Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines



 

Vorfälle häuften sich in jüngster Vergangenheit.

 

Leugnen zwecklos.

 

Keine weiteren Ausflüchte und Relativierungen nötig!

 

Schnauze halten, Gutautisten-Christenmenschen, Besserwessis, SJW, Wohlmeinende, Links"Liberale", Leftisten, Marxisten, Sozialisten, Globalisten, Sozi-Globalisten! Silentium im Pentium, aber fürti! Ihr könnt euren Scheißkram mit "Wasser auf die Mühlen der Rechten" und "Wir dürfen nicht drüber reden, das nützt nur den Rechten", "Jetzt erst recht – Kampf gegen rechts, Refugees Welcome" und den Klassiker "Das hat nichts mit dem Islam zu tun" und dem Dauerbrenner-Evergreen "Deutsche begehen aber auch Verbrechen" (boah ey!), alles absoluter Blödsinn! Spart euch den Atem, ihr könntet genauso gut eurer freches Schandmaul halten, ihr Powerrelativierer und Realitätsverweigerer, die ihr in eurer Verzweiflung über die Zerstörung, Dekonstruktion eures Ideals vonseiten der Sadistin (Sadist*in) namens Wirklichkeit was von "Einzelfällen" lallt! Und hört bloß auf mit "alles nicht so schlimm", "die Täter werden sich halt noch integrieren müssen" oder "die sind doch alle nur schwer traumatisiert" oder noch besser diesen alten 80er-Hit, der Patina und ranzige Fettränder angesetzt hat und an einigen Stellen staubt, schimmelt und fault: "Ihr habt nur Angst, dass die euch die Arbeitsplätze wegnehmen (wollen)"!

 

Ich weiß es, wir wissen es, Ihr wisst es ganz verflucht genau: Das mit der angeblichen Arbeitsplatzwegnahme ist das geringste Problem, das mit der unkontrollierten Massenmigration aus den versifftesten islamischen Dritte-Welt-Dreckslöchern besteht. Es kommt, um es zu zitieren, an ungefähr dreitausendster Stelle der Probleme, die mit diesen Immigranten bestehen! Und traumatisiert sind auch nicht alle – und aus den letzten Kriegs- und Krisenregionen kommen längst nicht alle! Der Drops ist gelutscht, sowie auch der, dass sie alle (oder halt fast alle) "Fachkräfte" seien. Hört bitte auf mit diesem Bullshit!

Es hat sich längst herausgestellt, dass die meisten ungebildete, kaum mit wertvollen Kenntnissen ausgestattete Analphabeten sind. Was übrigens nicht heißt, dass sie als Menschen nicht individuell wertvoll wären! Das sind sie, das sind wir alle. Kommt drüber weg! Auf zum relevanten Part!

 

"Wir müssen mehr für Integration tun" – das hör ich gebetsmühlenartig repetierend von Euch. Seit Jahren, sogar Jahrzehnten läuft es mit der Integration eher suboptimal, nicht immer besonders gut. Gelinde gesagt. Oder warum gibt es Parallelgesellschaften? – Ach  – und bitte stellt eure aus der Mit-dem-Rücken-an-der-Wand-Defensive erfolgende Angriffe, einer sterbenden Kreatur ähnlich, ein. Lasst den Scheiß, der Opposition von vornherein "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Ein erbärmliches Eingeständnis eures intellektuellen und moralischen Bankrotts könntet ihr gar nicht abgeben, glaubt mir.

 

