Die Nazis waren keine Schweine, denn Schweine können keine Nazis sein, weil Schweine harmlose Tiere sind. Die Nazis dagegen waren grausame Bestien, die aus der Hölle kamen.
Wer vor einem ruhigen Meer steht, der ahnt nicht, dass unter seiner Oberfläche hungrige Monster lauern.
Wer im Namen der Gerechtigkeit, des Friedens und der Demokratie Kriege führt, ist ein widerlicher Heuchler und Mörder.
Kriege sind das lukrative Geschäft des Satans.
Die Zeit zwingt uns in der Geschichte weiter zu gehen, damit wir die unmenschlichen Verbrechen vergessen können, um neue zu begehen.
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des unablässigen Mordens.
Wer das Morden zulässt oder billigt, egal aus welchen Gründen auch immer, der ist auch ein Mörder. Daher stellt sich mir automatisch die Frage: „Ist der monotheistische Gott ein Mörder?“
Die Antwort lautet: „Ja!“
Schreibtischtäter bereiten das Morden vor. Somit gibt es Mörder, die nicht unbedingt selber töten.
Staaten sind die größten Verbrecher unter der Sonne.
Wo keine Liebe ist, da ist die Hölle.
***
Die Psychose der sog. Normalen und Gesunden
"Es ist ja nicht so, dass der Inhalt einer Wahnidee das eigentlich Pathologische ist, sondern vielmehr sein Stellenwert innerhalb des Erlebens eines vom Wahn betroffenen, das sich unabrückbar auf sein Ich bezieht.
Wenn also "der Kranke" einmal etwas auf sich bezogen hat, fehlt ihm offenbar die Freiheit, auch wieder davon abrücken zu können. Diese fatale Unkorrigierbarkeit bei einer voll ausgeprägten Psychose ist das obligatorische Merkmal des Wahns."
Wenn man diesen Satz konsequent ernst nimmt, müssten sich alle "normalen" und "gesunden" Menschen, einschließlich der Psychiater, eigentlich selbst stationär einweisen.
Der ganz normale Wahnsinn?
Die unkorrigierbaren Irrtümer der sog. Gesunden und Normalen erkennt man an ihrer mörderischen Geschichte, die bis heute nur ein gigantisches Meer aus Blut, Tränen und unsäglichem Leid unter ihnen hervorgebracht hat.
***
Töte einen Menschen und du bist ein Mörder. Töte Millionen und du bist ein Prophet.
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“ — Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/morder/?o=new
(c)Heinz-Walter Hoetter
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Heinz-Walter Hoetter).
Der Beitrag wurde von Heinz-Walter Hoetter auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.09.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Heinz-Walter Hoetter als Lieblingsautor markieren
Heartbreak: Liebe, Familie und Katastrophe
von Lisa-Doreen Roth
Mona hat große Sorgen, denn ihre Ehe steht vor dem Aus.
Während einer Feier lernt sie Mark kennen, der sie sofort in sein Herz schließt.
Sie kann es kaum fassen, tatsächlich einem Mann begegnet zu sein,
der alle positiven Eigenschaften in sich zu vereinen scheint.
Doch entwickelt sich daraus wirklich das große Glück?
Ein kurioses Liebesabenteuer …
aufregend, dramatisch und skurril zugleich
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: