Thomas Klassen

Die Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfung

Thomas Klassen

Kraak saß im Cockpit und machte den obligatorischen Check vor dem Start der Mission. Diese Mission war die letzte Prüfung, um in die Eliteeinheit seines Volks aufgenommen zu werden. Die Maschinen waren in top-Zustand. Er bekam Starterlaubnis und erhielt das Ziel: Ein Datenpaket aus einem Überwachungssatelliten in einem kleinen Sonnensystem bergen: Aufgrund der dortigen Verhältnisse war eine Funkübertragung nicht möglich ohne entdeckt zu werden. Zu seiner Unterstützung hatte er zwei Mikro-Zerstörer mit 2 angedockten Staffeln automatischer Jäger zur Verfügung.

Dreizehn Stunden1 später war er oberhalb der Ekliptik und näherte sich seinem Eintrittspunkt. Dann kam der Übergang in den FTL-Flug. Eine Stunde später war wieder heraus. Ein paar Sekunden Verwirrtheit, dann wusste er wieder, wo er war. Der Autopilot hatte seinen Phalax-Jäger ebenso wie die anderen Schiffe sofort nach dem Übergang in den Tarnmodus versetzt und sie trieben mit Minimalenergie langsam in Richtung der gelben Sonne. Nachdem keine potentiellen Gegener gefunden wurden, aktivierte er das Triebwerk und beschleunigte in Richtung des nächsten Sprungpunkts. Die Mission führte durch mehrere Systeme und er durfte sich nicht erwischen lassen.

Sprung 4 führte ihn quer durch ein Sonnensystem mit einer roten, fast kaltenSonne. Er fragte sich langsam, was der Sinn hinter dieser Abschlussmission war. Im letzten System war er fast drei Tage auf Schleichfahrt, er entdeckte eine kleine Gruppe früher als sie ihn und blieb unentdeckt.

Mit Minimalenergie trieb seine Gruppe im All. Kraak hatte einen Flugvektor berechnet, der ihn in einem Bogen zum nächsten Gasriesen zum Nachtanken führte und ihn dabei größtenteils außerhalb der Ekliptik hielt. Er hatte überlegt, wo er Wasserstoff nachfassen wollte. Theoretisch könnte die Gruppe noch mindestens ein weiteres System durchqueren, aber er wollte Reserven haben.

Beim Nachtanken empfing sein Bordcomputer kurz ein Signal, konnte es jedoch nicht entschlüsseln. Die schnell ausgesandten Drohnen erfassten – nichts. Nach dem ereignislosen Tanken beschleunigte die Gruppe zum nächsten Sprungpunkt.

Da ist doch was. Ich schau mal mit einer Sonde nach. … Die Mistkerle! Diesmal schaffe ich euch! Mal sehen, welchen Vektor ihr nehmt, ich komme dann gleich ins System hinterher. Diese Trophäe hole ich mir.

Als Kraak sich nach dem Übergang wieder konzentrieren konnte, sah er den Kontakt. Er kam unter mäßiger Beschleunigung auf ihn zu. Der Bordcomputer identifizierte den Kontakt schnell als unbekannt, aber bewaffnet und mit hohem Energieausstoß. Kraak aktivierte die Raumkampf-KI, die die Koordination der anderen Schiffe übernahm und den reinen Follow Me – Modus beendete. Drei Jägerdrohnen lösten sich, es war ja nur ein einzelner Gegner.

5 Minuten später hatte sich eine Drohne in eine Plasmawolke verwandelt, eine weitere trieb antriebslos durchs All und die Dritte war schnell genug ausgewichen. Kraak ließ die Gruppe beschleunigen und zusammenrücken. Die Abwehrfelder der Zerstörer kamen auf diese Entfernung gut klar mit dem Beschuss. Er hatte die größeren Energiereserven, so wie es aussah. Erst vergrößerte sich der Abstand, dann beendete der Gegner den Beschuss und steckte die Energie in die Triebwerke. Langsam holte er auf. Er hatte immer noch keine Ahnung, wer das war. Der Bordcomputer kannte diesen Typ nicht.

Wann kriegen wir endlich auch mal Schiffe mit mehr Energie? Das nervt! Naja, ich schau mal, ob die jetzt noch einhole, oder erst im nächsten System.

