Klaus Mattes

Die Figuren im Park / 3319

Je älter ich werde, desto mehr erschrickt mich, wie viele Menschen sich verhalten, als wären sie Spielfiguren, ausgestattet mit einem jeweils strikt begrenzten Arsenal möglicher Züge wie beim Schach. König und Bauern können nur ein Feld weit laufen, die Dame quer übers Ganze.

Der Park hier bei Nacht, der nicht ganz klein, aber vor allem nicht allzu groß ist und vor der übrigen Welt mit einer Mauer abgeschieden, eröffnet den Spielern nur eine eingegrenzte Zahl von Zügen und Motiven, sich in ihm zu bewegen.

Du siehst den A. ankommen und sagst dir, aha, der wird jetzt das machen. Und schon macht er es. Du siehst ihn in der nächsten Woche wieder und er macht wieder dasselbe. Dagegen fängt der B. das Spiel stets ein bisschen anders an, aber in seiner Art auch ewig und drei Tage immergleich.

Du kannst die Meter abgehen, die es braucht, bis A. sich hinterm Tor seine erste Zigarette anmacht. Du weißt es und er weiß es doch auch, dass praktisch alle, die jetzt gerade drinnen sind, sich rechts von ihm aufhalten und warten. Aber der A. geht jedes Mal zuerst links. Er geht alles andere ab, wo nie einer ist. Vielleicht will er sich sicher sein, dass der Joker des Abends ihm nicht entkommt, einer, der in jungfräulicher Unkenntnis der Gepflogenheiten drüben, auf der anderen Seite des im Licht liegenden Mittelwegs wartet. Oder A. will sich interessant machen. Wir sollen alle gespannt sein, wer da vorhin gekommen und von uns weg gelaufen ist. Nur weiß halt jeder, dass es der A. war, weil das seine Zeit ist und er es jedes Mal so macht. Theoretisch könnte jemand ihn nachlaufen, aber das tut doch keiner, weil alle es machen, wie sie es immer machen, also dahocken und ums Verrecken nicht weggehen, weil alle sich abpassen müssen, wenn gar nichts geht, und weil fast immer gar nichts geht.

B., welcher sehr lange und sehr dünne Beine hat und mit ihnen stelzt wie ein Storch, ist immer mit leuchtender, sehr dicht anliegender Kunstfaser bekleidet. Seine Sachen wechseln etwas. Manchmal sind es typische Radfahrerklamotten, die seinen strammen Arsch unterstreichen, ein anderes Mal scheint es sich um spezielle Fetischartikel zu handeln. Irgendwas in dieser Art hat er ausnahmslos immer an, bei jedem Wetter und in der bittersten Kälte. Du denkst, der wird eben nur auf dergleichen abkönnen. Wen der nimmt, der muss schon auch so was anhaben. B. nimmt nämlich nie einen, wo hier einfach alle ewig dasselbe anhaben. Im Sommer tragen sie zu achtzig Prozent sehr bunte Bermudas sowie verkehrt aufgesetzte Baseball-Caps und ihre nackten Fußsohlen tacken gegen die Plättchen von den Flip Flops.

Den B. verfolgt dann öfter mal jemand. Sein hoher, biegsamer Körper, diese jugendliche Art, die aber längst nicht mehr stimmt, so viele Jahre, wie man den schon kennt, scheint immer wieder frisch zu wirken. Er büchst aber allen aus. Sie kommen zurück. Er nicht. Vor lauter Scheuheit scheint er geflüchtet. Aber auch das stimmt nicht und jedes Mal ist er nach einer knappen halben Stunde wieder auf der Storchenrunde.

Vor über zehn Jahren hatten wir den Französischlehrer C. Dass er Französischlehrer gewesen war, wussten wir von einem, der auf dem Gymnasium neben seinem mal Schüler gewesen war. Der ehemalige Schüler sackte in sich zusammen und wisperte, wenn C. erschien, denn dieser Lehrer sollte ihn nicht kennen. Ich weiß nicht genau, hatte er Angst, der Französischlehrer würde auf die Idee verfallen, nur er, der Schüler, hat sein Inkognito lüften und dafür sorgen können, dass alle ihn als den Französischlehrer kennen. Oder fürchtete er, C. werde seine Eltern anrufen und denen stecken, dass ihr Sohn schwul war und auf Männerkontakte in den Park auszog.

C. trug im Allgemeinen gebleichte Jeansklamotten, auch die Jacke davon sowie weiße Basketballschuhe. Und eine Mütze, deren Schild sein Gesicht versteckte. Er stellte sich in die allerdunkelste Ecke, saugte an einer Zigarette, deren Glut er mit der Hand umfasste, damit der Widerschein nicht sein Gesicht beleuchtete. Der Körper des C. war etwas unter Durchschnittsgröße, mager und hart. Wenn er federnd anrannte, sich gleich schüchtern abwandte, seinen Aufzug trug, konnte man ihn an der dunkelsten Stelle des Parks für einen Halbwüchsigen halten. Das wusste er und es bestimmte sein Verhalten. Immer hielt er sein Gesicht tief, nie sagte er ein einziges Wort, nie fasste er zu, immer stand er abseits und traute sich nicht. Endlich merkte man, dass er irgendwann die Hose aufgemacht und sein Glied herausgenommen hatte, was kaum auffiel, weil es klein und nicht steif war. Man konnte ihn belagern, man konnte ihn befingern, nichts tat sich. Mit großer Geduld und Ausdauer wartete er, bis die Französischstunde dran kam.

