Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Busfahrten in Suhl




 

Unheimlich prickelnde Aufregung stieg in ihm auf, ein flaues Magengrubengefühl echt ätzender Art. Als zerfräße das Kribbeln in seinem Bauch seine gesamten Organe. In etwa das Gegenteil von Vorfreude, von der Aufregung, die man kurz vorm Vollzug des Sexualverkehrs empfindet. WILL SCHRÖTER wusste es nicht: War das schon Todesangst?

Oder nur der höllische Vorhof zu diesem panikerzeugenden Angstgefühl? SCHRÖTER litt nicht unter irrationalen Ängsten, keine sogenannten Phobien plagten ihn oder hatten es je. Diese Angst, vielleicht auch "nur" extreme Beunruhigung, basierte auf einer realen Bedrohung alias Gefahr. Es war etwas, das sowohl WILL SCHRÖTER als auch seine Kollegen betraf. Es belastete sie inzwischen alle sehr. Ein gravierendes Problem war es, das nicht nach einer Lösung schrie, sondern hysterisch danach tobte, kreischte wie ein Zwangsbejackter in der Gummizelle.

 

Das Problem war nämlich dies: Keiner von WILL SCHRÖTERs sechs Kollegen wollte diese Buslinie länger fahren. Schon gar nicht bei Nacht. Die Nachtschicht war gefürchtet, führte sie doch in berüchtigte Viertel, in dem sogenannte "Geflüchtete", sogenannte "Schutzsuchende", Zuflucht gefunden hatten, ein Viertel mit nahezu 100% Ausländeranteil, löwenanteilig aus den sogenannten "Maghreb"-Staaten der Arabischen Halbinsel und aus den islamischen Ländern Nordafrikas. Die besagten Bürger, "Neubürger" der BRD, verhielten sich jedoch alles andere als rechts- und gesetzeskonform, nicht nach den Regeln der deutschen (Noch-)Mehrheitsgesellschaft, die teilweise ungeschrieben Gültigkeit besaßen. Ob sie es nicht besser wussten oder es einfach ihrer südländisch-aufbrausenden Mentalität des "Männlichen", "Machismo" entspricht, interessiert hier nicht.

 

Die Fahrer der Buslinie 95 in SUHL ebenfalls nicht. Sie stellten fast täglich auf ihren Fahrten fest, dass es immer und exklusiv  diese speziellen Leute, diese Personengruppe, dieses Klientel war, das äußerst negativ auffiel. Ein Kollege von WILL SCHRÖTER war mehrfach angerotzt, bespuckt und getreten worden, Pöbeleien in unverständlich fremden Sprachen, aber auch gern in gebrochenem Deutsch (Verbalinjurien und Pejorative einer jeden Fremdsprache lernen sich doch nach wie vor am schnellsten), verbale aber auch kleinere Handgreiflichkeiten waren mittlerweile an der Tagesordnung, oft waren Verständigungsschwierigkeiten das Problem, denn die werten Herren Migranten weigerten sich offenbar, sich mehr als rudimentäres Rumpfdeutsch und eine Nettikette jenseits des Beschimpfungsvokabulars anzueignen.

 

Man konnte allerdings auch den Eindruck gewinnen, dass sie sehr genau kapierten, dass sie nur mit gültigem Fahrschein man zunächst käuflich erwerben musste (oder als Wochen- oder Monatsfahrkarte mitführen) mitfahren dürften – und wenn sie keinen hatten und kein Geld für einen, unter Umständen nicht. Sie zeigten nicht den geringsten Respekt, waren laut und rücksichtslos, lachten, sprachen laut in fremden Zungen, was sich vielfach, aufgrund der robusten, rabiaten, raubeinigen arabischen, nordafrikanischen Sprachen und ihres Klanges wie eine aggressive Kriegserklärung anhörte. Man störte dann nicht gern. Obwohl es in Bussen aller Stadtlinien, auch der 95 bei Nacht, strengstens untersagt war, zu rauchen und (eigens mitgeführte) Getränke zu konsumieren (und dabei zu kleckern), zu essen und irgendwelche Sitzmöbel (die gepolsterten Sitze) zu beschmieren, bemalen und beschädigen und laute Musik ohne Kopfhörer zu hören, taten sie dies. Diese Herrschaften (ja, es waren ausschließlich Männer!) hielten sich an keine dieser Regeln, die auf Schildern im Bus in deutscher, englischer, russischer und arabischer Sprache sowie in Piktogrammen dargestellt, idiotensicher angebracht waren. WILL SCHRÖTER traute sich jedoch nicht, denselben Respekt, diese Regelbefolgung von diesen Kerlen einzufordern, denn sie waren angsteinflößend, jung, körperlich kräftig (nicht im adipösen als vielmehr muskulösen Sinne) und, wie sich bereits bei einigen von SCHRÖTERs Kollegen gezeigt hatte, war es nicht ratsam, etwas zu sagen. Körperlich hatten schon Einige seiner Kollegen erfahren müssen, wie schmerzhaft dies sein konnte. Die Typen waren nämlich zur massivsten Gewalt bereit. Sie übten sie als Selbstverständlichkeit aus wie das Atmen, Sprechen und gelegentliche Strullen. Mit diesen Menschen dieser Mentalität konnte man nicht vernünftig reden, weder Rücksicht noch Gnade noch Zurückhaltung oder selbst vage Höflichkeit erwarten.