Kraak überlegte, dann änderte er den Flugvektor zu einem Gasplaneten hin. Dort schleuste er 4 Drohnen aus, und als er mit dem Rest der Gruppe im Swing-by hinter der Masse des Planeten außer Sicht war, änderte er sofort die Bahn mit Maximalbeschleunigung in Richtung eines anderen Sprunkpunkts und reduzierte danach alles auf Minimalenergie.

Er sah in der Überwachung, wie seine Drohnen ein wildes Manöver durchführten und den Gegner aus allen Rohren eindeckten und dieser in die oberen Ränder der Atmosphäre eintrat. Das letzte, was er sah war ein heller Schweif, dann sprang er. In der Nähe einer Masse konnte man nur kurze und unpräzise Sprünge ausführen. Das endete gerne mal in einer Gaswolke oder einem Trümmerfeld, da die Austrittspunkte ja auch wieder in diesem System lagen. Aber er hatte ein gutes Gespür für die Potentiallinien und es ging gut. Kraak sprang noch dreimal im System, bis er nahe am Sprungpunkt war. Zwei Stunden und 7 Lichtjahre später war er im Zielsystem.

Dieser Mistkerl! Vier dieser automatischen Kanonen am Arsch zu haben ist echt nervig. Zum Glück kommen die nicht mit der Gasatmosphäre klar. Ha! Die sind ja gut sichtbar, ich lasse jetzt Plasma ab und zünde es. Oha! Was für ein schönes Feuerwerk. Hmm. Wohin hat er sich verkrochen? Bestimmt weiter zum nächsten System. Ich schau mal, was meine Sonden so aufgezeichnet haben.

Im Zielsystem näherte sich Kraak im Schleichgang der Überwachungsstation. Seine Passivsensoren fanden auffällige Neutrinoemissionen aus Richtung des innersten Planeten, eines kleinen Steinklumpen. Die anderen beiden Felsenplaneten und der einzige Gasplanet waren, zumindest was Strahlungsemissionen anging, tot.

Die Unterstützungsschiffe ließ er antriebslos durchs System treiben, um weniger Aufsehen zu erregen. Die Datenkapsel wurde automatisch in seinen Phalax-Jäger geführt, und er dockte wieder ab. 15 Stunden später traf er sich mit den andern Schiffen in der Nähe eines weiteren Sprungpunkts. Sein Verfolger kam ihm aus diesem entgegen.

Er hatte richtig geraten. Der Flugvektor ließ mehrere Ziele zu, aber nur eines, das wirklich interessant war. Er umflog das System und trat durch den vermuteten Fluchtweg hinein. Und da waren diese Zecken auch schon. Er würde sie sicher aufhalten! Aber erstmal aufstehen und Arme und Beine strecken, bevor es in die nächste Phase ging. Dann setzte er sein Headset wieder auf Eh, Du! Ich weiß von eurer Station, die ist nach Dir an der Reihe!“ Ein Bluff, er wussten nicht, ob eine getarnte Station im System war, oder nur Kundschafter auf dem Durchflug. Seine Mission heute war: Herumfliegen und alle Feinde zu Schrott schießen.

Kraak rollte mit den Augen und seine Zunge schoss hervor. Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Er streckte seine vier Arme und langte nach den Kontrollen. Die Station war aufgeflogen. Kurz vor seiner Antwort hielt er inne. Wussten die andern wirklich von der Station? Die Daten waren wichtig, aber die Station wichtiger. „Welche Station? Ich bin Dir in jeder Hinsicht überlegen, Du solltest fliehen, solange Du noch kannst!“