Herr D. war alt und verwitwet und es ging ihm gut, eigenes Haus. Als Bauingenieur hatte er seine eine Firma geführt. Er dachte, das wäre hier nicht bekannt. Auch dieser D. war eher klein, dazu aber kugelig. Mit nichts stieß er einen so ab wie mit seiner Aufdringlichkeit. Man konnte nicht ewig weggehen, wenn er anlief, man blieb mal stehen. Sofort sprang D. hinzu, gab kurz eine hörbar enttäuschte Reaktion wie „Ah so, ja, hallo“ von sich. Im Übereifer seines Zugriffs hatte er nie lang genug warten, können, bis er sicher war, ob, die er da ansprach, ihn wirklich interessierten. Aber jetzt hatte er begriffen, dass es eine Unhöflichkeit gewesen war, schnell schaltete er auf wärmste Brüderlichkeit um. „Ja wie geht’s denn dir? Jetzt haben wir uns schon eine Weile nicht gesehen. Es geht aber doch gut, ja? Auf jeden Fall siehst du gut aus.“

Die Worte kannte man. Man hätte sie ihm vorsagen können. Man wusste, wie viele Minuten D. nun also stehen und plaudern würde. Es könnte auch irgendwer sonst noch hinzukommen und gleich einbezogen werden. D. würde auf keinen Fall etwas von Belang äußern. Es war alles Smalltalk, der nichts Relevantes über irgendeinen Gegenstand oder irgendwen enthielt, aber ins Unendliche hätte verlängert werden können. Reden war sein Weichmacher, während er sich einen Hartmacher-Effekt von einer Hand versprach, die einem allmählich gegen die Hose drückte. Dann konnte das Geschwätz auch abebben. Ein triumphierendes „Na? Na? Na?“ trat an seine Stelle. Man konnte ihm die Hand beiseite schieben. Also ging das Gerede weiter; bald wieder lag die Hand einem im Schoß.

Man hatte es gewusst, weil es ewig so war. Man hatte möglicherweise versucht, mit dezenten Worten die unmissverständliche Absage vorwegzunehmen. Heute hätte man so gar keine Lust. Man wäre nur noch groggy. Gerade hätte so ein Tölpel an einem getatscht, da hätte man sogar handgreiflich werden müssen, bis der endlich Leine zog. Irgendwann hatte man gesagt: „Du weißt selbst, dass wir noch nie was gemacht haben, nämlich weil ich überhaupt nie was mit dir haben will.“ D. hatte gesagt, aber selbstverständlich hätte man schon was miteinander gehabt, man solle nur nicht so tun. Man schlug die Hand fort und fing mit Plärren an, sodass alle anderen, die unweit standen, weil sich innerhalb dieser kleinen Zone alle gegenseitig überwachten, solange keiner was abgekriegt hatte, ihre Ohren spitzten. Dann lief D. maulend weg. „Ja, Ja, ich geh doch, brauchst nicht so wüst zu sein.“ Der Ton sagte es deutlich: Man hatte D. verkannt. Man hatte ihn nämlich gewollt, es nur darum nicht getan, weil man vor dem Schattenchor das Gesicht nicht hatte verlieren wollen. Die waren alle gegen ihn, weil er das Unglück hatte, über sechzig geworden zu sein.

In den Nächten des Hochsommers kam bisweilen der G. herein, bei dem es im Vergleich zu früher viel weniger geworden war. Früher war G. auf der Bank gesessen, eine Bierflasche bei sich, die Hose schon weit offen, sein Ding in der Hand, es zu errichten, gab er sich Mühe. Manchmal winkte er mit seinem Dildo, der ein gedrechselter Holzstab war, vorne gerundet, hinten mit einem Würfel als Fuß oder Griff. G. war grau geworden. Er ging jetzt auf die Fünfzig zu. Seinen fleischigen, aber Fleisch, nicht Fett, breitschultrigen Männerkörper, an dem sich keinerlei Haar befand, dafür erstaunlich große und lange Nippel, hatte er noch immer, allerdings schien die Haut zu vergilben, irgendwie lockerer zu werden, als würde sie irgendwann dann einreißen und abfallen. G. lief in den warmen Nächten jetzt nackt. Er sprach selten jemand an, manchmal doch, dann flackerten seine Augen, aus der Kehle rumpelte ein Akzent wie von Serbisch oder Bulgarisch.