Ihr wisst, was Sache ist, nicht erst seit gestern! Obwohl ihr das checkt und keine Argumente mehr im Köcher habt (sonst müsstet ihr nicht so gegen alle Andersbetrachter und Kritiker der Lage wettern und sie von eurer geliebten Regierung und ihren willfährigen Sozialnetzwerkschergen von FB, TW & Co zensieren lassen), hängt ihr weiterhin eurer absolutistischen, albernen Vision von Multikulti und der totalen Integration nach. Obwohl die letzten Jahrzehnte, also sich auch schon geraume Zeit vor der großen Völkerwanderungswelle von 2015, abgezeichnet hat, dass das mit der Integration eher suboptimal klappt. Ihr wisst es, ahnt es, spürt es, tief in euch, dass der Großteil der aus der (islamischen) Dritten Welt Kommenden sich nicht integrieren will und wird. Ihr wisst um Parallelgesellschaften, Mini-Türkeien in Großstädten wie Köln, Essen, Dortmund und Berlin, Frankfurt und Duisburg. Ihr wisst, dass die aus dem fernen Osten Asiens Anlangenden diejenigen mit der größten Integrationsleistung sind, Unauffällige, deren Parallelgesellschaften (so es sie gibt, etwa "Little Tokyo" in Düsseldorf) nicht negativ auffallen. Hingegen die Nahöstler und Nordafrikaner, Arabische-Halbinsel-Bewohner fallen negativ auf. Ihr wisst darum, dass die Gefängnispopulation aus so gut wie keinen Fernost-Asiaten, dafür bereits zu mehr als der Hälfte aus Migranten, Leuten mit Migrationsgeschichte besteht, unter ihnen leider vornehmlich Osteuropäer und vom Balkan sowie besagte Araber und Nordafrikaner. Ihr kennt die Statistiken, die seriösen, nicht die dem Ehemanne MERKELs nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG mit ihren "Statistiken"! Ihr wisst um die Wahrheit, wie sie die PKS gelegentlich noch abbildet – und andere international anerkannte Statistikerhebungsunternehmen.

 

Unterlasst also das sinnlose Geschwätz von "das ist rechts"! Nein, Freunde, das ist nicht rechts, sondern real! Dann werdet gewahr: Wir haben in Deutschland ein Problem mit kriminellen Migranten! Nicht mit allen Migranten, aber mit sehr vielen! Es geht auch nicht um die Topintegrierten, diese Minderheit, die's auch gibt. Es geht erst recht nicht darum, dass "auch Deutsche Straftaten" begehen. Ja, es kommt gelegentlich vor. Aber es wäre Problem B.

 

Wir erkennen jetzt spaßeshalber mal an, dass die Kriminalität aus solchen "neubürgerlichen" Reihen/Kreisen zugenommen hat, an Qualität und Quantität! Wir haben es hier a) mit einigen neuen Arten des Verbrechens bzw. neuen Vorgehensweisen zu tun, die wir so noch nicht kannten (etwa Gruppenvergewaltigungen, islamisch "taharrush" genannt, auch das Fahren in Menschenmengen war in früheren Zeiten eher ein tragischer Unfall meist eines älteren Fahrers, der aus Gründen eines plötzlich auftretenden Herzinfarkts oder anderer gesundheitlicher Probleme sein Fahrzeug in eine Menge lenkte). Das Fahren mittels Kleinlastern oder großen LKW in Menschenmengen ist so neu. Eine neue Qualität islamischen Terrors. Ausgenommen die grauenhafte Todesfahrt eines psychisch schwerstgestörten Mannes in eine sitzende Menschenmenge in der westfälischen Stadt Münster, sind ausnahmslos islamische Attentäter bisher in dieser Weise aufgetreten. Auch U-Bahn-Treter und Vor-Züge-Schmeißer, verharmlosend "Schubser" genannt, waren höchst selten, die Fälle von früher sind gewiss an einer Hand oder weniger abzählbar. Was heute, allein an Messerdelikten, in einer Woche stattfindet (zwischen 30 und 50 dokumentierte Taten, etwa im wöchentlichen Podcast DIE HONIGWABE (immer wieder sonntags) unter der Rubrik "How I Met Your Messer" zusammengefasst, finden statt, überwiegend von migrantischen Tätern durchgeführt), fand früher allerhöchstens im Laufe eines Jahres statt! Auch die Qualität der Verbrechen ist so noch nicht dagewesen. Neu ist etwa das Abstechen mit Messern in seiner Grausamkeit, mit Übertötung, regelrechter Schlachtung. Auch mit Äxten, Beilen, Hämmern und ähnlichen Hieb- und Stichwerkzeugen geht es häufiger unschön zur Sache. Auch die Bereitschaft der "noch nicht so lange hier Lebenden", überhaupt Messer oder andere Hieb- und Stichwerkzeuge einzusetzen (statt nur damit zu drohen, was schon schlimm genug wäre), wegen Kinkerlitzchen, winzigen Kleinigkeiten oder aus niedrigsten Beweggründen, wäre früher im Höchstfall bei ein paar wüsten Worten geblieben – diese Leute machen Ernst! Bitteren Ernst! Es trifft auch jede denkbare Art von Opfern, Messerverletzungen und Messermorde gehen gegen alles und jeden: Mann und Frau, Mädchen und Jungen, Homo-, Hetero- und Transsexuelle, Deutsche und selbst Migranten, geborene Deutsche und Passdeutsche, Senioren und Seniorinnen, Arme, Reiche, Linke, Rechte, Kranke, Gesunde, "Progressive" und Konservative, Lebensfrohe und Depressive etc. Es etabliert sich eine Kultur des Messers.