Dann koppelte er die restlichen Jäger von den Zerstörern ab. Noch 10 Maschinen waren übrig, dazu die Mikro-Zerstörer. Und sein eigener Jäger. Doch der unbekannte Gegner war nicht zu unterschätzen. Seine Ortung zeigte nichts, aber in der optischen Erfassung sah Kraak, wie sich der gegnerische Jäger veränderte. Er wurde… sternförmig? Da kamen schon Laserimpulse auf verschiedenen Wellenlängen. Sie deckten einen der Zerstörer ein. Gegen Laser half nichts, da mussten die Schilde halten. Bei dem aktuellen Level hatte der Zerstörer über 15 Minuten. Er ließ ihn langsam rotieren und das Gegenfeuer eröffnen. Dann schob er den zweiten näher, damit beide sich gegenseitig Deckung geben könnten. Von diesem schickte er Torpedos auf einem gebogenen Abfangvektor los. Die Kampf-KI gab einen Kurs mit minimaler Entdeckungswahrscheinlichkeit und vor, der die hohe Beschleunigung und Wenigkeit der Torpedos ausnutzte. Er selbst ging in den Tarnmodus und zündete die chemischen Triebwerke, die ihn fast unentdeckbar bewegten. Einige Minuten vor der Überladung der Schilde schob sich der zweite Zerstörer vor den ersten, der daraufhin seine Abschussrampen klar machte für eine weitere Torpedosalve. Da erzitterte der nun vorne liegende Zerstörer. Der Unbekannte hatte offenbar plumpe Massegeschosse hochbeschleunigt losgeschossen und er konnte sie inmitten der Energiesalven nicht entdecken. Trümmer lösten sich, der Rumpf flackerte an einigen Stellen rot, als noch ein Geschoss in die ungeschützten Innereien einschlug und irgedwas explodierte. Die Holodisplays zeigten Schäden und Ausfälle an den Systemen des schwer getroffenen Schiffs an. Kraak wischte sie weg und begann aus alles Rohren des verbliebenen Zerstörers zu schießen. Die Schilde des Gegners glühten auf, das Schiff selbst taumelte nur noch. Wenn die anderen alle Energie auf die Schilde leiteten, waren sie praktisch manövierunfähig und wehrlos, aber dafür auch nur schwer zu knacken.

So, einen der Dicken bin ich schonmal los. Jetzt muss ich nur kurz aus dem Feuer kommen, bevor es gefährlich wird.

Kraak hielt weiter mit allem was er hatte auf den Gegner, dessen Schiff deutlich größer war als sein eigener Jäger. Plötzlich gab es einen Schlag. Ein Lenktorpedo krachte in seine Schilde. Anscheinend hatte der Gegner einige davon vor seinem Angriff abgesetzt. Der Phalax erzitterte nochmals, aber Schilde und Panzerung hielten. Anzeigen leuchteten auf, zwei Symbole seiner Begleitjäger erloschen, als sie von Hochgeschwindigkeitsgeschossen getroffen wurden.

Mist, mein Schiff bockt und drehr sich. Tief durchatmen, einen Schluck trinken und dann die Controller packen. Zählen. Sicht..1..2..3..4..Sicht! Streugschosse laden. 3..4..Sicht..Feuer..3..4..Treffer!

Wie konnte der es schaffen, aus einem rotierenden Schiff heraus zu treffen? Elektrostatisch geladene Hochgeschwindigkeitsgeschosse! Sie schufen eine Überladungszone im Schirm, die sie mechanisch durchschlugen. Kein Problem für dicke Panzer, aber die Begleitjäger konnten das nicht lange aushalten. Da fielen wieder zwei aus. Obwohl die Kampf-KI sie Ausweichmanöver fliegen ließ.

Von außen betrachtet war es nun ein Kampf um die größeren Reserven. Der eine schlug mit Gewalt auf einen vermeintlich schwächeren Gegner, während der einfach alles schluckte und nur gelegentlich zurück schoss, aber dabei stetig die generische Trümmerwolke vergrößerte. Brachiale Gewalt gegen Geschicklichkeit.

Kraaks Display zeigte, wie sich die gegnerischen Schilde langsam überluden und der immer weniger zurückschoss. Er schickte die beiden letzten Jäger in das Inferno, um den Gegner zu rammen und damit auszuschalten. Kurz vor dem Einschlag löste sich ein kleineres Schiff aus dem Wirbel und schoss davon.

Mist, er hat es doch geschafft. Ich steige aus und kopple den Waffenträger ab!

Kraak atmete auf. Der kleine Jäger beschrieb eine eigenartige Flugbahn, dann beschleunigte er in Richtung eines Asteroidenfelds. Pötzlich tauchte ein Reflex auf dem Holo auf. Es blitzte, dann überluden alle Anzeigen. Seine komplette Kommunikation war ausgefallen und bis zum erneuten Aufbau war er blind und taub. Da sah er durchs Cockpitfenster eine Explosion. Ihm schwante übles. Als die Kameras wieder online kamen sah er eine glühende Wolke dort, wo sein verbliebener Zerstörer hätte sein sollen. Mit zwei Händen steuerte er seinen Phalax mit leichten Grauen und höchster Beschleunigung in Richtung Sprungpunkt. Langsam erholten sich die Energiepegel seiner Systeme. Er hatte alles einsetzen müssen, und das bei einem einzigen unbekannten gegnerischen Schiff!

