle, der's abgefuckt findet, wenn Homosexuelle angegriffen, gar getötet werden! Wer es noch wagen sollte, sich jetzt noch über die Wahlerfolge der AfD zu beklagen, dem werde ich gerne gesalzen antworten! Diese konservative Partei, die für die Politik steht, für die früher die CDU (vor MERKEL) zuständig war, konservative Realpolitik nämlich, dieselbe CDU, die zu einer linken Karikatur ihrer selbst geworden ist, ist nämlich die einzige, die nicht noch mehr islamisch dominierte Masseneinwanderung solcher immer wieder in Aktion tretender Bastarde möchte! Und in diesem entscheidenden Punkt auf der Seite der Bürger steht! Ja, das tut die AfD, was sie natürlich sehr unbeliebt macht bei den Linken, weshalb man sie des Nazi-Seins zeihen muss, das geht, gleich, wie unfassbar absurd es klingt! Unsere ach so freie, offene Gesellschaft, die so sehr auch Minderheiten und Unterprivilegierte hofiert, zu besseren Menschen erklärt und sie in das bunte große Ganze integrieren will, scheitert nicht nur an ihren islamischen "Schützlingen", die zum Löwenanteil weder integrationsfähig noch –willig sind, sondern auch daran, sich mit den Opfern zu befassen, wenn die Täter nicht ins flache, eindimensionale Weltbild der linken Bessermenschen und ach so Wohlmeinenden passen! Über den Fall wurde nämlich fast gar nicht (nur regional und etwas in alternativen Medien) berichtet. Offenbar war es für Manche schwer zu verkraften: Die Opfer gehör(t)en zwar einer Minderheit an – aber der Täter auch.

 

 

Mit solch einer Abgebrühtheit hätte niemand rechnen können. Der Überfall kam aus dem finstersten Hinterhalt, jäh und überraschend! Es war der Beginn eines milden Herbstes, Anfang Oktober, als eine miese Schweineratte namens ABDULLAH H., ein degeneriertes Stück Scheiße auf Beinen, das längst polizeibekannt als "islamistischer Gefährder" war, seine unfassbar grausame Brutalität in die Tat umsetzte.

Mit einem langen, breitklingigen Messer ging er unvermittelt auf ein schwules Paar los, zwei Männer von über 50 Lebensjahren, die ihr gemeinsames Glück gefunden und geheiratet hatten. Die beiden Männer, deren Namen medial nicht genannt wurden (auf mdr.de, also einem regionalen Drittprogramm, gab es nichts dazu), müssen ihnen hier Namen gegeben werden. Sagen wir: GERHARD W. und ERWIN W., geborener M.; diese beiden gepflegten Herren wandelten Hand in Hand durch einen Teil der Dresdener Innenstadt.

Zwar mag es sein, dass ihnen vereinzelt noch verwunderte Blicke von Heterosexuellen zugeworfen worden sein könnten, doch darüber weiß man nichts.

Wohl aber über den laut Aussage seiner eigenen Mutter ziemlich "ungebildeten Jungen", Täter ABDULLAH H., ein Schlächter mit IS-Sympathie im Herzen und undifferenziertem, dumpfem, einseitigem Dreckshass in seinem verblödeten Schwachmaten-Schädel, ein syrischer Mistkerl und Analphabet mit einem offensichtlich niedrigen IQ und noch niedrigerem EQ, also Emotionsquotienten. Letzterer ging mit einer niedrigen Hemmschwelle einher. Der völlig unvorhersehbare Angriff ging fürchterlich schnell vonstatten: Eh sich GERHARD W. versah, hatte ihm der widerwärtige ABDULLAH H. sein Messer tief in den Bauch gerammt und stach noch mehrfach zu. ERWIN W., der seinem Lebenspartner, dem Menschen seines Herzens, der wichtigsten Person in seinem Leben, selbstverständlich zur Hilfe eilen wollte, hatte ebenfalls keine Chance: Mehrfach traf das Messer des Ultrahasserfüllten auch ihn, in die Körperseite, in den Rücken, das Blut spritzte hervor, in jede Richtung, ihm wurde schwarz vor Augen, er sank zu Boden, sein Ehepartner GERHARD W. lag neben ihm, schien noch verzweifelt nach ihm zu greifen, sein Atem versiegte – für immer. Elendig war er an den gezielten und tödlichen Stichen des Angreifers verblutet.

ERWIN W. konnte nur durch das schnelle Eintreffen der Polizei und des Rettungswagens notversorgt und im Krankenhaus notoperiert und damit knapp gerettet werden. Für seinen Lebenspartner war jede Hilfe zu spät gekommen.

 

Der Mörder floh, kam jedoch nicht weit. Nach einem Moscheebesuch konnte die Polizei ihn alsbald dingfest machen, gabelte ihn auf und machte ihn vorübergehend unschädlich.

 

Im April 2021 wurde dem fransigen, fusseligen Scheißfrisur-tragenden Arschloch, dieser Arschgeburt der Hölle, der Garaus…sorry Prozess gemacht.

Ihm wurde eine radikalislamische Gesinnung vorgeworfen, er soll Kontakte zum IS und deutliche Sympathien für islamische Terrorvereinigungen gehabt haben. Darüber hinaus soll der brutale, ehrlose Killer die beiden Männer als Paar "erkannt" haben und aus einem homophoben Motiv gehandelt haben. Der wegen einer anderen Straftat inhaftierte, zur Tatzeit aber bereits wieder haftentlassene Schweineschuft habe, so seine eigenen Angaben, die beiden Männer als "ungläubige Repräsentanten einer offenen Gesellschaftsordnung bestrafen" wollen. In Gesprächen/Befragungen soll er seine kranke Gesinnung, die tiefen Abgründe in seiner scheußlichen Seele offenbart haben: Laut mdr.de soll er "auf dem richtigen Weg, aber noch nicht erfolgreich gewesen" seien. Homosexuelle seien "die Feinde Gottes".

Nach der Tat, nach der er zunächst in einer Moschee gebetet habe, soll er geäußert haben, dass er "größere Sachen vorbereiten und weitere Ungläubige töten oder nach Syrien zurückkehren wollen" würde. Wäre er mal in sein Shithole-Heimatland zurückgekehrt!

 

Die Anklage lautete auf Mord und versuchten Mord, jeweils in einem Fall. Der knapp wieder genesene 53-jährige ERWIN W. trat im Verfahren als Nebenkläger auf.

Es stellte sich wohl heraus, dass der Täter vorgehabt hatte, regelrecht "Jagd auf Homosexuelle" zu machen. Dies also war seine Gräueltat, die wahre Hetzjagd! Nur nicht von Chemnitz, sondern von Dresden.









(15.11.2020)
(C) 2021, Knorke Gayhood 



Stulle: Der Überfall eines irren muslimischen Attentäters, der in Dresden ein schwules Paar angegriffen
hat und einen der beiden getötet, den anderen schwer verletzt hat.

Knorke: Er hat versucht, beide zu töten, der eine Herr hat nur durch sehr viel Glück überlebt. Es ist eine
schändliche, grausame Tat. Eine der fürchterlichsten, die jemals begangen wurden, seitdem man die
Schleusen und Grenzen des Landes für alles Islamische geöffnet hat. Die islamische Intoleranz, ja, der
HASS gegen Homo- und Transsexuelle, ist schlimmer und verheerender als alles, mit dem wir es hier
bislang zu tun haben. Die offizielle schwule Community, die Gay-Community, gehört leider immer noch zu
denen, die die Einwanderung von Millionen überwiegend schwulenfeindlicher Barbaren gesamt
befürworten. Natürlich gibt es Einzelne, die dagegen sind. Es ist eine Folge dessen, was hier getan wurde:
Die Grenzen wurden geöffnet, und Leute sind eingewandert, die meist von Kindesbeinen an Homophobie,
Geringschätzung des weiblichen Geschlechts etc. mit auf den Weg bekommen haben. In den meisten
islamischen Ländern steht Homosexualität unter Todesstrafe, Schwule werden an Baukräne gehängt oder
von hohen Gebäuden geworfen - juckt keinen hier. Und dieser hinterhältige, hinterfotzige Angriff ist das
Ekelerregendste überhaupt. Dass auch er medial und politisch relativ schnell zu den Akten gelegt wurde,
ist geradeheraus verstörend. Weil eben nicht sein darf, was nicht sein soll.

Stulle: Es gibt auch deutsche Homophobe.

Knorke: Aber Du könntest selbst in den konservativsten und rechtesten Kreisen gucken und wirst auf
wenige bis gar keine Zeitgenossen treffen, die bereit wären, aus ihrer Homophobie zu töten! Das
garantiere ich Dir. Das ist der Unterschied. Homosexualität wird immer anerkannter in unserer
Gesellschaft, die echt Riesenfortschritte gemacht hat. In meiner Lebenszeit wurde so viel Gutes getan, um
auch diese Spielart der Sexualität zu einer gleichberechtigten unter vielen zu machen. Und das ist auch
gut so, um es wie WOWEREIT zu sagen. Das alles wird natürlich kaputtgemacht, wenn man Millionen
überwiegend Barbaren ins Land lässt, die regelrechten Hass auf Schwule haben.

Stulle: Ich fand das auch fürchterlich. Was da passiert ist, verschlägt einem die Sprache.

Knorke: Diese Kaltblütigkeit ist, wie quasi alle Arten von Straftaten, die diese Neubürger begehen, eine
neue Dimension. Eine, mit der wir hier seit Jahrhunderten nichts mehr zu tun hatten, ausgenommen die
finsteren 12 Jahre. Es ist regelrecht krank, was sich hier tut. Die Opfer dieser ganzen
Völkerwanderungsshow werden allesamt wegignoriert mit der Zeit. Deshalb schreibe ich wenigstens über
sie. Um irgendwie gegen das Vergessen anzuarbeiten. Dieses Land ist fertig und verliert sich, die Hölle
bricht aus. Nicht nur für Frauen, nicht nur für Homosexuelle, für Transsexuelle und alle "Kuffar", wie wir
aus innerislamischer Sicht heißen, für uns alle. Diese Scheiße wird sich übelst rächen. Und ich will, dass
es endet.


Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)


Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.08.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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