Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Chats der Polizei



 

Im Grunde war alles ein harmloser Scherz gewesen. Was Doofes, eine schelmisch scheele Parodie, eine der miserableren, amateurartigen, ganz grober Unfug.

 

Nicht nur beim bundesdeutschen Ding, das man für Humor hielt, galt die alte Satire-Parodie-Persiflage-Regel: "HITLER geht immer!"

Wenn RALF MOERS das machte, HELGE SCHNEIDER für eine umstrittene Filmkomödie in die Rolle des größten, schlimmsten, grausamsten Massenmörders aller Zeiten schlüpfte, mit ULRICH MÜHE in der Rolle eines jüdischen (!) Schauspielers, der dem in einer "Sinnkrise" befindlichen "Gröfaz" bessere rhetorische und theatralische Kniffe beibringen sollte, war das gewagt aber gut. Auch JAN BÖHMERMANN, "Nazi"-Listen anlegender Möchtegern-Feldherr in der Schlacht um die "Rückeroberung des von 'den Rechten' gekaperten Internets" ("Reconquista Internet"), seines Zeichens Schreiberling sexuell versauter Schweinkram-Gedicht über den ziegenfickenden ERDOLF…äh ERDOGAN, darf mediokre Gags reißen in der Art "Was wäre, wenn HITLER ein YOUTUBE-Influencer wäre, der seine Fans an seinem Tagesablauf teilhaben ließe" (alles noch auf YOUTUBE zu finden). Auch andere ARD- und ZDF-Humorlegastheniker wie die HEUTE-SHOWer und KAROLIN-KEBEKUSen können sich auf die lauen Lacher ihrer stumpf-stupiden Fans verlassen, wenn sie die AfD oder Querdenker als "Nazis" bezeichnen und inflationär mit den historischen Nazis und deren Taten gleichsetzen. Wenn ihnen nichts anderes einfällt… Ist Scheißdreck, bringt aber etwas (Klicks & müde Hohlkopf-Lacher), das als "deutscher Humor" bekannt…äh berüchtigt ist.

 

Auch Polizisten beiderlei Geschlechts können soziale Wesen sein, haben Hobbys in der Freizeit und betreiben Chatgruppen.

In dieser waren auch ein paar Angehörige dieses Berufsstandes. Wir wollen sie VERA, LASLO, HEINI, ULLI, SVENSKE und BAMKA nennen: Sie schrieben so über dies und das, den oft tristen bis frustrierenden Berufsalltag, witzelten ihre Insider-Jokes umher und versendeten dazu neckische Emojifs, Verlinkungen zu Artikeln alternativer oder freier Medien knapp jenseits des immer linker werdenden Mainstreams, gelegentlich Links zu Memes oder albernen Videos, die häufig das wirklich humoristische Auf-die-Schippe-Nehmen des linksbornierten Mainstreams durch konservative Klugköpfe repräsentierten.

Der bessere deutsche Humor, über den man auch lachen konnte. Nicht immer gleichermaßen, nicht jedes Mal sich auf dem Boden krümmend oder "wow" ausrufend, manchmal erhielt Manches das Prädikat: "doof" – oder die Steigerung "saudoof". VERA, SVENSKE und BAMKA fanden dieses Video saudoof, LASLO hielt es für den lustigen Megakracher, HEINI und ULLI wussten nichts damit anzufangen. Es war eine HITLER-Parodie.

 

Entweder musste jemand den Chat heimlich überwachen und die Chatprotokolle speichern. Es könnte auch gewesen sein, dass einer der Chatteilnehmer das faule Ei im Hühnerstall war – jemand musste was durchgestochen haben. Jedenfalls wurde es schnell ernst für die sechs Kollegen: Kollegen aus einem anderen Revier und die Staatsanwaltschaft begannen zu ermitteln, die Wohnungen aller sechs wurden im Rahmen frühmorgendlicher Razzien nach Verdächtigem gefilzt, Beweise für das Verbrechen der Volksverhetzung wurden gesammelt. Der Vorwurf: Rechtsextremes Gedankengut und Videomaterial, ausgetauscht in einer Chatgruppe. Der Fall schlug zunächst so hohe Wellen, als habe ein bis an die Zähne bewaffneter Neonazi in einem Ferienlager um sich geschossen oder als habe eine Neonazi-Vereinigung einen Staatsstreich geprobt (das wäre einigen politisch Verantwortlichen auch ganz recht gewesen, um weitere Restriktionen gegen den "Pöbel" durchzubringen, als den man das eigene Untertanen-Volk ansah).

"Nazi-Chatgruppen bei der Polizei", war der ungefähre Wortlaut der reißerischen Berichterstattung von BILD bis TAZ, BZ bis FAZ, SÜDDEUTSCHE bis SPIEGEL.

Dabei hatte es sich um ein harmloses HITLER-Parodie-Video gehandelt, eines der in Takt- und Fluktuationszahl spätestens seit dem unheimlich stümperhaften, flachen und letztlich schrecklich banalen "Er ist wieder da". Nur anstrengender und grottiger geriet die Schrottverfilmung. VERA konnte dem Richter vor Gericht glaubhaft versichern, dass es sich beim gesendeten Video zwar um einen Scherz, aber einen schlechten handelte, eben eine der qualitativ untertourigen, suboptimalen Parodien. Eigentlich auch als solche zu erkennen. Dies wurde dann auch bei zusätzlicher Sichtung des Materials vor Gericht auf einem Gerichtsfernsehmonitor klar. Die Klage wurde (berechtigt) fallengelassen, doch die sechs Chatgruppenmitglieder mussten sich dennoch personalrechtlichen Konsequenzen stellen. Wie die beiden Damen in unserem nächsten Fall…










(03.07.2021)
(C) 2021, Knorke Policesquad 

Stulle: Kurze Frage: Ist das das mit dem "Nazi-SEK"?

Knorke: Nein, an der wahren Geschichte schreibe ich noch. Bin gerade beim Intro. Beziehe noch die
Daten aus meiner Recherche und werte sie aus, um sie einarbeiten zu können. Nein, das hier ist ein
kleinerer, banaler und harmloserer Fall, wo Polizisten in internen Chatgruppen angeblich was
Rechtsextremes gepostet haben sollen. Wie sich dann vor Gericht schnell klärte, handelte es sich bloß
um eine der vielen mehr oder minder gelungenen Hitler-Parodien, die von professionellen
Humorschaffenden wie auch Dilettanten geschaffen werden. "Hitler geht immer" ist halt leider immer der
Fall. Der böseste Mensch aller Zeiten genießt 76 Jahre nach seinem Tod immer noch eine Popularität, die
ihresgleichen vergeblich sucht. Das vermeintliche Nazi-SEK: Die Vorwürfe sind lächerlich. Also in diesem
Fall aber ging es um ein Video, das dann vor Gericht gesichtet und als bloßer harmloser Scherz
angesehen wurde. Die Klage wurde fallengelassen, auf vielfachen Wunsch und Druck aus dem "woken"
Sozialmedia-Establishment und linker Politiker werden jedoch dennoch dienstrechtliche Schritte gegen
die Beteiligten eingeleitet. Es ist einfach lächerlich.

Stulle: Wann war das?

Knorke: Wenn mich nicht alles täuscht, etwa 2-3 Wochen vor meiner Niederschrift der Geschichte. Habe
das so erzählt, wie es sich wohl darstellte. Da ich nicht weiß, welcher Gestalt genau diese Parodie war,
habe ich diesen Part ganz der Phantasie der Leser überlassen. Man weiß nur, dass sie mies gewesen sein
muss...








Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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