Klaus-Peter Behrens

Der Kater und sein Magier, Teil 35

In der Hütte ging es inzwischen hoch her. Der Unheimliche hatte alle Hände voll mit der liebeskranken Hedwig zu tun, während der Kater fröhlich seine Krallen an Wiesels Hinterteil schärfte und Nobeline und Van wie ein altes Ehepaar stritten.

„Der tolle Herr Prinz macht sich wohl gerne als Jäger über unschuldige Frauen lustig.“

„Ach ja, und Fräulein Fürstin hat wohl Freude daran, das Wild mit ihrem Gejaule auf immer und ewig aus dem Wald zu vertreiben.“

„Gejaule! Du verstehst von der hohen Kunst der Musik noch weniger als die Wildschweine, die du erlegst.“

„Aber geschmeckt hat dir mein Wildschwein.“

„Der Hunger hat es hinein getrieben.“

„Was ich von deiner Gesangskunst nicht sagen kann. Außerdem hast du dich doch auch mit falschem Namen vorgestellt.“

„Das ist was anderes.“

„Natürlich!“

Wenn ich mal kurz...“, versuchte ich die Streithähne zu trennen, die mich derart hartnäckig übersahen, daß ich mich zu fragen begann, ob ich aus Versehen den Unsichtbarkeitszauber aktiviert hatte.

„Wenn du glaubst, ich heirate dich, kannst du das vergessen.“

„Ich heirate doch niemanden, der mit seinem Gesinge das ganze Wild verscheucht.“

Vielleicht könntet Ihr..“, probierte ich es erneut.

„Ha! Singen! Das schreit gerade zu nach einer Arie.“

Van zuckte mit verzerrtem Gesicht zusammen, als hätte ihn ein Roß getreten.

Du Zahnschmerzen?“, fragte Gorgus besorgt, der den Streit mit offenem Mund verfolgt hatte.

„Die bekommst du auch gleich“, versicherte Van und brachte den Troll damit ins Grübeln.

Indes Nobeline ihre Lungen für das hohe C voll Luft pumpte, mußte sich der Unheimliche eingestehen, daß sein Plan aufgeflogen war. Und nun hatte er noch die liebestolle Hexe am Hals. Was sollte er bloß tun?

Dann fiel sein Blick auf Wiesel, der sich mit zerfetztem Hosenboden unter den wachsamen Augen eines hoch zufrieden wirkenden Katers gerade aus dem engen Fenster heraus wand.

„Tu was! Wofür wirst du bezahlt“, herrschte der Unheimliche Wiesel an, kaum daß der wieder auf seinen Füßen stand. Der beäugte ängstlich die anderen Anwesenden und kam zu dem Schluß, daß seine Karten kaum schlechter sein könnten, zumal die junge Frau nun auch noch wie ein Nebelhorn zu kreischen begann.

„Da fliegen einem ja die Zahnfüllungen heraus“, protestierte Mikesch gegen die Inbrunst, mit der Nobeline die Ouvertüre des Epos über die verschmähte Liebe der Trulla von Wetzdenstein zum Besten gab. „Das verstößt gegen die Lärmschutzverordnung!“

Ich stimmte ihm zu und hielt nach dem Knebel Ausschau.

Angesichts des verbalen Angriffs auf die Trommelfelle leicht taumelnd, begab sich Wiesel inzwischen zu seinem Auftraggeber hinüber.

„Endlich, tu etwas für dein Geld!“, fuhr der Unheimliche den armen Wiesel an. Mit Händen und Füßen wehrte er sich gegen Hedwigs Zudringlichkeiten. Wiesel beobachtete das groteske Szenario einen Augenblick, wobei er Mühe hatte, nicht zu breit zu grinsen. Dann streckte er dem Unheimlichen die Hand entgegen und lächelte leutselig.

„Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung. Wurde auch Zeit, daß Ihr unter die Haube kommt“, gratulierte er mit unüberhörbarem Spott in der Stimme.

Das brachte das Faß zum Überlaufen. Vor Wut rot anlaufend ging der Unheimliche auf Wiesel los. Ein zum Scheitern verurteilter Versuch, denn Hedwig nutzte die Ablenkung sofort aus. Ehe der Unheimliche sich versah, hing Hedwig ihm wie ein Anker um den Hals und zog ihn unerbittlich unter einem wahren Ansturm von Liebesbezeugungen zu Boden. Während der Unheimliche eine neue Dimension des Schreckens kennenlernte, litten die anderen Anwesenden unter den Auswirkungen des Jüngsten Gerichts, das in Gestalt von Nobeline über sie gekommen war.

Mit Mut im Herzen,

zieht der Ritter

voller Schmerzen..auaaahh!

Laß das sein, du Untier“, fauchte Nobeline den Kater an, der mit einem zarten Tatzenhieb eindringliche Musikkritik geübt hatte.

„Hör mal, Schwester, der Miezekater hat gute Ohren, und die würde er gerne behalten.“

„Was ist das denn für ein Tier?“, wandte sich Nobeline an mich und zeigte anklagend auf Mikesch.

„Ein Kater und einer Eurer Retter. Genauso wie der Drache draußen vor der Tür und..“

Ein Drache!“

Ich nickte, wobei mir bewußt wurde, daß hier die übliche Rollenverteilung nicht ganz stimmte. Normalerweise rettete man die Jungfrau vor dem Drachen, nicht umgekehrt.

„Er heißt nicht zufällig Borogaad und frißt Schafe?“

„Nur wenn gerade keine Händler oder schaurig singende Künstlerinnen in der Nähe sind“, meldete sich Van wieder streitlustig zu Wort. Ich wollte gerade zumindest zur Ehrenrettung Borogaads Einwände erheben, als Hilly in der Tür erschien und den Raum sofort für sich einnahm, als würde sie hier wohnen.

„Was ist denn hier los? Kann man dich keine zwei Minuten alleine lassen?“, fuhr sie mich an, als sei ich allein für das ganze Chaos verantwortlich. Aber auch diesmal kam ich nicht zu Wort, denn Nobeline hatte Hillys ungewöhnliche Bekleidung entdeckt.

„Eine Frau in Hosen!“ Nobeline war entsetzt. „Mit einem Bogen! Gehört die etwa zu dir?“

„Natürlich nicht!“, wehrte Van ab.

„Was macht sie dann hier?“

„Hör mal, Hobelbienchen, dass..“

Misch dich da nicht ein, du Flohträger!“, fuhr Nobeline dem Kater über den Mund, der zu meiner Verwunderung tatsächlich verstummte. Vielleicht lag es aber auch nur daran, daß er die liebeskranke Hedwig erspäht hatte, die dem Unheimlichen schwer zusetzte. Allerdings hatte der Streit zwischen Nobeline und Van inzwischen auch die Aufmerksamkeit Hedwigs geweckt, die sich zu fragen begann, warum sie unbedingt einen Mann wollte. Den Moment der Unentschlossenheit nützte der Unheimliche, um die Flucht anzutreten. Mit großen Schritten jagte er los, rempelte dabei die verdutzte Hilly mit der Schulter zur Seite und floh aus der Hütte, dicht gefolgt von Hedwig, die gegen die Wirkung ihres eigenen Tranks einfach machtlos war.

„Das arme Schwein“, kommentierte der Kater den Abgang des Unheimlichen. „Das Liebchen ist wirklich ‘ne harte Nummer.“ Dann drang auch schon eine dröhnende, allseits bekannte Stimme an die Ohren der Gefährten.

Abendessen!“, freute sich Borogaad über den Anblick des Unheimlichen, der plötzlich aus der Hütte gestürzt kam und direkt in den Drachen hinein stolperte. Dann fiel der Blick des Drachens auf Hedwig, die im Türrahmen erschien und den Unheimlichen anhimmelte.

„Schnucki, warte doch auf mich“, krächzte sie leidenschaftlich.

Heute ist dein Glückstag, hau ab“, knurrte der Drache den vor Schreck zur Salzsäule erstarrten Unheimlichen an. „Mir ist gerade der Appetit vergangen.“

Das ließ sich der Unheimliche nicht zweimal sagen. Wie von wilden Furien verfolgt stürzte er zu seinem Pferd, band es los und schwang sich mit einer erstaunlichen Behendigkeit hinauf. Feuchte Grassoden flogen wie Schrapnelle durch die Gegend, als er seinem Pferd in die Seite trat und es zum Galopp antrieb.

Hedwig indes war keine so erfahrene Reiterin, was ihrer Entschlussfreudigkeit jedoch keinen Abbruch tat. Ohne zu zögern schnappte sie sich Wiesels Pferd und setzte dem Unheimlichen unter Verkündung leidenschaftlicher Liebesbeteuerungen nach, wobei sie sichtbare Schwierigkeiten hatte, nicht vom Pferd zu fallen.

„Jetzt weiß ich, warum ich Single bin“, kommentierte Bärbeiß den Abgang trocken. Mit beiden Händen auf den Griff seiner Axt gestützt betrachtete er Seite an Seite mit dem Drachen mitleidig die kopflose Flucht des Unheimlichen.

Weibchen sind schwierig“, brummte Borogaad versonnen. Bärbeiß kam nicht mehr, darauf zu antworten, denn eine schrille, verwöhnte Stimme ließ ihr Trommelfell klingeln. Die Verursacherin dieser Pein war niemand anders als Nobeline, die im Inneren der Hütte tobte.

