Karl-Konrad Knooshood

Anmerkungen zur BTW 2021 - Teil 5: Parteien und Wähler

 


 

 

Selbstverständlich gibt es die diversen Wählertypen, denn wir sind zwar alle gleich – doch alle sehr verschieden, schwer verschieden und verschiedentlich cool drauf. Die typischen Klientel der sechs Hammerheißparteien kommt hier aufs Tableau.

 

DIE GRÜNEN (Bündnis 90): Mit einem alten Aperçu oder vielmehr Bonmot KARL LAGERFELDs, leicht abgewandelt, beginnend: "Wer die GRÜNEN wählt, hat die Kontrolle über seinen politischen Sachverstand verloren". Die ehemalige Umweltschutzpartei der naturverbundenen Naturfreunde und veganen Gesundheitssandalenträger*innen (wie jedes Wort, das auf Menschen verweist, hängen sie jetzt immer ein albernes Sterinchen + innen dran) nimmt es mit dem Umweltschutz dann nicht mehr genau, wenn es um den "Klimaschutz" geht: Während langerprobte, stabil-verlässliche Energieerzeugungstechnologien nach und nach eingeschränkt, dann abgeschafft werden, setzt diese Partei der Wolkenkuckucksheimer_innen auf Vögel und Insekten schreddernde Windkraftanlagen, für die Wald-, Weide-, Agrarflächen abgeholzt oder abgebaut werden müssen und die im Höchstfall einen Bruchteil unseres gesamten Energiebedarfs decken können! Ich hörte neulich etwas von 20%, das wäre ein Fünftel! Mag sein: Andere Zahlen sind ebenso wenig berauschend. Das ist nur das prominenteste Beispiel. Abgesehen davon besteht diese Partei aus völlig "normalen" Menschen: In ihren Jugendjahren Polizisten verprügelnde, unpatriotische "Deutschland muss sterben"-Außenminister, fette Kröten, die Deutschland hassen und hinter "Deutschland verrecke!"-Transparenten mitgehen, mit islamischen Mullahs auf Tuchfühlung und mit ERDOGAN ("ERDOLF") sympathisieren. Ekelhaft molchartige Ex-68er-Revoloser, die davon phantasieren, mit Kindern Geschlechtsverkehr zu haben, plagiierende, Lebensläufe fälschende Dumpfbacken voller freudscher Versprecher, Selbstdarsteller, die diese notorisch unverdienterweise zu Bestsellern avancierenden D2D-Bücher ("direct-to-dustbin") schreiben und sich wichtig fühlen und viel zu "sexy" für die Sonnenblumenafficionado-Partei sind, infantile Peinlichkeitspersönlichkeiten mit der menschlichen Reife eines Pokémons(oder Tamagotchi!), die im EU-Parlament herumtingeln und mit der militanten Antifa sympathisieren, sich mit ihr solidarisierende Vollhonks und Krypto-Kommunisten, die den Umbruch Richtung Sozialismus gar nicht erwarten können. Gestalten wie JOSCHKA FISCHER (Bullenschreck), DANIEL KOHN-BENDIT (Kinderfickwilliger), CLAUDIA ROTH ("Deutschland-Verreckerin", ERDOLF-Fangirl), BAERBOCK-ANNALENA (Plagiatin und Curriculum-Vitae-Fälscherin), ROBBI HABECK (D2D-Bücherfürst), (FRANZI)SKA KELLER (EU-Blumenmädchen, trübe Naivfunzel), HOFREITER-ANTON (Parlamentsschreihals mit Pferdekopf) u.v.m.

Eine Partei akademisch Gebildeter, Halbgebildeter, anstrengungslosen Emporkömmlingen und nie gearbeitet Habenden, die sich in chronischer tragischer Selbstüberschätzung tatsächlich in der Lage fühlt, das Land zu regieren. Leutchen, die "Kobolde" nicht von "Kobalt" unterscheiden können und phantasieren, das Netz speichere den Strom. Eine Partei der Besserwessis voller gefährlichen Halbwissens.

 

Gewählt wird diese Ausgeburt der parteiinkarnierten Hölle von ähnlich gestrickten Individuen wie die Fanbasis der FDP, nur halt auf der linken Seite. Rekrutierte sich die Wählerschaft, ähnlich wie bei der SPD vor, realistisch, 100 Jahren, zunächst aus den entweder hart arbeitenden und/oder unterprivilegierten Schichten, handelte es sich bei GRÜNEN-Kreuzchenmachern zunächst auch um solche, aber mit Umweltbewusstsein. Im Gegensatz zur SPD allerdings, holte sie auch die Späthippies und sonstige eher alternativ Lebende ab, die sich Sorgen um Umweltverschmutzung, wegen Waldsterben, vergifteter Böden und um Bienen machten. Soweit – so gut. Im Laufe der 1990er, als sie sich mit dem "Bündnis 90" zusammenschloss, machte sie eine dramatische Wandlung durch. Auch ihre Wähler-Zielgruppe hat sich massiv verschoben. Die Älteren sind oft noch Restbestände der Hippies, die diese Partei und ihr Lebensgefühl immer schon mitgetragen haben.

 

Eine andere Wählergruppe, die aus den Umweltbewussten und der Asche der Anti-AKW-Urbewegung hervorgegangen ist, ist die typische Wählerklientel (unserer Tage): Weil sie panischen Schiss vorm Klimawandel hat und in quasi-religiöser Art in der Tat glaubt, man könne mit massiven Verboten, Freiheitsabbau und Einschränkungen den Klimawandel aufhalten – oder milde stimmen wie eine archaische Gottheit, die durch ein Menschenopfer besänftigt wird – statt sich technisch auf ihn einzustellen und mit ihm zu leben, den immer schon stattfindenden klimatischen Veränderungen, sich mit ihnen zu arrangieren. Dabei denken diese Menschen, dass alle anderen, auch anders darüber denkenden Menschen, gerade auch die Mittellosen, genauso bereit sind wie sie, sich massiv zu beschneiden. Manche sind natürlich auch so drauf wie "Langstrecken-LUISA" (NEUBAUER), dass sie hoffen, durch ihren "vorbildlichen Lebensstil" auf nicht allzu viel verzichten zu müssen. Ergo: Die "Wasserprediger"-Fraktion, die Champagner trinkt. Natürlich nur Bio-Champagner. Denn diese Leute und ihre bei FFF mithüpfende Brut sind wohlhabende Besser- bis Spitzenverdiener der Upperclass. Als Teil ihres Ablasshandels kaufen sie ausschließlich im arschteuren Bioladen. Selbstverständlich sind sie Veganer und ernähren sich übermäßig gesund, fressen Speisen und Kombinationen, die man selten bei ALDI, LIDL, NETTO & Co. finden wird, Süßigkeiten, Softdrinks und alles außer ekelerregender Smoothie-Mischungen und irgendwelchen Sojagetränken ist aus ihrer Sicht des Teufels, haram und überhaupt. Sie halten sich für "weltoffen", weil sie 2-3 gutintegrierte Individuen aus ihrem entfernten Bekanntenkreis kennen und in ihren Urlauben in exotischen Ländern als Touristen total freundlich und höflich schmeichelhaft (arschkriecherisch) behandelt wurden (aus dem banalen Grund, dass sie ihr Geld dagelassen haben, nicht, weil die dort Tätigen Deutsche dufte finden = kenn ich übrigens aus eigener Erfahrung) – und ab und an waren sie auch schon mal im "Eine-Welt-Laden", wo sie sich irgendein verzerrtes Klischeebild von "Afrika", der "Dritten Welt" gemacht haben und überteuerte "Fairtrade"-Produkte gekauft – mit dem großartigen Gefühl der Erhabenheit, etwas "Gutes getan" zu haben. Das Fair-Handelszeug schmeckt sowieso meist wie Omas Gebiss ohne Einlegung in KUKIDENT, aber das ist eine andere Baustelle.

Sie glauben halt, sich aus allem freikaufen zu können. Sie spenden an alle denkbaren Hilfsorganisationen, die in der Dritten Welt tätig sind, auch wenn deren Gelder zu einem großen Teil in ihrer Organisations-Infrastruktur und am Zielort häufig in dubiosen Korruptionskanälen verschwinden, denn Afrika und Südamerika sind der Inbegriff des Schlendrian und der Korruption. Da diese Klientel sowieso der Meinung ist, dass "wir" (pluralis maiestatis) (Europa, "der Westen", der (weiße) Mann) an allem Übel der Welt schuldhaft sind, weil "wir" (ich zwar nicht und niemand, den ich kenne und Millionen nicht) "Waffen in Krisengebiete" schicken (natürlich tragen die Waffennutzer dort keinerlei individuelle Eigenverantwortung für die Nutzung der Waffen). Weshalb diese Wahnsinnigen und Wahnhaften auch verlangen und befürworten, dass wir da wir "unsere Grenzen nicht schützen können" (von diesem Ammenmärchen sind sie, linksweltbildkonform, felsenfest überzeugt), jedes Jahr so viele Migranten wie nur möglich aus den Maghreb-Staaten und dem Orient aufnehmen sollen, müssen! Warum? Warum sollen wir unser Land mit Millionen Kulturfremder, großenteils Schwererziehbarer, Unintegrierbarer fluten? Die Antwort dieser Gut-Autisten: Weil unsere Vorfahren irgendwie zeitweilig Kolonien in Afrika & Co hatten, müssen wir jetzt den "uns angeborenen Rassismus" überwinden und diese Leute in unser Land aufnehmen. Außerdem "die Menschlichkeit", "die Humanität" (zwei extrem gespreizte Begriffe für dasselbe Schwammige, Schwarmblöde), die uns das angeblich gebietet…"Menschlichkeit"/"Humanität" schalten offenbar jeden klaren Verstand und Selbsterhaltungstrieb eines ganzen Landes ab! Gern wird mit dem "humanitären Imperativ" argumentiert. Gegen Fakten wie den, dass Deutschland recht spät Kolonien hatte und sich zwar auch nicht immer allzu zuvorkommend, höflich und menschenfreundlich dort verhalten hat, aber in der Gesamtbilanz weniger falschgemacht haben als Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, die Niederlande. Noch heute leben Nachkommen der Ureinwohner der Kolonien, die in den genannten Ländern gern dieselbe Opferkarte ziehen wie viele Einwanderer bei uns, nur ohne Nazi-Trumpfkarte.

Auch der "Klimawandel" ist ein Argument, das von grünen Geistig-Geisterfahrern allzu gern vorgetragen wird, mit Seufzen und gesenktem Kopf. Seltsam, dass die großen Völkerwanderungsbewegungen nur in eine Richtung stattfinden, vorzugsweise in unser Land… Und komischerweise kommt kaum jemand aus Westeuropa, Panamerika, dem fernen Osten Asiens, sondern stets aus den schlimmsten Shitholes Islamistans, den abgeranzten, runtergewirtschafteten Staaten des Nahen und Mittleren Ostens.

 

Wenn deren mit unseren Werte- und Weltbildvorstellungen inkompatiblen Haltungen dann mit voller Wucht auf unsere prallen und es zu Verwerfungen, Verbrechen, Missverständnissen kommt, haben wir das laut GRÜNEN und GRÜNEN-Wählern zu akzeptieren und bis weit über jede Toleranz-Schmerzgrenze hinaus mit stoischem Mienenspiel zu ertragen. Wer widerspricht, ist der Böse und Dumme. Dann werden die tollen Asylunterkünfte und –Heime gebaut – in ohnehin schon Brennpunkt- und Asozialgegenden vorwiegend, in der Regel weitab der Nobel- und ruhigen Einfamilienhaus-Viertel, in denen die grünlinken Wahlvieh-Yuppies wohnen. Nein, die Leutchen, die offenbar noch nicht kapiert haben, dass ihre tolle Prachtpartei mit den Sonnenblumen im Logo ihnen das wegnehmen will: Die GRÜNEN haben schon vor Monaten großspurig angekündigt, Einfamilienhäuser verbieten lassen zu wollen, da sie "schlecht fürs Klima" sein sollen. Außerdem sollen wir sowieso alle zusammenrücken, am besten in vereinheitlichten "klimaeffizienten" Tristesse-Wohnblöcken. Wo dann die scheele GRÜNEN-Wählerklientel in Berührung mit den "Neubürgern" aus fernen Landen und besonders fremdartigen Bräuchen kämen, während sie es zurzeit nur von anderen erwarten, sich dem zu stellen. Sie leben weit entfernt von der Klientel der vermeintlich "Schutzsuchenden", mit denen sie ihr ihnen verhasstes Heimatland, dessen Namen sie nicht mal aussprechen wollen/können, nicht voll genug kriegen können. Nur wollen sie mit diesen Asylanten, Migranten, Zuwanderern, Glücksrittern nichts zu tun haben, denn in ihren Wohnumfeldern haben sie eine extrem geringe Nahe-null-Anzahl solcher Leute – und wenn, dann die seltenen perfekt Integrierten.

 

GRÜNE und GRÜNEN-Wähler: Selbstgerecht, selbstgefällig, doppelmoralin und abergläubisch in Punkto Klimawandel. Hirnzombies, die denken, sie könnten mit Elektroschrottautos und Soja-Dreckfraß, Bio-Müll "das Klima retten". Obwohl Deutschland 2% (!) des weltweiten "Klimakillergas"-Ausstoßes aufweist. Dumpfbackige Öko-Hardliner, die sich für "gute Menschen", vorbildliche "Humanisten" halten, obwohl ihre Toleranz immer da ein fixes Ende findet, wo man ihnen widerspricht – oder es um ihre eigenen Landsleute geht. Die extrem verständnisvoll gegenüber "Flüchtlingen" und Migranten sind, solange sie nicht in ihrem Hinterhof, in ihrer Nähe leben ("Not in my backyard", NIMBY-Prinzip), deren Menschenfreundlichkeit Maskerade und Makulatur ist und die ihre eigenen Landsleute (und, falls sie sich nicht vom Opfer-Nonsens-Gelaber einwickeln lassen) und vereinzelte Migrationshintergründler-Deutsche hassen. Weshalb sie immer mehr Fremdes im Land haben wollen, um jeden Preis, unabhängig von den fast ausschließlich negativen Konsequenzen offener Grenzen. Da sie mit sich selbst nicht klarkommen, sich selbst, ihre eigene Klientel nicht aushalten, ihre Identität leugnen und sich in heuchlerische Fernstenliebe stürzen wie Lemminge in einen Abgrund. Wer noch mehr über die GRÜNEN erfahren möchte, was sie vorhaben, wie sie ticken, findet auf dieser Seite eine Reihe von Begriffstrias, die trefflich sind: www.gruener-mist.de. Oder einfach mal das Wahlprogramm – auch das Kleingedruckte und zwischen den Zeilen – (hier haben es "gelernte DDR-Bürger" leichter) lesen!

 

Und weil's so schön war, ist und immer sein wird: Die coolsten Sprüche der GRÜNEN-Bande:

 

- "Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land hat keine Existenzberechtigung." (MENE WAZIRI, GRÜNEN-Politikerin)

 

- "In Dresden ist eine #FliegerbombeDD in den [Twitter-]Trends. Das lässt ja hoffen. Bomber HARRIS, do it again!" (MATTHIAS OOMEN, GRÜNEN-Politiker)

 

- "Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen." (KATRIN GÖRING-ECKARDT, Spitzenkandidatin der GRÜNEN 2013 und 2017)

 

- "Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen." (CIGDEM AKKAYA, GRÜNE)

 

- "Mecklenburg-Vorpommern ist das am dümmsten (sic!) besiedelte Bundesland." (DANIEL MACK, GRÜNEN-Politiker, inzwischen als Lobbyist für DAIMLER zuständig!)

 

- "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun." (JÜRGEN TRITTIN, Spitzenkandidat der GRÜNEN 2013)

 

- "Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land." (JÜRGEN TRITTIN)

 

- "Es geht nicht recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des Deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land." (JÜRGEN TRITTIN)

 

- "Wozu Heizungen, wenn man sich an brennenden Deutschlandflaggen wärmen kann?" (DANILO ZOSCHNIK, GRÜNEN-Kandidat in Brandenburg, zurzeit verwickelt in Affären mit seinem TWITTER-Zweitaccount, es geht um Gewaltaufforderung und –Androhung, RAF-Mordphantasien gegen Oppositionelle sowie fortgesetzte, wiederholte sexuelle Belästigung auf virtuellem, möglicherweise auch realem Wege an Minderjährigen)

 

- "Für mich ist die Antifa keine linksextreme Organisation." (Ignorance is Strength: ANNALENA BAERBOCK, Kanzlerkandidatin 2021!)

 

- "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht." (GRÜNEN-Parteichef ROBERT HABECK)

 

- "Ich bin dafür, dass der nächste Bundesparteitag der Jungen Union im Gulag stattfindet, aber mich frag ja keine*r" (JONAS STICKELBROECK, Chef der Grünen Jugend Krefeld)

 

- "Natürlich kennen die GRÜNEN Vaterlandsliebe! Wir kennen und verachten sie." (TIMON DZIENUS, Bundesschatzmeister der Grünen Jugend)

 

- "Kann's kaum erwarten #TeamUmvolkung." (GEORG KURZ, Grüne-Jugend-Chef)

 

- "Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!" (CEM ÖZDEMIR, GRÜNEN-Bundestagsabgeordneter und Spitzenkandidat 2017)

 

- "Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist." (MARGARETE BAUSE, GRÜNEN-Fraktionsvorsitzende)

 

- "Es ist gut, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind." (STEFANIE VON BERG, GRÜNEN-Politikerin und seit 2019 Bezirksamtsleiterin des Hamburger Bezirks Altona)

 

…und das ist nur das Very-Best-of…

 

Zur nächsten Partei, der PDF…nee, FDP, der "Freien Liberalen", den "Freien Demokraten", die sich für libertär und liberal halten.

Der typische FDP-Politiker hat seine Origin in einem Ressort, das mit Geld und Finanzen oder Verwaltung in irgendeinem Sinne zu tun hat, ist Banker, Steuerberater oder "Finanzoptimierer", (ex-), vielleicht auch (ehemaliger) Finanzamt-Angestellter/Beamter, steht voll im Leben, hält sich für einen beinharten Realisten und kümmert sich nicht groß um Gefühlsangelegenheiten, sondern ist ein kalter, nüchterner Kapitalist, der korrekt gescheitelt ist, rechnet und nur guckt, was möglich ist, nicht, was wünschenswert ist. Er ist eher Gegner eines gesetzlichen Mindestlohns und der Ansicht, dass sich "Leistung wieder lohnen muss", wie es vor einigen Jahren im Wahlprogramm hieß, was für ihn jedoch bedeutet, dass es den Oberen und Arbeitgebern noch "besser" gehen muss und "der/die Markt/Märkte" schon automatisch regeln, dass irgendwann vom Profit auch durchs soziale Netz was zu den unteren Schichten durchsuppt. Die sind weder des typischen FDP-Menschen Wählerzielgruppe noch die seiner Politik.

 

Er ist der Ansicht, dass wer einen beschissen bezahlten Job macht/machen muss, einfach Pech gehabt hat und entsprechend doch einen besseren Job hätte wählen können. Denn "jeder ist seines eigenen Glückes Schmied", allerdings auf Speed, denn für den FDPisten ist die prekäre Lage unterer Einkommensgruppen auf deren Mangel an Willen, Disziplin und Geschäftssinn zurückzuführen.

 

Seit einigen Jahren hat die Partei, die zwischen 2013 und 2017 erstmalig in ihrer Geschichte die 5%-Hürde für den Einzug in den Bundestag nicht knacken konnte, die schleifend-schleppende Digitalisierung für sich entdeckt, was ihr 2017 den triumphalen Wiedereinzug in den Bundestag bescherte.

 

Die Wähler der FDP sind so ziemlich das Gegenteil der GRÜNEN-Affinen: Sie wählen die FDP zum einen, da sie ihren Wohlstand nicht verlieren, Steuern sparen wollen und nicht zum Öko-Lifestyle gezwungen werden. Das ist ihre Art des Ablasses. Den Sozialstaat wollen sie massiv zurückfahren (lassen), da sie es nicht einsehen, die asozialen "Sozialschmarotzer" der unteren Klassen "mit zu versorgen". Sie halten sich für die größten Leistungsträger – und in der Tat "leisten" sie was, nicht selten auf dem geschundenen Rücken anderer, sind der Meinung, dass das alles gut so sei. Kein Grund, ihnen was anzutun oder sie zu enteignen, das mal an all die linken und ein paar Händevoll hartrechten Spackbremsen und Dumpfkaputtniks, die jetzt schon Heugabeln und Fackeln losziehen wollen!

 

Zunehmend bildet sich in den letzten Jahren eine Wählerschaft/Wählerschicht heran, die die FDP wählt, weil sie meint, in ihr eine "Alternative" zur Alternative für Deutschland erkannt zu haben: Da die FDP zwar den Regierungskurs und den woken Idiotistik-Appendix der bundesrepublikanischen Selbstabschaffungspolitik im Wesentlichen, inklusive Genderkotze, Massenmigration und Landeszerfickung, Entgrenzung jeder Art, Ehe-für-alle-, Frühsexualisierungseskapaden, Klimaschutz über alles, "grüne" Energie, Überall-Rassismus- und Multikulti-Manie aber eine langsame einlegen will, haben sie viele nichtlinke, nicht (zu) woke Zeitgenossen fälschlicherweise für konservativ. Die FDP, die manche Bürger einfach wählen, weil sie immer noch zu feige und eierlos sind, die einzig wirkliche Opposition, die AfD, zu wählen, weil sie im modernen, modernden Staats- und Gesinnungs-Grünrot-Funk gehört haben, dass das "ganz böse Nazis" sind in der hellblauen Partei – und das geht natürlich nicht…

 

In konservativen Kreisen nennt man sie "Cucks(ervatives)", ein wahrhaft passender Begriff. Abseits davon ist diese pissgelbe Partei so überflüssig wie die Stützräder an einem Kipplaster oder das fünfte Rad am Kastenwagen. Man kann sie entbehren: Konservative, neoliberale, wirtschaftsliberale und digitale Themenwelten, aus denen ihr Programm zum Löwenanteil besteht, kann man getrost auf andere Parteien übertragen. FDP ist der BIG MAC, den man sich kauft, wenn man Bock auf Salat hat: Wieso nicht einfach einen Salatkopf kaufen (ist auch billiger), statt das ranzige Rindfleisch dazu zu nehmen, inklusive pappigem Weichbrötchen mit Sesam?!

 

Eh wir zur immer farbloser werdenden Ex-Arbeiterpartei SPD kommen, wenden wir uns kurz der AfD zu. Die von FRAUKE PETRY (nicht verwandt mit dem Schlagersänger WOLFGANG "WOLLE" PETRY), dem konservativen Uni-Professor BERND LUCKE, dem Ex-CDU-Politiker ALEXANDER GAULAND, der mit der bis zur Selbstaufgabe nach links verwischten, zermerkelten Fuck-Spack-CDU nichts mehr anfangen konnte – und anderen – gegründet. Das war 2013, als sich bereits herauskristallisierte, dass die rot-rote Katastrophenpolitik, wie sie sogar von der CDU und ihrem damaligen "Wunsch"-Juniorpartner FDP mitgetragen wurde, noch gravierendere Konsequenzen haben würde.