Im nächsten System nahm er Kurs auf den 4. Planeten, einen noch halbwegs jungen Gasriesen, um Wasserstoff aufnehmen. Er tauchte langsam ein und hielt die Position, während die Extraktoren langsam die Tanks füllten. Der Gasriese war von einigen Ringen aus Felsen und Eispartikeln umgeben. Dadurch war der Tankvorgang nicht ungefährlich, da sich das Ringsystem noch nicht selbst stabilisiert hatte.

Plötzlich sah er Tasterreflexe, der andere war wieder da. Kraak überlegte, ob er abwarten solle, dann fiel ihm ein, dass der andere mehrere seiner Jäger in den Ausläufern eines Gasriesen außer Gefecht setzte. Er stieg auf und aktivierte die Waffensysteme. Der andere kam auf ihn zu, sie tauschten ein paar Lasersalven aus, dann enspann sich eine Verfolgungsjagd. Kraak flog in das Ringsystem, bremste hart und setzte auf einem Asteroiden auf. Er griff mit dem Greifer des Jägers einen nicht allzu großen Fels. Dann beschleunigte er wieder und ließ sich treiben, bis der Gegner auf dem Holo auftauchte. Er nahm Kurs und schickte den Fels in Richtung des vermeintlichen Treffpunkts. Dann ging er auf Abfangkurs.

Die kurze Jagd endete fast so, wie er es sich vorstellte. Er schaffte es, durch ein wildes Manöver ihre Flugbahn so zu legen, dass sein Verfolger mit dem Fels kollidierte. Es war nur ein Streifen, aber der andere verlor Teile und sein Triebwerksstrahl flackerte, erlosch dann. Allerdings hatte er selbst dabei auch mehrere wirksame Treffer abbekommen. Einige Waffensysteme waren ausgefallen, die Schilde waren auf 20%, aber die Triebwerke lieferten noch volle Beschleunigung.

Kraak drehte seinen Phalax. Die Anzeigen verrieten, dass der andere immer noch volle Energie hatte. Die optische Überwachung zeigte Reparaturdrohnen auf seiner Hülle. Irgendwas drehte sich in seine Richtung. Waffen. Sie konnten nun testen wer die größeren Energievorräte hatte, oder sich trennen. Er aktivierte die Funkverbindung. „Du bist beschädigt. Lass mich ziehen, sonst zerstöre ich Dich!“

Das schaffst Du nicht. Deine Schilde sind fast weg!“

Kraaks Schilde flammten bei den neuen Treffern auf, er betätigte die Düsen, aber der andere konnte sich schon wieder bewegen und er kam nur kurz aus dem Feuer. Es wurde Zeit abzuhauen, hinter ihm knisterten die Generatoren unter der Last.

Und ich kann gleich… WAS IST DENN? ESSEN? JETZT? MOM, NEIN.“

Kraak schaute auf seine schwarzen Holoschirme. Es war schlagartig still um ihn. Der andere war weg. Alles. Seine Holoschirme erloschen, er war immer noch auf der Schulungsstation. Er merkte, dass dies nur ein überaus realistischer Test war. Besser als alle Simulationen, die er zuvor durchgeführt hatte. „Was war das denn?“ fragte er ins Kommunikationssystem.

„Dein Abschluss. Ein simulierter Kampf mit einem echten Gegner.“

„WAS FÜR EIN GEGNER WAR DAS?“ Kraak war laut und erregt, er wusste nicht, ob er stinksauer oder froh sein sollte.

„Ein Heranwachsender, der denkt er sitzt an einem Spiel. Wir haben dieses System sofort nach der Entdeckung unter Quarantäne gestellt und ihre Computernetze infiltriert, um sie besser kennenzulernen. Diese Simulationen sind ein Teil davon. Du hast gesehen, was die nicht voll entwickelten Individuen können. Stell Dir mal vor, diese Intelligenzen kämen aus ihrem System heraus.“


 


 

1 der Einfachheit halber nimmt der Erzähler hier irdische Einheiten

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.08.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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