Haltet ihn auf! Ich will ihn baumeln sehen!“

„Laßt gut sein, euer Kratzbürstigkeit. Das Los, das er jetzt hat, ist schlimmer als der Strang“, versuchte Mikesch, sie zu beruhigen.

Dann nehmen wir statt dessen ihn“, fauchte Nobeline und deutete mit den ausgestreckten Finger wie mit einer Lanze auf den unglücklichen Wiesel.

„Nicht schon wieder“, stöhnte der entsetzt.

„Was hatten sie eigentlich mit Euch vor?“, fragte ich neugierig.

„Sie wollten mir einen Trank einflößen, damit ich Berthold den Wehrhaften heiratete“, klagte Nobeline den Gefährten ihr Leid.

„Das haben wir ja zum Glück verhindert“, bemühte ich mich, unser Eingreifen in das rechte Licht zu rücken. „Nun steht einer Hochzeit mit Prinz Vanadium nichts mehr im Wege. Euer Vater wird überglücklich sein.“

„Ich denke nicht daran, diesen Schwindler zu heiraten.“ Tränen der Enttäuschung schimmerten in Nobelines Augen.

„Keine Sorge, das wird dir erspart bleiben“, knurrte Van, drehte sich brüsk um und verließ den Raum.

Ich will dich nie wieder sehen!“, rief Nobeline ihm wütend hinterher.

„Adios Belohnung“, kommentierte Mikesch trocken den Abgang. „Ab sofort reicht’s nur noch für Trockenfutter.“

Besser, als wenn Futter naß“, merkte Gorgus in seiner unermeßlichen Weisheit an. Das finstere Trollgesicht wurde weich angesichts der schluchzenden Nobeline, die inzwischen beide Hände vor die Augen geschlagen hatte und die Hütte unter Wasser setzte. Ich war ratlos und sah mich nach einem Feudel um. Die Frauen würde ich wohl nie verstehen. Mein Blick suchte Hillys, aber die Waldmaid schüttelte nur vorwurfsvoll den Kopf.

„Sie liebt ihn, ihr Ignoranten“, klärte sie uns in einem Tonfall auf, den man sich für besonders begriffsstutzige Kinder vorhält. Tröstend legte sie den Arm um die Schulter der bebenden Nobeline und strich ihr mitfühlend über die Haare. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Bestimmt kommt er gleich durch die Tür, um Euch zu gestehen, was er wirklich für Euch empfindet“, versuchte sie, die weinende Nobeline aufzumuntern, wobei sie mich bei diesen Worten auffordernd ansah, als sei die Botschaft für mich bestimmt.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Wieso sollte ich durch eine Tür kommen und Nobeline irgend etwas gestehen?

Das Ganze verwirrte mich zusehends, dafür schöpfte wenigstens Nobeline wieder Hoffnung.

„Meint Ihr wirklich?“, schluchzte sie theatralisch.

„Natürlich. Glaubt mir, ich kenne mich mit Männern aus. Er wird Euch nicht verlassen“, versicherte Hilly und wurde prompt von der Wirklichkeit überrollt, denn genau in diesem Moment erklang von der Tür her eine Stimme, die an aneinander reibende Kieselsteine erinnerte und nichts Gutes zu verkünden hatte.

„Vanadium hat sich abgesetzt“, teilte Bärbeiß den Gefährten emotionslos mit und spornte Nobeline damit zu neuen Höchstleistungen im Jammern an.

Danke“, fauchte Hilly ihn an, die Nobeline tröstend auf die Schulter klopfte, als würde sie ein Steak bearbeiten.

„Gern geschehen“, brummte Bärbeiß, der Spott gegenüber nicht empfänglich war. Vermutlich fehlte Zwergen einfach das Humor-Gen.

In dem allgemeinen Durcheinander bemerkte niemand, daß der Kater die Hütte verließ.

Schlimme Sache“, begrüßte ihn der Drache.

Mikesch nickte versonnen.

„Menschen sind seltsam in ihrem Paarungsverhalten“, maunzte er. „Hilly meint, er würde diese Jammerbiene lieben. Du bist sein Freund. Was glaubst du?“

Der Drache wiegte den schweren Kopf hin und her und überlegte. Schließlich schnaubte er und brummte zustimmend.

Ich verstehe zwar nicht warum, aber er hat einen Narren an ihr gefressen. So viel steht fest.“

Zur Bekräftigung spie er eine kleine Feuerlanze aus.

„Hmmm.“

Mikesch kratzte sich am Ohr, während er eine Idee abwog, die im weitesten Sinne etwas mit schmackhaftem Dosenfutter zu tun hatte. „So, wie ich das sehe, braucht der gute alte Van den Ratschlag eines Freundes. Warst du schon mal in seiner Hütte?“

Der Drache brummte zustimmend.