Nichts davon war ihnen zu Eigen.

 

SCHRÖTER kannte es auch anders: "Deutsche ohne Migrationsgeschichte", vereinzelte Deutsche mit asiatischen Wurzeln, selbst Russlanddeutsche und "Spätaussiedler" verhielten sich selten so. Quasi nie. Eine forsch-fordernde Tonlage reichte bei diesen Bürgern bereits aus, um sie im Falle von Regelwidrigkeiten schnell wieder zu einem sozialadäquaten Öffentlichkeitsverhalten zu bewegen. Sie waren respektvoll, manche entschuldigten sich sogar verbal oder murrten allenfalls Unwilliges, fügten sich aber dann. Schimpfwörter fielen durchaus, jedoch sehr selten.

 

Bei diesen speziellen "Vögeln", diesen exotischen Extraterritorialen, die jetzt "ein Teil der bunten Gesellschaft" waren (ja, fürwahr, ein extrem buntes, schillerndes Zukunftsmodell), konnte man schon froh sein, wenn sie einem nicht das Geld für eine Fahrkarte in kleinen Centstücken vor die Füße warfen, sodass man die Mini-Münzen notgedrungen vom dreckigen Busboden auflesen musste. WILL SCHRÖTER atmete jedes Mal auf, wenn die Schicht vorüber war und ihn keiner dieser fiesen Typen während der Fahrt anging, beleidigte, überhaupt ansprach.

Seine Gesundheit litt ganz erheblich. Schlaflosigkeit, Alpträume, Verzweiflung, Magenprobleme, Herzrasen, Schweißausbrüche, Panikattacken waren die Folgen. Es musste etwas passieren.

 

Doch wir leben seit Jahren in einem nicht mehr normalen Land. Wir leben längst in einer Clown-Republik – und das ist weder lustig noch lustig gemeint und hat auch nichts mit Clown-Filmen wie "Joker" zu tun! In unserem "Hippie-Staat" (wie ihn ein weiser, vorausschauender englischer Politiker schon 2015 bezeichnete) bedeutet antisoziales Verhalten nichts, es ist egal, jedenfalls wenn es von seit 2015 Zugewanderten ausgeht. Ausländer, Asylanten aus gewissen Ländern der Dritten Welt (nicht solche aus Asien, Südamerika oder anderen west- und osteuropäischen Ländern), erst recht, wenn sie islamischen Glaubens sind, genießen offenbar einen allumfassenden Welpenschutz. Sie können munter gegen Gesetze, Regeln und Sozialnormen verstoßen, ohne je eine Strafe befürchten zu müssen – oder eine geringe. Auf den Aufenthaltsstatus von Geduldeten hat es keinen Einfluss, selbst nicht, wenn sie die ganze Palette Verbrechen bis hinauf zu den schlimmsten Kapitalverbrechen begehen. Sie können sich, so könnte man ehrlich denken, alles erlauben.

Wer sie zurechtweist, gerät ins Shitstorm-Kreuzfeuer, die linke Schickeria bläst zur Inquisition, sodass jemand, der diese Neubürger für das geringste Vergehen kritisiert, sich sozial bald isoliert und/oder beruflich geschasst und privat geschmäht wiederfinden können.

 

Neuerdings kam erschwerend der Vorwurf des "Rassismus" hinzu. Da die ganze Gesellschaft zu einem künstlichen Konstrukt verklärt wurde, welches auf "strukturellem Rassismus" "gegen alles Nichtweiße" als bösem Treibsand gebaut ist, konnte einem leise Kritik schon große Probleme einbringen. wer die banal-traurige Wirklichkeit anerkannte, war ruckzuck Persona non grata, - und von wegen: "Die Gegenseite muss gehört werden". Dazu hatte man dann keine große Chance mehr. Wie auf schmalstem Grat oder Eierschalen musste man balancierend pirschen, Zähneknirschen nur klammheimlich. Auf die Formulierung kam es an: So machten die sieben Fahrer der Nachtbuslinie 95 in SUHL, die immer in der Gegend der Einwanderer ihren Nachtdienst verrichteten, machten ihrem Ärger unverblümt Luft – gegenüber ihrem Arbeitgeber. Sie sagten ganz klar, dass sie unter diesen Umständen nicht mehr Lust hätten, diese Strecke zu befahren. Das Verhalten der Migranten wurde (zurecht) als völlig nichthinnehmbar bezeichnet. Wenige deutsche Fahrgäste, die ebenfalls gelegentlich von den Einwanderer-Fahrgästen belästigt oder angepöbelt wurden, hatten sich ebenfalls verwehrt, beim städtischen Busbetrieb SUHL beschwert, die örtliche Presse bekam rasch Wind davon.

 

Um das Gesicht zu wahren – oder aber, um in Zeiten verlogener Oberflächlichkeiten, in denen sich jeder die hohlsten, ausgelutschten Begriffe wie "Diversity", "Buntheit" und bescheuerte Geschlechterquoten auf die Fahnen schrieb, wollte auch die SUHLer Busgesellschaft nicht aus der Reihe tanzen und sich womöglich einen der gefürchteten Nazi-Vorwürfe aus dem linkstyrannischen Mainstream-Milieu reinwürgen lassen. Drum erklärte man schüchtern und vorsichtig-verlegen wie ein rumdrucksender Teenager, dem es schwerfällt, seiner heimlichen Liebe seine Gefühle zu gestehen, es läge nicht an der Herkunft der Migranten, es seien alles "Einzelfälle" (die berühmten), die sich allerdings in der jüngsten Zeit häuften und blablabla. "Wir sind für Diversität" und all das würdelos wurmige Kriechen, das traditioneller Lebensinhalt kriecherischer, rückgratloser Feigheitskreaturen war.

 

Die Wahrheit umschlängelnd, sich verzweifelt windend wie eine Schlange im Todeskampf, das Problem nicht komplett und ungeschönt benennen, sondern es bis zur Unkenntlichkeit euphemisieren, sodass es unter einer Lawine Relativierungen begraben wird. Statt etwa zu fordern, dass durchgesetzt wird, dass jeder Migrant, ob willens oder nicht, ordnungsgemäß ein Ticket kaufen muss, um Busfahren zu dürfen (was in SUHL, wie oben u.a. angedeutet, nicht immer der Fall ist), da sonst ernste Konsequenzen drohen, wurde erstmals erwogen, den Herrschaften Tickets zu erlassen, also gar nicht erst Fahrkarten zu verlangen. Ein sagenhaftes Einknicken, allzu typisches 2020-deutsches, schlappschwänziges Resignieren vor dem scheinbar unlösbaren Problem. Nun sollen extra Sicherheitskräfte für die Busse eingesetzt werden, die für die nötige Ordnung sorgen sollen. Kein Problem wurde richtig angepackt, gelöst auch keines. Wird WILL SCHRÖTER an seinem Arbeitsplatz bleiben? Ja, er hat ja keine andere Wahl, es ist sein Job. Die wachsen nicht zwangsläufig auf Bäumen! Man ist froh, in Zeiten allgemeiner Knappheit und erst recht Corona, überhaupt einen Beruf zu haben, eine (systemrelevante) Arbeitsstelle. Man will halt nur nicht jede Schikane stoisch über sich ergehen lassen! WILL SCHRÖTER hat zigfach miserable Erfahrungen mit Zuwanderern gemacht, selten gute. Er weiß, dass es immer Solche und Solche gibt – es hilft ihm in seiner Situation nur kein Stück weiter.

 

Es ist kein positives Omen, dass Sicherheitskräfte immer mehr Einrichtungen überwachen müssen, in diesem Fall in Bussen für Ordnung sorgen müssen. Dabei spielt es auch keine große Rollt ob das "nur" in SUHL notwendig wird oder in jeder Stadt oder nur Großstädten. Es hilft niemandem weiter, das Problem mit Migranten und Asylanten zu leugnen und/oder mit Positivbeispielen komplett gelungener Einzel-Integration zu prahlen, suggerierend, es handle sich bei diesen Ausnahmen um den Regelfall. Wählt WILL SCHRÖTER eventuell bald die AfD?

 

Warum nicht? Es wäre nur allzu verständlich! Die übrigen Parteien reden die Probleme entweder schön, leugnen ihre Existenz und/oder bezeichnen die sie Ansprechenden als "Nazis" und verharmlosen so die historischen Nazis, indem sie Leute mit legitimen Anliegen in die Nähe brutaler, gnadenloser, gewissenloser Massenmörder und Genozid-Beteiligten stellen. Keine Antworten für die Wähler, nur Vorwürfe. Was kann die AfD dafür, wenn sie jemand wählt, da sie das einzige Konkurrenzprodukt anbietet: "Unser Programm heißt Realität" hieß einer ihrer ersten Parteimottos – und es könnte wahrer nicht sein. Keiner der mit der seit 2015 quasi ununterbrochenen Grenzen-auf-, Ungebremst-Einwanderung, die fortwährend stattfindet, nicht jeder Unzufriedene will einen neuen Genozid, schon gar nicht an den "Geflüchteten" und "Schutzsuchenden". Niemand will hier jemanden vergasen und vorher in Vernichtungslager stecken. Kein Politiker der AfD strebt Derartiges an, selbst "Schwefel-Midas" und "ultimativer Bösewicht" BJÖRN HÖCKE nicht! Wenn Ihr mal zuhören würdet, wenn AfD-Politiker erklären, dass auch sie wissen, dass es vereinzelt auf gelungene Integration gibt, dass es Solche und Solche gibt. Selbst bei uns pösen, pösen Nazi-Untermenschen ist Konsens, dass qualifizierte Fachkräfte aus den Ursprungsgesellschaften, die hierherkommen, wenn sie sich integrieren, nicht Teil des Problems sind, jaja! Dass sie dann bleiben (können) sollten, sofern sie allerdings laut Asylgesetzt aufenthaltsberechtigt sind.

 

Bei den Herrschaften von SUHL würde fürs Erste reichen, wenn sie sich wie halbwegs zivilisierte Zeitgenossen mit Respekt und Höflichkeit und vornehmer Zurückhaltung verhielten, denn in erster Linie sind sie hier neu und zu Gast, und als Gast backt man zunächst bescheidene Brötchen bitteschön!

 

Kann die AfD oder kann irgendein AfD-Politiker, vorzugsweise BJÖRN HÖCKE, die Probleme dieses Landes lösen? Nicht unbedingt, es spielt jedoch keine Rolle, ob die einzige noch echt konservative Partei Deutschlands in der Lage ist, ihr Wahlprogramm, auch ihre Versprechen halten kann. wichtig ist, dass sie Ideale hat und die Ordnung und Einhaltung der Gesetze wiederherstellen will, die von MERKELs Katastrophenpolitik in Schieflage geriet, immer wieder gebrochen wurde. Die guten Absichten sind die Hauptsache. Was verzweifelte Wähler betrifft, was selbst von den Verwerfungen seit MERKELs falscher Entscheidung und ihrer Konsequenzen betroffenen Personenkreise anbelangt, sei nur angemerkt: Wenn du, in einem demokratischen Staat lebend, der immer mehr in eine (sozialistische) Chaosvollkatastrophe abrutscht, eines der letzten Mittel anwenden musst, nämlich deine Wählerstimme abzugeben – Preisfrage: Wem gibst du sie dann? Demjenigen, der dir wenigstens verspricht, deiner auch persönlich erfahrenen neuen Misere im Land Abhilfe zu schaffen, die Situation zu deinem Wohlgefallen zu verbessern? Dem, der dir sagt, er nehme Deine Sorgen und Ängste ernst, dir Mut zuspricht? Oder verscherbelst du sie an denjenigen, diesem Altparteien-Machtkartell der Linksdrehenden, die dich und deine Nöte nicht ernstnehmen und dich pauschal unter Nazi-Verdacht stellen und dich als "Dunkeldeutsche", "Pack", "Covidiot", "Wutbürger" oder "Gestriger" beschimpfen? Die dich nur beschwichtigen, dir mitteilen, alle deine Sorgen, Ängste und Nöte seien nur eingebildet oder entsprängen Deinem intellektuell unterentwickelten Geist? Sie seien entweder nicht oder nur dann lösbar, wenn du sie "überwindest" und ewig nach dem "angeborenen" "Nazi" und "Rassisten" in dir suchst? Wenn sie dir sagen, das neue Multikulti sei exklusiv der reinste Segen, den Du anzunehmen hasst – obwohl du ihre hässliche Kehrseite zur Genüge kennenlernen durftest?

 

Ich weiß nicht, ob der "Große Austausch" der von einigen Rechten (nicht Rechtsradikalen, Rechtsextremen) vermutet wird, wirklich stattfindet. Es spielt auch keine Rolle, ob er geplant oder ein unbeabsichtigt beiläufiger Nebeneffekt der kurzsichtigen Konzeptionslosigkeitspolitik der Bundesregierung oder anderer ist. Fakt ist nur, dass in der UN-Charta in neuerer Zeit das Konzept der "Replacement Migration" festgesetzt ist. Alles nachlesbar. In wieweit es dem "Großen Austausch" entspricht, mag jeder für sich selbst klären. Ganz gleich, ob dem so ist, steht also fest: Es erwachsen erhebliche Probleme aus unkontrollierter Einwanderung. Erst recht in solchen Ausmaßen und Massen! Andere demokratische Länder der Welt machen es anders: Sie lassen nur die Topqualifizierten, Integrierbaren in ihre Länder, die die Landessprache sprechen können müssen. Zu ihnen zählen Australien und Japan (jeweils sehr strikte, strenge Regeln zur Einwanderung, sowohl illegal als auch legal ist es fast unmöglich, dort hineinzukommen). Würde man diesen beiden Ländern vorwerfen, "Nazis" zu sein? Absurd!

 

Nochmal meine Frage: Würdest DU, lieber Leser, die selbstgerechten, selbstgefälligen Altparteien wählen, die Dir im Grunde dasselbe ranzige Stück politischen Gammelfleisches anbieten, nur in verschiedenen Farbtönen? Würdest Du denen, die die großen Probleme durch ihre fahrlässige, volksfremde, weltfremde Politik mitausgelöst und begünstigt haben und zum großen Teil jetzt so tun, als existierten die Missstände gar nicht und/oder als seien Kritiker derselben, also "Rääächtä" oder "Nazis", das eigentliche Problem, noch jemals Deine Stimme geben?

 

Liebe Regiernden! WELCHES Recht hättet Ihr, unseren Beispielbusfahrer WILL SCHRÖTER, den (potenziellen) AfD-Wähler, dafür zu verurteilen? Er hat jedes Recht, eine Partei zu wählen, die er für kompetent genug hält, die Probleme zu lösen und falls er sie nur aus Angst, Wut, Frust und Denkzettelei gegenüber euch Volksverräter- und Im-Stich-Lasser-Parteien macht: dito.












(06.09.2020)
(C) 2021, Knorke Bushood 


Stulle: Wer ist was ist Suhl?

Knorke: Eine Stadt im Freistaat Thüringen.

Stulle: Ist Thüringen nicht HÖCKEs "Revier"?

Knorke: Sehr witzig. Zwar sind die massiv negativen Folgen der Massenmigration im Osten der Republik
weit weniger spürbar (kein Wunder, da wesentlich weniger Migras nach Thüringen als vielmehr NRW
kamen), doch sie sind vorhanden. In Suhl haben die, meines Wissens, mehrere Probleme. Einige davon
haben mit ein paar Asylheimen zu tun, aus denen sich eine sich vielfach asozial verhaltende Klientel
rekrutiert, die die relativ kleine Stadt (fast 37.000 Einwohner, also eine mittelgroße, keine Großstadt)
regelrecht heimsuchen und dort die Leute belästigen. Dabei fallen sie immer wieder bei der Nachtbuslinie
negativ auf, sodass viele Busfahrer schon kaum noch Bock aufs Fahren haben in der Nachtschicht. Das
sind grassierende Probleme. Neulich hab ich mal einen Suhler auf TWITTER gefragt, ob das, was ich
verschiedentlich in lokalen Gazetten (deren Online-Ausgaben) lesen konnte, wirklich so krass wäre. Er
meinte sogar: noch schlimmer. Die Post scheint da wirklich abzugehen. Selbstverständlich kann niemand
von der Stadtregierung das Problem lösen. Ich meine: Der Bürgermeister ist von der CDU - da kannste
schon drauf an, dass der dagegen nichts unternimmt. Ist halt wie bei einem inkontinenten Rentner mit
Seniorenwindel in diesem Land: Alles einfach laufenlassen, solang die Windel das aufnimmt. Aber
irgendwann, wenn die ganze Windel bis obenhin vollgeschissen und vollgepisst ist, läuft's erst an den
Seiten raus - und dann platzt sie. Das verspreche ich Dir. So geschieht es in unserem Land.