 

2013 zunächst als Protest- und Kritikpartei gegenüber und an der EU, der Euro-Geldpolitik und dem gebrochenen MERKELschen Versprechen, es werde keine "Schuldenunion" geben (wenig später wurde sie de facto eingeführt), gegründet, konzentrierte sich die AfD zunächst darauf, sich gegen diesen fatalen, dem Land und seinem Volk schadenden Trend entgegenzustellen. Gegen jenen ungeheuren Vorgang, der auf Gedeih und Verderb vorsah, dass alle für die Schulden einzelner Mitgliedsstaaten der EU haften sollten, wobei Deutschland die EU-Staaten Hauptlast übernahm. Abseits dessen, dass sich Deutschland unter ANGELA MERKEL wie ein großer Boss, sie selbst wie eine Reinkarnation KATHARINA DER GROSSEN aufspielte, die über ein europäisches Großreich herrscht, was sicherlich einer der ersten guten Gründe der Briten für den BREXIT war (ein anderer war sicherlich MERKELs Sirenengesang über den Wassern, der Millionen Einwanderungsfetischisten dazu veranlasste, sich auf die große Völkerwanderung und u.U. in Lebensgefahr zu begeben). MERKELs absonderlich abscheuliche und sowohl charakterlich widerwärtige als auch politisch flachbananige Doktrin von der "Alternativlosigkeit" veranlasste die Parteigründer der mit Abstand jüngsten Partei im deutschen Bundestag, die das linksgrüne, linksscholastische, linksideologische Einheitskartell in seiner German Gemütlichkeit um eine, dringend benötigte, konservativ-moderne, neokonservative Frischzellenkur ungemein bereicherte (insbesondere mit Blick auf die scheußlich arrivierten GRÜNEN-Schaumschläger) dazu, sich Alternative für Deutschland zu nennen. Allein also schon der Name war praktisch, passend gewählt, war es doch der menschlichen Mischung aus starr-sturer Modergrotte und verzogenem Alles-hat-so-zu-laufen-wie-ich-es-will-Rotzgöre MÖRKÖL (MERKHELL) derartig verhasst, wenn jemand ihrer ätzenden Zersetzungs- und zugleich Lähmungspolitik etwas entgegenstellte und ihr eine klare Kampfansage entgegenschleuderte!

 

Als Frau Verrückte ANGELA DOROTHEA MERKEL 2015 dann die Grenzen komplett abbauen und die Schleusen für die ganze (Dritte) Welt öffnen ließ (mit bis heute fortgesetzt verheerenden Folgen) und sämtliche der fünf Altparteien in den Rausch der "Willkommenskultur" einfielen und sich gegenseitig in grenzenloser Naivität-aber-Menschlichkeit überboten (wie zurzeit die SPD und SED auf der Mindestlohn-Versteigerung) und sich von ihrem psychotischen Wie-Drogen-Trip bis heute nicht wirklich gelöst und erholt haben, entdeckte die AfD das Thema. Jenes, das die CDU als ehemals konservative Partei noch beackern hätte können, wäre es noch die der frühen 2000er gewesen. Aber nein, die neue, frische Partei im milden Hellblau musste das übernehmen: Sie trat für die konsequente Durchsetzung des Asylrechts ein, des geltenden. Jenes, das dann durch die MERKEL-Regierung ständig gebrochen und dann dauerhaft außer Kraft gesetzt wurde (CSU-HORST SEEHOFER nannte es, in einem seiner wenigen klaren Momente, eine "Herrschaft des Unrechts").

 

Im Gegensatz zu vielen Unkenrufen aus dem linken Medialmainstream und den Altparteien, die eine neue, ernsthafte Konkurrenz zu ihrer einseitigen politischen Volkszwangsernährung fürchten, ist die AfD weder eine Nazipartei (von einigen umstrittenen Einzelpersonen mit bedenklichem Bias und ein paar polemisch unnötig überzogenen Sprüchen abgesehen) noch "die Nachfolgepartei der NSDAP", wie viele historisch unkundige Dummbatzen und ungebildete TWITTER-, FB- oder INSTAGRAM-User behaupten. Weder hat sie ein ähnliches Programm (das momentane Programm ist zwar sehr konservativ, etwa wie das der CDU zu Anfang der 1990er, enthält jedoch keine einzige Nazi-hafte Textstelle) wie die NSDAP – noch ist sie als bereits bestehende Partei neugegründet worden. Im Gegensatz zur wahren Nachfolgepartei der NSDAP, der 1964 (neu-)gegründeten NPD. Wer nach weiteren wirklich üblen Naziparteien sucht, wird bei "Der III. Weg" leider fündig – dort klischeehaft-erwartbar inklusive Holocaustleugnung und Antisemitismus. Dort gibt es keinen innerparteilichen Interessenverband wie bei der AfD, wo die JAfD – Juden in der AfD – existiert.

 

Auch wenn es von einzelnen Personen der AFD skandalöse Äußerungen gibt und gab, sie aber auch mit vielen Aussagen recht hatte, auch wenn einzelne Mitglieder mit grenzwertigen Sprüchen provokant ausloten, wie weit man gehen kann, kokettieren mit dem ewigen Nazi-Vorwurf, entlarven sie die ach so links-"liberale" Mainstream-Parteienkaste und die staatstragenden Medien immer wieder als Heuchler. Übrigens die anderen Parteien auch, siehe die Thüringen-KEMMERICH-Farce. Siehe die Wahl, die die Kanzlerin persönlich instruierte, die "wiederholt" werden musste, da ein gemäßigter FDP-Kandidat mithilfe der Stimmen der AfD knapp gewonnen hatte.

Aber auch jedes einzelne Mal, wenn in den staatstreuen Medien wiederholt die Rede davon war, die AfD habe "mal wieder die Grenzen des Sagbaren verschoben", zeugte dies zuverlässig davon, dass es in Deutschland schon immer (mehr als in anderen Ländern) Denk- und Sprechverbote und Tabus gibt und die Meinungsfreiheit zunehmend dort endet und mit Zensur (NETZDG und Co) beantwortet wird, wo man nach Ansicht der linksverrückten Medien und Parteien und ihrer NGOs nicht links oder politically correct genug ist.

 

Die Partei, die von bürgerlichen Bürgern gewählt wird, welche längst erkannt haben, dass die Altparteien ihnen keine Antworten auf die drängenden Fragen und Probleme geben, steht als einzige dem fatalen Kurs entgegen, der längst in einer stückweisen Abwicklung, und, ja, Abschaffung Deutschlands und seiner Auflösung, seinem Aufgehen in Bestrebungen zu den Vereinigten Staaten von Europa hin besteht.

 

Wie immer mehr Bürger erkennen, werden sie von den Altparteien elendig im Stich gelassen, wenn es um die Zukunftsfragen ihres Landes, ihrer individuellen Existenz und der Entwicklungen und Verwicklungen geht. Jene fünf längst etablierten, völlig dekadent-saturierten Parteien, deren klügste realpolitische Köpfe, so sie noch existieren, marginalisiert werden oder längst das Zeitliche gesegnet haben, kanzeln potenzielle Wähler ab, erklären ihnen im Grunde: "Das ist alles viel zu kompliziert und die Pfui-Pfui-Partei gibt nur 'einfache Antworten auf komplizierte Fragen' – und wir wissen es besser, können es besser, machen es besser – und jetzt haltet schön euer Volksmaul und wählt uns, auch wenn wir erkennbar gegen die Interessen des Landes und eure Belange arbeiten, denn sonst seid ihr böse, böse Nazis!"

 

Was sie seit vielen Jahren in der Europolitik machen, wie sie Islamausbreitungstendenzen zulassen, wie sie über nicht mehr gesicherte Grenzen, unter Umgehung aller Asylgesetze Millionen überwiegend unintegrierbarer, nichtintegrationswilliger Muslime ins Land lassen und das als "neues Wirtschaftswunder" verkaufen, was von "Fachkräften" faseln und sich dann herausstellt, dass erhebliche Prozentzahlen zu massiven Verbrechen greifen und die innere Sicherheit zunehmend durch islamische Anschläge und Messerattacken sowie Vergewaltigung von islamischen Männergruppen an jungen Mädchen aus Deutschland und dem Ausland, auf sehr lange Zeit irreparabel beschädigt wird.

Man schaut gönnerhaft auf die Bevölkerung, u.a. in SUHL, um nur exemplarisch eine Stadt zu nennen, die massenhaft Asylheime dahingebaut bekommt. Wenn sie sich beschwert, weil die Asylanten ihre dortige Umgebung heftig tyrannisieren, wird beschwichtigt. Falls man sich weiterhin beschwert, wird man mit Nationalsozialisten in einen Topf geworfen, als hätte man vor oder vorgeschlagen, die Zugewanderten in Lager zu verbringen und dort zu vergasen.

 

Kriegen Bürger, quer durch alle Schichten, teilweise Angst um ihr Land, ihre Region, ihre Angehörigen, da sie einen Verfall sehen, da sie sehen, wie sich ganze Stadtviertel um sie herum in einen fremdartigen Mikrokosmos, in eine Parallelgesellschaft oftmals islamischer Prägung verwandeln, wie zwar Kirchen geschlossen und anders verwendet werden (in meiner Stadt gibt es bereits einige Beispiele), während Moscheen an jeder Ecke gebaut werden und in ihrer minarettenen Hässlichkeit ganze Stadtbilder verschandeln. Wenn sie sich in ihrem eigenen Land in einigen Gegenden (Tendenz und Quantität steigend) wie in einem fremden Wüstenland, auf einem Basar fühlen, einem Sprachengewirr babylonischen Ausmaßes ausgesetzt, werden sie für ihr Unbehagen ob dieser Zustände verachtet, geschmäht, beschimpft und wüst bedroht. Da ist keine linksautonome Mordphantasie krass genug, kein Hassspruch auf die eigenen Mitbürger vonseiten eines Antifanten kann zu abgefuckt sein.

 

Dabei geht es diesen Bürgern einfach nur so, wie es allen Völkern geht, wenn ihre jeweilige Heimat innerhalb kürzester Zeit regelrecht penetriert wird durch eine massenhafte Einwanderung.

 

Dass Letztgenannte sei ein "Naturgesetz", eine "Naturgewalt", etwas, das man weder beeinflussen noch verhindern, vor dem sie ihr Volk nicht schützen können, lügen uns die MERKEL-verseuchte Links-CDU und ihr Stiefelknecht/Juniorpartner SPD vor – und die anderen Parteien des verschworenen Quintetts gleichermaßen. Und lassen noch mehr Millionen Menschen im Rahmen dieses großangelegten Experiments ins Land, bis es überquellt, bis man sich gegenseitig auf die Füße tritt und noch mehr prekäre Regionen und Stadtviertel entstehen und das Schisma nur größer wird.

Dann heißt es: Alt- gegen Neubürger, Junge gegen Alte, Arme gegen Arme.

 

Kurzer Exkurs, mit direkter Ansprache an die mediale und politische Besserwessi-Fraktion: Wenn Ihr beim WELTSPIEGEL Länder der Dritten Welt zeigen würdet, die nicht nur, wie üblich, arm sind, sondern denen noch obendrein Armadas von Einwanderern gegenüberstehen, die dort in deren Ländern dann…sagen wir: Nicht von ihrer besten Seite zeigen: Ihr wäret doch die ersten, die Verständnis für die dortige Urbevölkerung hättet! Insbesondere unter umgekehrten Vorzeichen: Wenn Horden Weißer nach Afrika immigrieren würden, sagen wir nach Marokko, Tunesien und Co oder nach Afghanistan, Irak, Iran, Syrien. Ich meine nicht Touristen, keine Armee, keine Entwicklungshelfer, sondern Horden, massenweise von unseren "Besten": Ungelernte Analphabeten (wobei es von denen bei uns vergleichsweise wenige gab, bis 2015 um die vier Millionen), Asoziale aus dem Hinterland, Kriminelle und prekär sozialisierte Proleten – großenteils nicht integrierbar…Wäre das kein Problem? Wäre es da nicht verständlich, wenn  die Bevölkerung in diesen Ländern dem bunten Treiben mit leichtem Unmut begegnen würde, insbesondere, wenn es zu zahlreichen sexuellen Übergriffen, Messerstechereien, Eigentumsdelikten und obendrein noch Mord und Terroranschlägen käme? Fragen…

 

Dies leitet uns zu einem der wesentlichen Mythen, die sich um die AfD ranken. Selbstverständlich hängt der prominenteste Irrtum bezüglich der umstrittenen Partei mit den ihn nach Kräften befeuernden Mainstreammedien zusammen. Sie versuchen, der konservativen Partei einen dunkelbraunen Nazi-Anstrich zu geben, da dies überaus perfekt in ihr eigenes Schwarz-Weiß-Weltbild passt. Die AfD soll dabei, völlig zu Unrecht, mit der NPD oder anderen de-facto-Naziparteien und deren dumpfen Anhängern gestellt werden. Ein HEUTE-SHOW-Newcomer unter den dortigen unlustigen, geradezu antiwitzigen "Humorschaffenden" leider keine rühmliche Ausnahme, als er rumäffte, wie er sich die AfD vorstellt: "Ausländer raus!", brüllte der Brüllaffe und sprach dann, dass die Partei "doch mal was anderes außer diesem einen Thema vorweisen sollte". Seinen eigenen Strohmann, sein eigenes Hirngespinst, müde abgekupfert von der Kindernachrichtensendung LOGO, die den großen Mythos vor vier Jahren schon ohne jegliche Eingrenzung pauschalisierend von sich gab: "Die AfD hat was gegen Ausländer. Deshalb will sie keine in Deutschland haben". Das Traurigste ist ohnehin, dass selbst manche der Dissidenten wider den MERKELschen Politkomplex selbst konservative oder andere nichtlinke Unwoke wie SEYRAN ATES (einzige Imamin weltweit deutschlandweit, leitet eine Berliner Moschee) oder MINA AHAD (österreichische Publizistin, Journalistin, Vorsitzende des Aussteigervereins "Zentralrat der Ex-Muslime") haben sich des Öfteren schon so geäußert: "Die AfD ist ja gegen Ausländer…" – Nein! Lasst mich diesen Mythen-Stachel aus eurem von Staatspropaganda vergifteten Körperfleisch ziehen: Die AfD, in der sogar diverse Deutsche mit ausländischen Wurzeln sind, u.a. etliche Russlanddeutsche (die haben sogar einen eigenen parteiinternen Verband), Polen, aber auch mindestens ein Deutsch-Eritreer, einer aus Benin und weitere…

 

Regelrecht perfider Unfug ist es, die Haltung der Partei gegen die seit 2015 ununterbrochen stattfindende islamische Massenmigration mit genereller Ablehnung pauschal aller Ausländer gleichzusetzen! Die AfD hat von Anfang an klargestellt: Es geht um die Einhaltung der Asylgesetze, deren konsequente Anwendung, die unter MERKEL einfach umgangen, gebrochen und ausgesetzt wurden. Wie es MEUTHEN, WEIDEL, GAULAND, selbst HÖCKE immer wieder wiederholen mussten: Sie haben nichts gegen wirklich vor politischer oder religiöser Verfolgung Flüchtlinge, sondern gegen diejenigen, die illegal hier aufhältig sind, die Unintegrierten, jene unter ihnen, die kriminell werden, in erheblichem Ausmaß. Ich rede nicht von kleinen Ordnungswidrigkeiten. In vielen Fällen sind diejenigen Einwanderer (irrtümlich allesamt als "Flüchtlinge" und "Schutzsuchende" von unseren Massenmedien gelabelt, soweit also zur Pauschalisierung), vornehmlich jene, die 2015 in der ersten großen Zulaufwelle in Deutschland eintrudelten, in erheblichem Ausmaß schwerkriminell auftreten: Mord, Messerangriffe, Vergewaltigung in Männergruppen (ein bis dato praktisch unbekanntes Phänomen in Deutschland), Einbrecher, Zugschubser, U-Bahn-Treter und Sachbeschädiger würden seitdem verschärft zum Alltag, leider nicht nur in Problemvierteln von Großstädten.

 

Es geht nicht um perfekt integrierte Ausländer, die längst Deutsche geworden sind (IMAD KARIM, ROBERTO BLANCO u.v.m.), auch nicht um die Rapper BUSHIDO, HAFTBEFEHL oder FARID BANG (dessen teils grenzwertigen bis antisemitischen Lyrics happig sind). Es geht nicht um manche Ausländer-Nationalitäten, die hier kaum bis nie kriminell oder nichtintegriert auftreten. Preisfrage: Hat schon mal jemand von Euch, liebe Leser, von einer Chinesen-Gang im Wedding gehört – oder einem Taiwan-Clan in Frankfurt, Hamburg oder Chemnitz? Und mit dem Wort "Familienclan" assoziieren die meisten von uns doch wohl maximal irgendwelche Halo-Mafia-Banden oder ein paar Russen als die berüchtigte "Max & Moritz"-Gruppe, oder? Max und Moritz treten heute als Kette von halben Hähnchen anbietenden, mobilen Wagenständen auf. Gut, die Öffis des ARD-Kartells bezeichneten in einer Doku allen Ernstes einmal die Gebrüder ALBRECHT als "Familienclan", doch deren verschrobene verschobene Weltsicht sei hier nicht Thema…

 

Es geht also nicht um die Ablehnung aller Ausländer bei der AfD, wie die Partei auch immer wieder betont. Neulich habe ich diesen Herrn mit dem griechischen Namen gesehen, noch neulicher sah ich einen Direktkandidaten aus dem Osten, einen Herrn FERNANDES, der damit einen stark spanisch anmutenden Namen hatte.

Wer echte Ablehnung gegenüber allen Ausländern in sich spürt, der findet bei der NPD oder "Der III. WEG" gewiss seine politischen Glaubensbrüder, denn diese beiden Kleinstparteien nehmen tatsächlich keine Unterscheidung vor.

 

Ein weiterer Mythos: "Die AfD hat was gegen Homosexuelle und erkennt deren Lebensmodell nicht an". Nicht ganz. In einem nur aus zwei extremen Polen bestehenden Weltbild, wie es von Linken, Sozialisten, Kommunisten und ihrem dummbrasseligen Anhang oft gepflegt wird, mag das hinkommen. Doch nicht dafür zu sein heißt nicht zwangsläufig, total und samt und sonders dagegen zu sein! Die AfD bekennt sich zwar in ihrem Wahlprogramm klar zum Ideal der klassischen Familienkonstellation aus Mutter, Vater, Kindern als Zitat "Keimzelle unserer Gesellschaft" und setzt sich primär für die Förderung der klassischen Familie ein, die "unter dem besonderen Staatsschutz" stehen solle (übrigens eine Formulierung wie sie die ex-konservative CDU bis zu MERKELs kometenhaftem Aufstieg selbst exakt so in ihrem Wahlprogramm stehen hatte; ich erinnere mich noch lebhaft daran. Das impliziert in keinster Weise, dass man in der Partei etwas gegen andere, vom klassischen Familienmodell abweichende Lebensweisen hätte. Man präferiert lediglich die normale Konstellation. So gibt es in der Partei mehrere offen Homosexuelle, mehrere Männer, u.a. ein Herr TRISCHLER, mit dem ich auf TWITTER losen Kontakt pflege und dem ich dort folge. Das prominenteste Beispiel für eine lesbisch lebende Partnerschaft ist wohl ALICE WEIDEL, eines der prominentesten Gesichter. Dass die Partei gegen die Homo-Ehe ist, ist ebenfalls kein Indikator für Homophobie, denn es soll a) sogar Schwule selbst geben, die gegen diese Form des Lebens wie die "spießigen" Heteros sind, b) gibt es genug gute Gründe, gegen diese Ehe-Form zu sein, auch wenn man nichts gegen Homosexuelle hat.

 

Ein weiterer hartnäckiger Mythos dreht sich um angebliche Anti-Sozialstaats-Attitüde der Partei – und in der Tat: In gewissen wirtschaftlichen Fragestellungen hören sich ihre Einlassungen wie wirtschaftsliberales Gewäsch, powered by FDP, an. Hier spaltet sich die Partei in zwei Lager: Der als gemäßigt geltende MEUTHEN-Flügel ist nicht nur in vielen wesentlichen Konflikten unserer Zeit viel zu lasch und vage, sondern auch FDP-artig, also eher klassisch arbeitgeberfreundlich mit den üblichen Forderungen nach: geringen Abgaben- und Steuerlasten für Unternehmen/r, aber auch durchaus wohlwollend gegenüber Selbstständigen und dem Willen zur Förderung des Mittelstandes, den die Partei als wichtiges Rückgrat unserer deutschen Ökonomie betrachtet – berechtigt, wie ich persönlich finde.

 

Der angeblich so böse, diabolische Devil Himself, seine Majestät Dunkelfürst von Schwefel, BJÖRN HÖCKE (manche links-linkischen Zeitgenossen finden es witzig, ihn BERND zu nennen) mit seinem angeblichen Nazi-Flügel ("rechten Flügel") in der AfD, ist eher pro Sozialstaat. Im Programm zur Bundestagswahl 2021 ist die AfD allerdings gegen eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12€, wie ihn die SPD vollmundig verspricht. Liest man die u.a. im WAHL-O-MAT hinterlegte Begründung, wird plausibel, dass die AfD keineswegs gegen das reine Konzept des Mindestlohns ist. Dort heißt es zur These/politischen Forderung aus Frage 36/38 des Bundestagswahl-WAHL-O-MAT 2021:

 

"Der gesetzliche Mindestlohn soll spätestens im Jahr 2022 auf mindestens 12 Euro erhöht werden" wie folgt: "Der gesetzliche Mindestlohn entspricht dem Wesen der sozialen Marktwirtschaft. Er korrigiert im Bereich der Entlohnung die Position der Niedriglohnempfänger als schwache Marktteilnehmer gegenüber den Interessen der Arbeitgeber als vergleichsweise starke Marktteilnehmer. Die Mindestlohnfindung obliegt aber der Mindestlohnkommission, nicht dem Gesetzgeber."

 

Es wird also einfach auf eine andere Zuständigkeit verwiesen. Eine generelle Ablehnung ist das nicht! Ähnlich wie auch noch vor wenigen Jahren, heißt der Mindestlohn bei der AfD dementsprechend auch Lohnuntergrenze. Das Prinzip ist im Grunde dasselbe.

 

Kommen wir zum wichtigsten Mythos, der als zweite Totschlagwaffe und als Diffamierungswerkzeug, bevorzugt vom extrem linken Gegner, eingesetzt wird – zum Teil von einem Gegner, dessen Agierende selbst nicht selten diese Ansicht haben, freilich aus anderen, fadenscheinigen Gründen.

Der angebliche Antisemitismus der AfD! Mittels dieses ultimativen Vorwurfs, der als Super-Joker immer inflationärer verwendet wird, um zu "belegen", dass sie eine Nazipartei sei. Zwar gab und gibt es einzelne Personen (ein Herr CURIO, zumindest den Vorwürfen nach), die ein problematisches Weltbild samt kuriosen Einstellungen zu Juden pflegen, doch ist die AfD die einzige Partei mit einem Interessenverband "Juden in der AfD". Zwar wird dieser vom Zentralrat der Juden in Deutschland immer wieder bekämpft oder verbal angegriffen und die ihm angehörigen Juden werden gewarnt, der Vorsitzende des Zentralrats, JOSEF SCHUSTER, "verbietet" ihnen immer wieder, der Partei anzugehören, versäumt keine Gelegenheit, vor der Partei als selbstverständlich "antisemitisch" zu warnen, sie als solche zu diffamieren. HÖCKE, der Obernazi in der AfD, gibt sich derweil offen israelfreundlich, in Aussagen, auch in seinem Buch ("Nie zweimal in denselben Fluss"), in einigen seiner Reden (bei einer war ich selbst zugegen), zudem trat er als Förderer der JAfD auf. Soweit also zum Antisemitismus der AfD… Im Gegensatz zu den beiden ultrarechten Kleinparteien NPD und "DER III. WEG", die natürlich jeglichen Antisemitismus verharmlosen, lehnt die AfD die Forderung nach mehr Förderung von Projekten gegen Antisemitismus nicht ab! Sie stimmt der Forderung der WAHL-O-MAT-These Nr. 21/38 mit folgendem Wortlaut zu:

 

Die These: "Der Bund soll Projekte zur Bekämpfung des Antisemitismus stärker finanziell unterstützten"

 

Die Begründung: "Die AfD unterstützt alle Projekte zur Vertiefung der deutsch-israelischen Freundschaft und zum Gedenken an die wichtige Rolle des Judentums in der deutschen Geschichte und Kultur. Weiterhin unterstützen wir alle Projekte, die sich mit Formen des Antisemitismus beschäftigen, welche bislang zwar wenig aufgegriffen werden, also solche, die aktiv gegen muslimischen Antisemitismus oder die BDS-Bewegung vorgehen und die zu der genauen Erfassung der Motive für antisemitische Straftaten führen".

 

Nun, man mag mäkeln, "die vergessen/verharmlosen den rechten Antisemitismus"- das kann man so sehen, doch: Die Begründung führt eben auch die neueren, in jüngster Zeit verstärkt hervortretenden Arten von Antisemitismus auf, die es zu bekämpfen gilt. Die Formen nämlich, die von unseren Massenverblödungsmedien weitestgehend totgeschwiegen oder unter den Radar gedrückt werden, da sie nicht ins wohlgepflegte Eindimensional-Weltbild der meisten Linken hierzulande fast des gesamten Mainstreams passen: Nicht der dumpfe Neonazi-Proll-Antisemitismus, nicht der inklusive Holocaustleugnung oder –Verharmlosung wie bei diesem einen NPD-Kerl da, nicht der allen Rechten ohne Beweis an die Birne geklatschte. Nein, es geht um die unangenehme, unbequeme Wahrheit, dass die überwiegend muslimischen Einwanderer mehrheitlich antisemitische Ansichten mitbringen, die sie auch hier gern ausleben, etwa mit tätlichen Angriffen auf Kippa-Träger.

Auch der Antisemitismus linksextremer Seite entstammt linkisch-hinterhältigen Ansichten, die sich oft hinter "Israel-Kritik" verstecken, wie etwa der von der in der AfD-Begrünung erwähnten BDS-Bewegung, die Israel boykottiert, ist nicht wirklich sexy für die linkskonnotierte Mainstream-Schickeria. Was wohl einer der triftigsten Gründe ist, dass man bei ARTE eine Doku zurückwies, die für den deutschfranzösischen Sender produziert worden war. Die Verantwortlichen bei der ARD und ARTE lehnten ab, formal, da das Format nicht wie abgesprochen erstellt worden sei. Die Doku, die die BILD (!) dann für 48 Stunden eigenwerbewirksam korrekt als "Die Doku, die ARTE nicht zeigen will" bezeichnet, auf ihrer Homepage zur Verfügung stellte, war sehr sehenswert und zeigte genau das, was man in Deutschland gern unter den Tisch fallen lässt: Linken und islamischen Antisemitismus neben rechtem, Anti-Israel-Aktivisten, oft Palästinenser oder ihnen nahestehende Organisationen, die beide extremen Ränder des politischen Spektrums anzuziehen versuchen, indem sie blanke Lügen über Israel mit ein paar vage eingestreuten Mini-Fakten mixen. Der islamische Antisemitismus, die islamischen Anschläge auf Synagogen und einzelne jüdische Menschen, die Palästinenser-Lügen über Israel, der überraschend hohe Lebensstandard der ach so armen Gazastreifen-Bewohner – all dies wird in dem Dokumentationsfilm thematisiert.

 

Ich leugne nicht, dass es auch rechte Anschläge auf Synagogen gab. Diesen einen Fall in Halle etwa. Ebenfalls sehr schlimm – und zum Glück konnte der Täter unschädlich gemacht werden, ehe er furchtbare Verbrechen verüben konnte. Selbstverständlich war die Rede HÖCKEs zum "Denkmal der Schande" missverständlich, wurde jedoch auch ganz bewusst in den falschen Hals gekriegt. Abgesehen davon, dass er nur Verleger-Legende RUDOLF AUGSTEIN zitiert hatte, dass Deutschland das einzige Land sei, das sich ein "Denkmal der Schande" in seine Hauptstadt stelle, also ein negatives Denkmal: Der Terminus "Denkmal der Schande" bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Denkmal an sich und seine Existenz eine Schande seien, sondern dass es an eine Schande gemahnt! Da man sich stetig bemüht, sämtliche Aussagen von AfD-Politikern und –Anhängern in den falschen Hals zu kriegen, nimmt es nicht Wunder, dass Stimmung zu machen leicht ist. Vereinzelte Wirrköpfe in der Partei schließt das nicht aus, ANDRE POGGENBURG musste austreten, da er zu heftig war, Herr KALBITZ war wohl auch untragbar, man distanziert sich von der IDENTITÄREN BEWEGUNG, welche als "rechtsextrem" gilt, es im Grunde aber nicht ist – und man muss sich fragen, was mit einem Land nicht stimmt, in dem dicht vor der Wahl die letzten Anstandshüllen fallengelassen und Listen angelegt werden, auf denen der friedliche, charmante MARTIN SELLNER, Co-Leiter der IB in Österreich, auf Platz 9 der "gefährlichsten Personen der Welt" steht (wer mag da noch höher stehen – sind nicht einige mitunter mörderische Despoten in der Welt unterwegs, die viel schlimmer sind als dieser Zen-Meister der friedlichen Aktionsmeisterschaft sind, und derer mehr als acht) und bereits Todeslisten von linksextremen Aktivisten angefertigt werden, auf denen etliche konservative und friedliche Querdenker und einige regierungskritische Journalisten stehen!

 

Zurück zur AfD, die irgendwie doch nicht antisemitisch ist: Ein weiteres Merkmal, wenn nicht das Hauptmerkmal im Umgang mit der AfD ist nicht nur ein überproportionaler Fokus auf Grenzüberschreitungen und Provokationen einzelner Parteimitglieder gelegt wird, mehr als bei jeder anderen Partei. DIE LINKE, diese sozialistische SED-Rattenschattenpartei, die sich aus den Resten der abgefotzten PDS und dieser Jammerlappenbrigade aus WASG, aus Leuten, die sich in der alle(s) verraten habenden SPD nicht mehr geborgen fühlten, bestehend, kann wieder widerlichste Sozi-Ausrottungsphantasien gegen "Reiche" äußern ("Wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben…"), ist das kein Problem. Wenn GRÜNE (siehe einige der in dieser Datei genannten Sprüche) unglaubliche Wortkotze von sich geben ("Bomber HARRIS…"), hat das in der Regel keine allzu einschneidenden, harschen Konsequenzen – wird cool wegignoriert oder gar noch verteidigt. Beim geringsten selbst harmlosen Ton aus dem Mund eines AfD-Politikers wird gleich ein Riesenwirbelwind veranstaltet. Nicht gerade selten kriegt man alles, wie erwähnt, bewusst in den falschen Hals.

 

Insbesondere, wenn es um eine Persönlichkeit geht, die ich bereits erwähnte, die vom SPIEGEL als "Der Dämonkrat" betitelt wurde: BJÖRN HÖCKE. An keiner anderen Persona (non grata) spalten sich die hitzigen Gemüter, scheiden sich die linksgeistlosen von den rechtsgeistreichen Geistern mehr als an dem Thüringer Abgeordneten und seinem angeblich "rechten Flügel", an seiner Persönlichkeit, seinen Aussagen, allem an und um ihn. Meist wird die gesamte AfD nur an allem festgemacht, was HÖCKE sagt oder wozu er (beredt) schweigt. Seitdem übrigens BAERBOCK, Trampolin Bocksprung-ANNALENA beim Abkupfern, Lebenslauflügen und allerhand Karriereflunkerei ertappt wurde, heulen GRÜNEN-Fans in einer Mischung aus Schlosshunden und Kleinkindern, man solle doch die GRÜNEN und ihr ach so "segensreiches" Klimadiktat-Programm der trojanischen tyrannischen Bevormundung (einschließlich Freiheitsentzügen), inklusive Verbotsorgien und Abschaffungsschlachtfesten der funktionalen Ordnung im Lande, nicht ausschließlich auf die Persona ANNALENA BAERBOCK beschränken – die GRÜNEN seien doch mehr…Sie "retten doch das Klima", in dem Stil.

 

Nein, keine Angst, liebe GRÜNEN und GRÜNEN-Anhänger rund um den blauhaarigen Lächerling REZO, weit gefehlt! Meine Standards sind andere, ich bin ja nicht Ihr! In diesem Traktat habe ich meine Abscheu auf die GRÜNEN KHMER nicht nur an ANNALENCHEN, der Klimaschutz-Volksheiligen Lebendlegende abgelassen, sondern gleich mehrere illustre Gestalten genannt.

Was die GRÜNEN anbelangt, gibt’s praktisch keine Netten. Sympathieträger war niemals irgendeiner der Green Celebrities, im Gegenteil. Als ich diese ökologisch "wertvolle" Landplage noch gewählt habe, geschah das nur aus Gründen des Umweltschutzes: "Die sind für Umweltschutz, dann sind sie gut", so mein simpler Denkvorgang damals. Außerdem wählte ich sie nur als Appendix der SPD…

 

Wer wirklich wissen will, wie HÖCKE wirklich drauf ist, wie er die kessen Sprüche gemeint hat, bilde sich seine eigene Meinung anhand einiger Interviews, insbesondere aber anhand des Buches, in dem er von einem kritischen Journalisten interviewt wird: "Nie zweimal in denselben Fluss" heißt es, ist im "Politische Bühne Originalton – MANUSCRIPTUM"-Verlag erschienen.

 

Genug dazu, zur nächsten Partei: der SPD. Genug gesagt? Ja. Alles, was es zur SPD noch zu sagen gibt, findet sich auf dem Videokanal der ACHSE DES GUTEN, ACHGUT.POGO auf YOUTUBE und einigen anderen konservativ-kritischen Publikationen. Also was nun? Mir fällt wirklich nichts mehr ein zu dieser sang-, klang- und sinnlosen Partei ohne Profil. Als ich sie das erste Mal wählen konnte und prompt wählte, bei der Bundestagswahl 1998 (damals war das Land noch ein anderes, nach 16 Jahren KOHL wünschte man sich einen SPD-geführten Neuanfang), ahnte ich noch kaum das Kommende unter SCHRÖDER. Der Mann, der in seiner Kanzlerschaftsperformanz nur noch von der eindeutig bösartigen CDU-Sozi-Torte MERKHELL übertrumpft wird, versprach nach ausgelaugten KOHL-Jahren frischen Wind in der Politik, der juvenile Charme des im Vergleich zu KOHL jung wirkenden Ü40ers tat ein gutes Scherflein dazu. Was er dann alles in den Sand setzen ließ, mit den HARTZ-Reformen, der AGENDA 2010, wie er zum "Genosse[n] der Bosse" wurde, darüber mögen künftige Geschichtsbücher ebenso ein adäquates Urteil fällen wie über MERKELs politische Voll-Demontage und Zerstörung Deutschlands.

Fest steht, dass die SCHRÖDER-SPD alles und jeden hintergangen, verraten und im Stich gelassen hat, ihre Kernwählerschaft/Hauptzielgruppe erst recht. Die Sünden der SPD, die politischen Fauxpas, erst recht als Groko-Partner der CDU, sind, ausgenommen die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns, zahlreich. Dreck wie das NetzDG, Artikel 13, 17 und noch viele weitere Exzesse SPDischen Politverkorksens während der sehr negativ inspirierenden MERKEL-Ära sind nur ein paar Mini-Beispiele für die moralische Verflachung und Verrottung der SPD. Mehr gibt es aber nun wirklich nicht mehr zur SPD zu sagen: Die Jahre als Groko-Partner der entkernten, aufgeweichten Soi-Boi-CDU, dieser nach links verrückten Freakshow aus Fake-Konservatismus und ekelerregend "woker" SED-Haftigkeit der von einer Ex-FDJ-Landpomeranze geführten Arschgeigen-Flachssackpartei, haben der SPD sichtlich nicht gutgetan. Deutlich sichtbare Spuren hat dies hinterlassen. Statt sich mit der Ex-konservativen CDU zu reiben, statt mit ihr zu streiten und das eigene sozialdemokratische Profil durch Schleifen an der CDU zu schärfen, ließ sich die Partei der SCHRÖDERs, SCHMIDTs, WEHNERs, BRANDTs, RAUs, EBERTs wie ein Butterkeks in lauwarmer Milch auflösen. Allein die politischen Blindgänger der letzten Jahre, die "Kanzlerkandidaten": STEINMEIER (jetzt Bundesgrüßaugust mit toxisch synapsenverkleisternder Moralinmentalität), STEINBRÜCK, SCHULZ, jetzt SCHOLZ – allesamt farblose, nichtssagende, eigenschaftslose Gestalten, ohne Ausstrahlung und Besonderheiten, ohne Konzept, gegen die Charmeur RUDOLF SCHARPING 1994 der Inbegriff des sexy Motherfuckers oder abgefeimten Bad-Asses war, die obercoole Männlichkeit, die virile, vermeintliche Schlaftablette.

 

Diese Partei steht für nichts mehr. Die Protagonisten sind ausgebrannte, banale Bananenstauden ohne jegliche Persönlichkeit, ohne Kompetenz oder Plan.

Schon SCHULZ war ein Faker. Sie alle sind es.

 

Muss ich wirklich noch zur LINKEN kommen? Soll ich die Schande wirklich noch ausführlich behandeln, die aus der Tatsache besteht, dass diese camouflierte, parfümierte, auf pseudodemokratisch dresscodige SED, die Partei der Mauerschützen, die Ex-Führerpartei des Unrechtsstaates DDR seit vielen Jahren bereits wieder im deutschen Bundestag sitzt? Ist es wirklich noch nötig, zu erwähnen, dass diese Partei, die, im Gegensatz zur AfD, eine echte Nachfolgepartei einer fiesen Sozialisten-Dreckspartei ist, eigentlich noch immer die SED selbst? Ist es weiterhin notwendig, zu erläutern, wie seltsam es ist, dass diese Partei, die noch vor 10-12 Jahren medial noch deutlich kritischer beäugt wurde und zurecht als das verschrien, das sie ist (nämlich eine Sozialistenvereinigung menschenverachtender Kreaturen), jetzt mit am Kuscheltisch des Parlaments ist und dort große Reden schwingen darf – und es keinerlei Konsequenzen hat, wenn sie auf ihren Parteitagen was vom Enteignen, Reiche-Erschießen und davon labern, ihr Parteigeld an die militante linksextremistische Antifa-Bewegung zu überweisen? Muss man noch erwähnen, dass RAMELOW, der durch eine legitime Wahl, die auf Ordre de Mutti wiederholt wurde, wieder an die Macht in Thüringen kam, ein widerwärtiges Schweinevieh und zudem noch STALIN-Fan ist, wie er auch in Posts auf TWITTER deutlich machte? Muss man dieser Partei, der schlimmsten, bösartigsten, verachtenswertesten Partei nach der NSDAP, die jemals in der deutschen Geschichte existiert hat, echt noch irgendwelche Zugeständnisse machen, nur weil es 2-3 versprengte Vernünftige wie SAHRA WAGENKNECHT in ihr gibt, vor allem aber abscheuliche Widerlinge wie JANINE WISSLER und BERND RIEXINGER in sich trägt? Muss man noch erwähnen, dass "gelernte DDR-Bürger" sich noch sehr genau erinnern sollten, was diese Scheißlochpartei in 40 Jahren ihrer Herrschaft (1949 bis 1989) für Schandtaten angerichtet hat? Ist es cool, dass eine dieser Partei nahestehende Ex-STASI-Mitarbeiterin und –Agentin (!) namens ANNETTA KAHANE eine linksextreme Stiftung leitet, die das Programm dieser Partei in sämtliche Gesellschaftsbereiche zu tragen versucht?

Wer immer noch nicht weiß, dass die LINKSPARTEI E.I.N.S. (= Eigentlich immer noch SED) ist, der sollte sich an einen Mediziner wenden und durchchecken lassen, ob im Dachgestühl, dem Denkapparat da oben noch wirklich alles korrekt verdrahtet ist.

 

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