Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Des Schlächters Märchen




 

Der Mann, der mal kurz, für einen Tag, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden war, weil er zu jemandem ins Auto gestiegen war, diesen mit einem Messer bedroht hatte und das Auto quasi "gekapert", reißt jetzt sein verfaultes Lügenmaul auf, nachdem er selbst seinen Menschseinsstatus annulliert und auf die Kategorie "Monster" umgesattelt hat. Und zwar in dem Moment, in welchem er in der Würzburger Innenstadt in und um eine WOOLWORTH-Filiale herum um sich stach wie von Sinnen. Nachdem er eine mörderische Bestie geworden war, in Wahnsinn und Raserei.

Der sich selbst entmenschlicht Habende kam jüngst mit einer Räuberpistole sondergleichen um die Ecke gefotzt, als könne eine dieser typischen "Geschichten aus dem PAULANER-Garten", ein Märchen, eine Fabel, um sein Image als Attentäter, Mehrfachmörder und IS-Sympathisanten-Terrorist wenigstens partiell wieder reinzuwaschen. Als könne er sich mittels mit hoher Wahrscheinlichkeit erfundenen, erstunkenen Seemannsgarn-Storys als eigentliches Opfer inszenieren!

 

Dass der dreisten Dreckratte überhaupt noch zugehört wird und sie bereits von linken Relativierungsmedien dankbar aufgegriffen, die am liebsten die drei (aus ihrer Sicht) deutschen Kartoffel-Todesopfer der großen Amoklauf-Abschlachtorgie des ach so "schützenswerten" Schlachter-Somaliers ungeschehen oder wenigstens vergessen machen würden. Da das nicht geht, hängen sie mit lechzenden Lefzen an des Totmachers Lippen, während er erzählt, wie sehr er in Deutschland schon herumgekommen ist, in denen dieses Stück Scheiße in Menschengestalt, diese Bestie, sich hier schon aufhält – und dass er in Chemnitz (!) gewohnt habe. Soweit zum nachweisbaren Teil der Humbug-Story, eh wir bald darauf mit ihm die Realität Richtung Reich der Phantasie verlassen und er behauptet, damals, 2018, in Chemnitz bei den "Hetzjagden", die sich als eines der größten Lügenmärchen der jüngeren bundesdeutschen Geschichte erwiesen haben (die ursprüngliche Urheberin hatte dem konservativen Monatsmagazin und Online-Blog TICHYS EINBLICK eidesstattlich geschildert, wie es wirklich war), gejagt worden zu sein.

 

Angeblich seien mehrere Maskierte auf ihn und seinen afghanischen Kumpel losgegangen und sie brutal verprügelt. Sein Kumpel habe dabei massive Schnittverletzungen erlitten. Im auffindbaren Video von damals sieht das Ganze bloß nach einem Pflaster aus, unter dem sich eventuell eine kleine Schramme verbirgt – mehr nicht. Darüber hinaus: Was fand die Polizei heraus? Wurden Täter dingfest gemacht? Soweit man hört: nicht. Oder haben sich die zwei Kerle nur etwas gestritten, in die Haare gekriegt, es später als "rechtsradikalen Angriff" dargestellt, da sie wussten, dass sowas in Deutschland immer zieht? Schließlich bekamen die beiden Typen ja die Aufmerksamkeit, da erwähntes Video ja einem ÖR-Sender entnommen ist, der sich voll auf die Story stützte. Mit höchster Wahrscheinlichkeit also eine Lüge eines menschlichen Monsters zu seiner Verteidigung. So ihm neue Sympathiebekundungen entgegenschlagen mögen: Wer weiß, welche linksverstrahlte Fotze sich ein Kind vom künftigen Knastvogel wünscht…

 

Es ist wie mit den linksgrünen Vollspaten-Politikern, die absurde, völlig gaga dämliche Meschugge-Scheiße labern und dann jegliche valide und sachliche Kritik dadurch abblocken und noch Sympathien erringen wollen, indem sie behaupten, "Morddrohungen" erhalten zu haben. Abgesehen davon, dass man es bei manchen in Zweifel ziehen kann und/oder es halt immer ein paar dämliche Wirrköpfe gibt, die sich nicht zurückhalten können, ihren Hass offen und mit wüsten Androhungen untermauert zu äußern, ist ein solcher Fall prominent geschehen. Etwa beim WDR nach der "Umweltsau"-Schweinerei. Dort hatte man sich empört, dass einem ziemlich harsche Kritik entgegenschlug – da auch einige Tötungsdrohungen darunter waren, nahm man sich nicht der Tonnen berechtigter Kritik an, sondern jammerte larmoyant wieselnd über die Morddrohungen. Schon war die "Umweltsau"-Gemeinheit vergessen.