Stulle: Wieso schreibst Du dann noch drüber?

Knorke: Weil mir etwas an meinem Land liegt. Vielleicht bin ich einfach Patriot. Ich liebe es. Nicht so sehr
wie meine Frau, nicht so sehr wie meine Haustiere und bald noch Kinder, aber: Es ist mir wichtig, dass es
nicht kaputtgemacht wird, vor allem nicht durch diese Migrationskacke, die immer mehr ihre immer
krasseren Auswirkungen zeitigt.

Stulle: Das ist immerhin ein guter Grund zum Schreiben...





Protokoll eines verfallenden Landes: Allgemeines zum Thema:

Bis auf drei komplett frei erfundene Ausnahmen (die da wären: "Die Autorin", "Die Statistiker" und "Der
MdB im Parlament") sind sämtliche der hier versammelten Geschichten auf wahren Begebenheiten
beruhend. Es handelt sich um nachprüfbare Tatsachen, die man mit einer einfachen oder etwas
intensiveren GOOGLE- oder DUCK-DUCK-GO- oder vielleicht BING-Suche relativ leicht finden kann,
häufig nicht bei den einschlägigen Mainstreammedien, zumindest den überregionalen unter ihnen. Die
regionalen Medien sind mitunter deutlich auskunftsfreudiger und nennen oft (leider auch nicht immer, mit
zunehmender Verschweige-Tendenz) auch die Fakten, die nicht ins bundesdeutsche und offizielle
Regierungsnarrativ passen, demzufolge immer noch "alles gut" ist und es "hier nichts zu sehen" gibt.
Dass die Lage im Lande äußerst im Argen liegt, dürfte anhand der wahren Begebenheiten, die ich hier
lediglich in die Darreichungsform einer fiktiven Kurzgeschichte verwandelt und nur wenige Details (wie
etwa die inneren Beweggründe der agierenden und reagierenden, passiven und aktiven menschlichen
Individuen) ausschmücke. Dass ich die Beweggründe zu ergründen suche und mich wenigstens auf
dieser Ebene in die klare Spekulation begebe (etwa bei der Gefühlsschilderung des Straftäters in "Der
Lebensretter"), möchte ich mitnichten als Apologese, Verteidigung oder Verantwortungsenthebung bis
hin zum Verständnis verstanden wissen.
Wenn ich etwa die Perspektive von Opfern oder ihren Hinterbliebenen einnehme, wie etwa in "Die tote
Tochter" und die Geschichte dahingehend an ihrem Ende erheblich ausschmücke, sodass man zumindest
diese Story als vierte ins Reich teilweiser Fiktion verlegen kann, heißt das ebenfalls nicht, dass ich
vorbehaltlos auf der Seite der Opfer bin, selbst wenn ihnen natürlich die Löwenanteile meiner Sympathie
zukommen.
Was die drei vollständig erfundenen Geschichten anbelangt, so liegt ihnen ein durchaus realer
Sachgegenstand zugrunde: "Die Autorin" behandelt eine Schriftstellerin, die sich von der
realexistierenden ANNETTA KAHANE dazu verführen lässt, (Kinder-)Bücher im Sinne der allgemeinen
Propaganda des "Alles ist in bester Butter" mit dem linkskonnotierten Impetus zu schreiben. Zwar gibt es
diese spezielle Autorin nicht, wohl aber Personen wie sie, die genauso handeln: Viele deutsche
Filmemacher, Drehbuchschreiber aber auch Autoren, Journalisten und nicht zuletzt Musiker lassen sich
im Sinne der angesagten Agenda dieses widerwärtigen, abstoßend abscheulichen Zeitgeistes, dieses
klebrigen Spinnenfäden-Schleims, für üble, billige Machwerke einspannen, die in Eindimensionalität und
nichtsubtil offenkundigster Propaganda jeden klischeehaften Schundroman um ein Vielfaches
unterbieten.
Des Weiteren gibt es auch Statistikerhebungsunternehmen, die es mit der Wahrheit, wenn nicht so genau,
ziemlich lax nehmen oder tendenziös ihre Auswertungen und Fragestellungen so gestalten, dass in etwa
das in die Mainstream-Agenda passende Ergebnis, das konveniert, herauskommt. Namentlich etwa die
dem Ehemann ANGELA MERKELs (!) nahestehende BERTELSMANN-STIFTUNG in spezieller Weise ist, so
gut es ihr möglich ist, in die linke Richtung voreingenommen. Insofern ist "Die Statistiker" nicht
unbedingt "nach einer wahren Begebenheit" zu benennen, sondern der Kategorie "So könnte es
stattfinden/stattgefunden haben" zuzuordnen. Im Falle der Statistik-Macher reite ich im Text auf lediglich
einem wesentlichen möglichen Trick zur Statistikmanipulation herum – aus Ermangelung des Wissens
über weitere potenziell einsetzbare Methoden. Durch einige sehr gute Quellen konnte ich mir
diesbezüglich etwas mehr Wissen aneignen, das mir in der Zwischenzeit jedoch wieder entfiel. Die Story
vollumfänglich umzuschreiben ist mir denn doch zu kompliziert, sie ist konzipiert wie sie konzipiert ist.
"Der MdB im Parlament" mag sich zwar nicht auf einen einzelnen Fall beziehen (ich denke meistens an die
Schweigeminute für die ermordete SUSANNA, für die ein AfD-Politiker am Ende seiner Redezeit einer
Bundestagsrede eine Minute Zeit ließ – und schroff von der aufreibenden, enervierenden CLAUDIA ROTH
unterbrochen wurde), dreht sich aber um den Umgang der politisch etablierten Altparteien gegenüber der
AfD, das despektierliche Verhalten während den Reden, das respektlose Brüllen, fiese Glotzen,
demonstratives Starren aufs Handydisplay, das einfach nur abscheulich ist.
Der Rest meiner in diesen Geschichten verarbeiteten Beschreibung der Verhältnisse, die ein gewisser
Anywhere-Yuppie namens YASHA MOUNK in einem TAGESTHEMEN-Kurzinterview verharmlosend als
"Verwerfungen" be-zeichnete, beruht jedoch auf Tatsachen. Wie bereits erwähnt, erweitert (eine Art
"erweiterte Realität" im weitesten, vagsten Sinne) um meinen Versuch, mich in die Denke der Handelnden
und Betroffenen jeweils (wenigstens partiell) hineinzuversetzen. Einen neutralen, nüchternen
Bestandsaufnahmestil im quasi-dokumentarischen Sinne strebe ich jedoch nicht an. Objektivität kann ich
in diesen Dingen nicht an den Tag legen, denn als Mensch, der versucht, empathisch, sensibel und gut zu
sein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben oder zu behaupten, ich verfügte vollständig über
diese Eigenschaften) finde ich das Geschehen in unserem Land und auch anderen Nationen zum Kotzen,
auf Vulgär-Hochdeutsch: scheiße!
Ich sehe die negativen Entwicklungen – und möchte vor ihnen warnen und durch die Nacherzählung des
wahren Geschehens (an die wesentlichen Aspekte und Fakten halte ich mich ja!) – und so führe ich
dieses "Protokoll" eines allgemeinen Verfalls. Eines moralischen, ethischen, juristischen,
gesellschaftlichen und auch charakterlichen, ferner wirtschaftlichen Verfalls eines ehemals florierenden,
funktionierenden demokratischen Landes voll Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Säkularismus für alle.
So widme ich mich den realen Begebenheiten: Von integrationswilligen, hart arbeitenden Migranten, die
anderen das Leben retten (die einzige eher positive Geschichte, die auf einen Fall in der Zivilcourage-
Kategorie "XY-Preis" der Sendereihe "AKTENZEICHEN XY UNGELÖST" zurückgeht) und den ihnen
gegenüberstehenden ausländischen Straftätern, U-Bahn-Treppen-Tretern, die arglosen deutschen Frauen
in den Rücken treten und sie dabei fast tödlich zu Fall bringen, LINKSPARTEI-Politikerinnen, die lieber die
eigene Traumatisierung infolge der Vergewaltigung durch einen muslimischen Migranten aus einem der
einschlägigen Länder, aus denen die Einwanderer seit 2015 kommen, in Kauf nimmt, indem sie die Tat
lange Zeit verschweigt, um "den Rechtspopulisten" kein "Wasser auf ihre Mühlen" zu geben, bemühten
Sprachenlehrern, die auf der konservativ-liberalen Nachrichtenplattform ACHGUT.COM,