„Und wie ist es da?“, hakte Mikesch nach.

Angenehm, man braucht das Essen nicht zu jagen. Es wird einem auf silbernen Platten serviert.“

Mikesch maunzte erfreut und leckte sich die Schnauze.

„Daran könnte ich mich gewöhnen. Also, mein geschuppter Freund, ich glaube, wir beide haben etwas zu erledigen“, maunzte er.

 

In der Hütte ging inzwischen das Jammern in eine neue Runde. Bärbeiß, der knurriger denn je aussah, verließ kopfschüttelnd die Hütte. Als Zwerg konnte er mit Gefühlsduselei nichts anfangen. Mißmutig stiefelte er in Ermangelung einer anderen Aufgabe zu den Pferden hinüber und blieb auf halben Weg stehen, als ihm auffiel, daß etwas nicht stimmte. Aufmerksam drehte er sich daraufhin im Kreis und ließ den Blick schweifen, um sich zu vergewissern. Das Ergebnis war eindeutig. Warum mußte nur immer er die schlechten Nachrichten überbringen?

 

„Er ist weg...“, schniefte Nobeline.

„Aber der Drache ist noch da“, bemerkte ich.

„Soll sie den vielleicht heiraten?“, schnaubte Hilly empört.

„Immer noch besser als Berthold. Borogaad riecht wenigstens nicht nach nassem Schaf“, erwiderte ich bissig, worauf Nobeline wieder zu schluchzen anfing. Eines war sicher, in diesem Zustand würden wir alle auf dem Weg durch den Sumpf viel Spaß mit ihr haben. Dann besann ich mich darauf, warum ich den Drachen erwähnt hatte.

„Borogaad ist ein Freund von Prinz Vanadium. Vielleicht kann er den Prinzen umstimmen“, bemühte ich mich, die leidende Nobeline aufzubauen. Tatsächlich glitt daraufhin ein Hoffnungsschimmer über Nobelines von Tränenspuren gezeichnetes Gesicht. Allerdings nur, bis Bärbeiß erneut im Türrahmen erschien, um eine weitere, frohe Botschaft zu verkünden:

„Der Drache und der Kater sind abgehauen!“

„Machst du das eigentlich mit Absicht“, fauchte Hilly erbost, als Nobeline daraufhin wieder ins Tal des Jammers hinab stieg.

„Mikesch ist weg?“, ächzte ich ungläubig. Auch, wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, der Kater war mir zu einem lieben Begleiter geworden, den ich nicht missen wollte. Die Nachricht seines Verschwindens schlug mir daher auf den Magen. Eilig begab ich mich nach draußen und sah mich nach den beiden um.

Erfolglos.

Weder von Borogaad noch von Mikesch war auch nur die Schwanzspitze zu sehen. Das stimmte mich nervös. Verschiedene Szenarien gingen mir durch den Kopf, die alle gleichermaßen beunruhigend waren.

Hatte der Drache Mikesch gefressen und sich dann abgesetzt?

Oder waren die beiden Opfer der Sumpfamazonen geworden?

„Den beiden geht’s bestimmt besser als uns“, erklang Hillys Stimme hinter mir. Tröstend legte sie mir die Hand auf die Schulter während ich nervös an meinen Fingernägeln kaute. Im Geiste ging ich die Optionen meiner höchst eingeschränkten, magischen Fähigkeiten durch, mit dem frustrierenden Ergebnis, daß diese mich mal wieder keinen Schritt weiter brachten.

„Warum?“, brachte ich stockend hervor.

Kater einsam, sucht Partnerin“, dröhnte Gorgus erstaunlich einfühlsam von der Hüttentür zu uns herüber. Ich war verblüfft.

Wußte der Troll mehr als ich?

Mikesch war mir zwar alles andere als einsam vorgekommen, auf der anderen Seite, wie wollte ich das Gefühlsleben eines aus seiner Welt gerissenen Katers beurteilen?

„Wir haben immer noch eine Aufgabe zu erfüllen“, erinnerte mich Hilly an meine Pflichten. Ich nickte schwermütig.

„Du hast Recht!“

Entschlossen, die Sache zu Ende zu bringen, sah ich zur Hütte zurück, deren brüchiger Türrahmen nahezu vollständig von der massigen Gestalt des Trolls ausgefüllt war. Ich mußte Nobeline bei Ignaz abliefern. Zwar bezweifelte ich, daß Ignaz angesichts des Zustands seiner Tochter vor Glück springen würde, aber das war nicht mein Problem.

„Packen wir es an“, brummte ich.

wird fortgesetzt....

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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