Heinz-Walter Hoetter

Etwas über die Natur und ihre Gesetze - Verschiedenes

Die Natur kann nirgends durchbrochen oder verlassen werden.

 

Der Mensch ist nur ein unbedeutendes Blatt am Baum des Lebens der Natur.

 

Der Natur ist es egal, ob wir sie schön finden.

 

Die Realität ist nur was für Naturgesetze und gefühllose Wissenschaftler.

 

Im Universum muss es etwas geben, was wir Menschen noch nicht kennen.

 

Die Naturgesetze verändern sich nicht und sind unerbittlich.

 

Wer ins tiefe Wasser springt und nicht schwimmen kann, der ertrinkt.

 

Ich stehe vor den Naturgesetzen dieser Welt wie ein kleiner Junge vor dem Eingang zu einer Märchenwelt.

 

Der Mensch denkt, er könne die Natur beherrschen. Eine trügerische Annahme, denn ihre Gesetze werden ihn früher oder später unerbittlich zu Fall bringen.

 

Umweltschutz bedeutet, wenn man die Natur vor den Menschen schützen muss.

 

Die Natur passt sich nicht dem Menschen an. Wir Menschen müssen uns ihr anpassen.

 

Die Natur ist eine überragende Künstlerin.

 

Die Menschen sind die bösen Kinder von Mutter Natur.

 

Wo würde der Mensch heute stehen, wenn sein Verstand genauso schnell wachsen würde wie seine Haare?

 

Hat die Natur ein Bewusstsein oder funktioniert Intelligenz auch ohne ein Gehirn?

 

Die Menschheit von heute ist deshalb so krank, weil sie ständig gegen irgendwelche Naturgesetze verstößt, die sie überschritten hat.

 

Was gegen die Natur ist, das ist auch gegen die Vernunft.

 

Die Natur folgt immer den Notwendigkeiten ihrer Gesetze.

 

Die Natur kennt keine Maskerade.

 

Die Natur kennt keine Zivilisationen, weil Zivilisationen künstliche Gebilde des Menschen sind.

 

Jede Zivilisation des Menschen endete stets mit ihrem Untergang. Das gilt auch für die heutigen modernen Zivilisationen. Sie unterliegen dem gleichen Schicksal.

 

Besitzdenken ist gegen die Natur.

 

Die Menschheit von heute merkt nichts von ihrem Untergang, weil sie viel zu beschäftigt ist mit der Erfüllung ihrer gewinnsüchtigen Wünsche.

 

In der Natur gibt es nichts Übersinnliches.

 

Der Monotheismus und seine absurden Weltanschauungsideologien haben mit den Naturgesetzen nichts gemein, denn Religion ist Aberglaube und läuft der Vernunft und den Naturerkenntnissen zuwider.

 

In der Natur gibt es kein Unkraut.

 

Der Mensch ist ein absolut tödliches Virus. Siehe hier! https://www.youtube.com/watch?v=SK8LvOFpWP0

 

***

 

Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker. Heute ist es nur noch ein Land voller Idioten und Arschlöcher.

 

Je länger ich unter Menschen lebe, desto mehr fange ich an sie zu hassen, weil ich erkannt habe, dass der Mensch eine mörderische Bestie ist.

 

Ich bin kein Misanthrop, aber auch kein Philanthrop.

 

Die Welt wäre ohne den Menschen besser dran.

 

 

(c)Heinz-Walter Hoetter

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