 

Mein Mitleid hält sich, sowohl beim WDR als auch dem Mehrfachmörder in engen Grenzen: Wenn du als Mensch solch eine charakterlose Drecksau bist, dass du, wenn dir in Sachsen ein (angebliches) Unrecht zugefügt wird, die Berechtigung siehst, in Würzburg wildfremde Unschuldige abzustechen, dann stimmt mir dir und deiner Einstellung was ganz gewaltig nicht!

 

Man verstehe mich bitte richtig: Gegen Rache für erlittene Drangsal habe ich nicht generell etwas, doch wie bei allem im Leben muss man Maß halten. In erster Linie sollte man sich an den Personen (so sie einem bekannt) rächen, die einem unmittelbar den Schaden zugefügt haben – und nicht stellvertretend an anderen. Wie jedoch schon das Alte Testament empfiehlt: Nur "Auge um Auge", kein Schweinkram, kein Overkill, keine Generationen-Sippenhaft(ung) etc.

 

Da die Würzburger Opfer nichts mit dem noch nicht mal bewiesenen Unrecht zu tun haben, das dem miesen Schweinemonster angeblich zugefügt worden sein soll, hatte er weder eine moralische noch natürlich juristische Berechtigung zu diesen Taten. Abgesehen davon, dass man nicht einfach einen Rachefeldzug starten kann, ohne dass es justiziabel wird – man darf ja das Recht nicht in die eigene Hand nehmen. Es gibt Gesetze – und meistens bleibt einem nichts weiter übrig, als darauf zu hoffen, dass Täter gefunden und angemessen bestraft werden.

 

Oder man wählt indirekte, subtile Wege der Revanche, die vielleicht außerhalb der Strafbarkeit liegen. Dieser Kerl hatte kein Recht dazu. keine Legitimation. Ich sehe nicht ein, dieses somalische Arschloch apologetisch in Schutz zu nehmen! Wieso denn auch? Er ist ein dreckiges Mörderschwein – nicht mehr und nicht weniger. Ein Fall für die Justiz, die nun rechtsprechen muss. Schade, dass es keine höhere Strafe als Lebenslänglich gibt – oder mehrfach lebenslänglich, für jedes Todesopfer einmal, wie in den USA! Schade auch, dass es keine Todesstrafe für den Bastard gibt! Nach diesen Taten wäre er fällig!











(04.07.2021)
(C) 2021, Knorke Truthhood 


Stulle: Welcher Schlächter erzählt denn Märchen?

Knorke: Es geht in dieser Geschichte um das, was der Schlächter und Messermörder von Würzburg,
dieser Somalier, erzählt hat, als er in der Haft war: ANGEBLICH (das feisteste Angeblich aller Zeiten!) sei
er vor drei Jahren in Chemnitz von "Maskierten" gejagt worden, mit einem Kumpel. Wohl nicht im
Anschluss an die Tötung des DANIEL H., das waren damals ja andere Typen, aus dem Irak und so. Es
tauchte ein altes Video auf, wo wohl er und einer seiner Kumpels dazu befragt wurden. Die ganzen linken
Apologeten, die solche Mehrfachmörder am liebsten von jeglicher Schuld freisprechen würden, nahmen
die Räuberpistole (für die halte ich diese "Geschichte aus dem PAULANER-Garten") dankbar auf wie ein
Verdurstender einen Tropfen Wasser: Das passte ihnen ins Bild. Angeblich hatten "Nazis" (mutmaßlich -
oder auch nicht, schließlich waren die Arschlöcher - angeblich - maskiert) den beiden was über die Rübe
gehauen. Unter einem kaum erkennbaren Pflaster hatte der Kumpel des Killers, neben ihm stehend, da
irgendwelche Kratzer. Können auch beim Rasieren passiert sein. Das Ganze erinnerte mich sowieso an
diesen Kerl mit Migrationshintergrund, der sich eine Swastika in die Stirn geritzt hatte, um einen Angriff
auf sich vorzutäuschen - natürlich von "Nazis". Habe ich in "Der Angriffs-Faker" verarbeitet. Müsste ich
hier schon veröffentlicht haben. Falls nicht, kommt da noch was. Ich reiche es nach.

Stulle: Meinst Du denn wirklich, dass man Mitleid schüren wollte?

Knorke: Der Täter selbst, der Mehrfachmörder, schien seine unfassbar grausame, hinterfotzige
Arschlochtat mit dieser Sache "erklären" zu wollen, vielleicht sogar entschuldigen. Wie kann ein eiskalter
Mörder noch so widerlich nach Mitleid heischen? Er ist ein menschliches Monster - Ende der traurigen
Geschichte - und ihm gebührt ein dreifach donnerndes Lebenslänglich und eine Abschiebung, das ist
meine Meinung dazu.

Stulle: Im Punkt Lebenslänglich stimme ich Dir zu...





Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)


Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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