selbstverständlich unter Pseudonym, von ihren frustrierend fruchtlosen Bemühungen berichten, die sie
bei Sprachkursen für "Flüchtlinge" gemacht haben, Arbeitgeber, denen die Illusion von den
"Fachkräften", die total "arbeitswillig" sind, geraubt wird, überlasteten Polizisten, die in ihrem Beruf
immer wieder mit einer Majorität von, insbesondere muslimischen, Migranten zu tun bekommen, die ihnen
weder Respekt entgegenbringt noch auf Gewalt verzichtet. Ich berichte von Künstlern (aus meiner
momentanen Heimatstadt), die die zur notdürftigen Terrorabwehr gegen islamische Terroristen rund um
Weihnachtsmärkte auf-gestellten Poller und Barrieren mit neckischen, wohlfeilen Spruchdecken
bedecken lassen, um aus dem eigentlich Unerträglichen etwas "Wir machen das Beste draus" zu machen,
vom Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin in diesem Zusammenhang. Es geht um aus den
einschlägigen radikalislamischen Ländern als "Flüchtlinge" zu uns gekommene Migranten, die für
schwerste Straftaten, die eigentlich zwingend mehrjährige Freiheitsstrafen zur Konsequenz haben sollten,
lächerliche Bewährung mit angeblich "harten" Auflagen bekommen – "Mätzchen", für die Naturdeutsche
definitiv mehrjährig hinter Gittern landen würden! Zudem geht es um rücksichtslose vermeintliche
"Seenotretter", die durch ihr Verhalten das massenhafte Ertrinken im Mittelmeer durch ihre "Fährdienste"
nur noch mehr begünstigen und in Italien gegen klare Verbotsansagen der Küstenwache, anzulanden,
verstoßen ebenso wie um 150 Asylanten, die mal eben her-beigeströmt bekommen, wenn zwei ihrer
Genossen in eine routinemäßige Polizeikontrolle geraten und nicht gerade deeskalierend agieren.
Es geht um die unsägliche "Cancel-Culture" und ihre Opfer, um Leute, die rausgeworfen, verbannt,
herausgeschnitten und sozial und/oder wirtschaftlich vernichtet werden, weil sie einen unbedachten
Spruch oder einen Vergleich tätigten, der auf linker Mainstreamseite nicht für dasselbe Echo sorgt. Es
geht um vermeintlichen Rassismus und die Folgen für die Leute, die ihn, gemessen an ihrer
Wahrnehmung, nicht erkennen können. Es geht um Antifa- und "interventionalistische" Linke, die jegliche
Hemmungen verlieren und Coronamaßnahmen-Demonstranten mit Schreckschusspistolen ins Koma
schießen, um rücksichtslose Bekloppte/Wahnsinnige, die Böller schräg in Menschenmengen feuern und
zwei Menschen irreparabel am Sehorgan verletzen (ebenfalls ein Fall aus einer AKTENZEICHEN-
Sendung), um GRÜNEN-, SED- und sonstigen linksextremistischen Parteien angehörige Politiker beiderlei
Geschlechts, die ekelhafte Aussagen treffen oder fiese Tweets absetzen etc. pp.
Ein buntes Sammelsurium aus sämtlichen Lebensbereichen, das klarmachen sollte, dass wir uns in
Deutschland, in dieser ehemals friedlichen, seit 1949 (im Westen), seit 1990 (auch im Osten) existierenden
Demokratie auf einem Weg in eine neue Hölle befinden. In eine dritte, wenn man das Dritte Reich als die
Urkatastrophe und die DDR, zwar nur auf den Osten beschränkt, aber somit für einen Teil des Landes als
zweite Katastrophe begreift, wobei das Dritte Reich der braune, die DDR der rote Sozialismus war. Jetzt
driften wir, diesmal als vereinigtes Land, in die dritte Variante des Sozialismus, einen grünen, der einem
perversen Hybriden aus alten roten Ideen und Prinzipien und "neuen" Umwelt- und Klimaschutz-
Radikalansichten entspricht, also Katastrophe Nummer 3. Dass "aller guten Dinge drei" seien, kann ich
beim besten Willen nicht erkennen.

Knorke Knooshood im Juni 2021 (unter Berücksichtigung früherer Bearbeitungen)


Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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