 

Mal ganz abgesehen von (noch leichten) Islamisierungstendenzen. Und ihr tut noch immer so, als könne man mit diesen kulturfremden Barbaren (nicht alle, jaja) mit sehr archaischer Mentalität in Frieden leben!

Einige von euch, die selbst zu Opfern werden und es überleben, lernen gar nichts daraus. Ihrer Illusionen beraubt, verhalten sie sich nicht, wie es menschlich nur verständlich ist, indem sie zumindest einen verhaltenen Unmut entwickeln und sich etwas verständiger gegenüber den von der Gesamtsituation nicht vorbehaltlos Begeisterten genieren werden.

Nein, neulich hörte ich von einem Typen, der von einem Asylanten im Asylantenheim (in dem der Typ helfend tätig war) angegriffen und schwerverletzt wurde. Er kam nur knapp mit dem Leben davon. Er äußerte sich danach ungefähr folgendermaßen: "Ich bin dem Täter nicht böse [Nein, wieso auch? Ich bin ja auch niemandem ernsthaft böse, der mich fast ins Jenseits befördert hat, wo denkt man hin?! Anm. d. Red. ], hege keinen Groll, möchte mit ihm reden, um ihn und seine Beweggründe zu verstehen." Alles klar. Vorbildlich christlich, wie aus der Bibel adaptiert. Nur ist die Bibel, wie jedes religiöse Buch, zwar auf der einen Seite voller schöner Geschichten und Gleichnisse, aber eben auch voller Widersprüche und lebensferner, weltfremder Natur. Zwar nicht gänzlich (die menschlichen Unzulänglichkeiten und Abgründe sind allein schon ausführlich in der Person des dort beschriebenen Gottes vereint, dieses allzu menschlichen Herrn), aber an vielen Stellen schon. Man kann nicht immer verzeihen und es gibt auch keinen nachvollziehbaren Grund, verstehen zu wollen, warum einen jemand beinahe umgebracht hätte. Für mich ist entscheidend, dass es jemand versucht hat. Wenn ich nicht selbst den Wunsch verspüren würde, jemanden, der mich fast getötet hätte, meinerseits zu eliminieren, so wäre ich lediglich darauf aus, dass sich die Justiz in aller Härte mit dem abnormen Individuum befasst und ihm eine empfindliche vieljährige Freiheitsstrafe zukommen lässt. Hätte mich dieser asoziale Asylant fast gekillt, wäre ich auf die allzu ausufernde Apologetik abdriftenden Motiv-Erklärungen nicht eben scharf! Ich könnte drauf verzichten, dankend, vulgo: drauf scheißen! Solche Taten sind und bleiben unentschuldbar! Was den Täter betrifft, sollte er einfach nur noch bestraft werden – ohne den fast schon obligatorischen Migrantenbonus: geringe Strafe weil von woanders her und "weil er es nicht besser wissen kann", als handele es sich bei Personen aus gewissen Erdteilen um nicht zur Eigenverantwortung fähige kleine Kinder. Übrigens eine nicht sehr faire Einschätzung.

Als besäße solch ein Täter keinerlei Urteilsvermögen, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. Wozu fundamental jedes menschliche Individuum, unabhängig vom IQ, fähig sein sollte. Wichtig wäre auch, den Täter nicht noch, wie es mittlerweile unselige Unsitte geworden ist, mit einem Bleiberecht zu belohnen. Hier hieße von Australien lernen, zu lernen, wie man es richtig macht: Nach der Gefängnisstrafe (obligatorisch in solchen Fällen versuchten Mordes – und bitteschön schön lang!) sofortige Abschiebung. Zack, sitzt der Kerl im Flieger!

Es hätte ein Geschmäckle, täte man es nicht so. Konsequenzen für alle – oder man kann gleich ganz drauf scheißen!

 














(16.01.2020)
(C) 2021, Knauske Allgemeinhood 



Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)


Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.08.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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