Irgendwo draußen im Park, hinter einem der einzeln noch vorhandenen Grabmäler, hinter einen Strauch, unter einem Baum, musste das Bündel von G.s Kleidern liegen, eine Zigarettenpackung, sein Feuerzeug, Wagenschlüssel und Hausschlüssel. Für die einzelne Zigarette vor seinem Mund hatte er uns gerade um Feuer angehauen. Das prächtige Geschlechtsteil baumelte zahm vor unseren Augen. M. war bei mir, jener ehemalige Schüler von der Nachbarschule des Französischlehrers. Bei M. verging keine einzige Nacht, ohne dass er seine Verachtung für das hiesige Volk und sein Treiben zum Ausdruck brachte. Tücke und Schadenfreude blitzen auf. Man müsse, regte M. an, diesen G. im Auge haben, wenn er noch angezogen laufe. Sein Versteck auskundschaften und ihm die Habseligkeiten entführen. G. müsste also nackt durch die Stadt. M. hielt G. für einen geistig halbwegs Behinderten. Mit ihnen machte man solche Scherze. Ich glaube nicht, dass er es je getan hat. Dennoch berichtete er Jahre später, als er besuchsweise mal wieder in der Gegend war, der G. war da schon in die Geschichte eingegangen als Original bzw. Type, seinerzeit hätten Leute ihm die Kleider versteckt und da habe G., unter einer Decke verborgen, von der Polizei zur Mutter gebracht werden müssen. Es fiel immer wieder mal auf, wie viele schwule bzw. bisexuelle Männer bzw. unentschlossene Spannertypen auch weit jenseits der Dreißig noch immer mit ihren irgendwie einzeln gewordenen Müttern in einem Hausstand zusammenlebten.

So ein pummeliger Westfale mit Schnäuzer, der einem teils leidtun konnte, ist P. gewesen. Er scheint einen festen Partner gehabt zu haben, war jedenfalls eher selten im Park und dann immer alleine und volltrunken. Man sah ihn von weit entfernt, von der anderen Seite, wo es in die Stadt und zu den Kneipen ging, herantaumeln. Man wusste also, er würde sich neben einen plumpsen, nuscheln, er wisse, dass man ihn nicht wolle, er wisse, dass er kein Adonis wäre, aber er hätte einen Schwanz, was er manchmal auch anschaulich unter Beweis stellte. P.s Schwanz war klein und benommen, aber ihn wollte er sowieso nicht groß in Einsatz bringen. Immerhin hatte er einen, somit war das klar. Einmal lag P. quer über den Teer gestreckt. Der Park war menschenleer. Neben ihm zeichnete sich eine dunkle Lache ab. Jetzt haben sie ihn erwischt, dachte ich, doch P. schnarchte friedlich seinen Rausch aus.

Wenn mal Stricher auftauchten, waren die immer fest überzeugt, dass man auf Stricher gewartet hätte, aber zu geizig war. Man sprach sie nur darum noch nicht an, weil man den Preis drücken wollte. Tauchte jene Sorte von Hetero-Bolzen auf, die sich nur ins Dunkel traut, weil sie weiß, sie sind viele und gut bewaffnet, waren die jedes Mal davon überzeugt, man sei ein Kinderficker. Man stand direkt neben dem Kinderspielplatz. Zwar war es halb drei Uhr morgens, aber man war halt Kinderficker.

R. nervte. Für ihn kam ich überhaupt nie in Frage und er nicht für mich. Ich rauchte viel, manchmal dreht er sich auf die Seite, je nachdem, wie der Rauch wehte. R. hatte ein Gesicht von bemerkenswerter Ereignislosigkeit, jemand der weder gut noch schlecht aussieht, sondern eher gar nicht. Im dunklen Park war das voll egal, weil auch er eine dieser anonymisierenden Schildkappen trug, dazu jeden Gesprächspartner mit einem Schwall feuchter und heißer Wortluft überrollte, sodass man sich vor ihm wegducken wollte. Man ahnt vielleicht, warum mich, wenn R. mit Geschichten, die vor allem die besondere Bedeutung seiner Person erklären sollten, sich an mich klettete und aufstand, sobald ich aufstand, mitging, wenn ich wegging, immer noch redend und redend, eine Art von Hass ergriff, den ich ihm nie gestanden habe.

R. raste jedem in jeglichem Moment ohne eine Spur des Zögerns oder der Scham hinterdrein, dem auch ich mich gerne zugewendet hätte. Den Jugendlichen, den Anfängern, den Halbentwickelten, die noch einiges lernen können, der pädagogische Eros halt. Nicht allein dieses, ihn ließen etliche dann sogar walten, während sie vor mir Reißaus nahmen. Es war offensichtlich wieso: R.s Attacke und die an den Tag gelegte kameradschaftliche Umgänglichkeit, die nie mehr locker ließ, sobald sie Mäusespeck erschnüffelt hatte.

In so einem Fall, sprang R., der, wenn nirgendwo sich was tat, falls man ihn dann mal abschütteln wollte, „Ach, ich geh jetzt mal“, aufstand, dir klebrig nachlief, eben dieser R. hopste plötzlich von einem weg. Dabei befand er sich mitten in seiner Geschichte, befand sich noch drin im angefangenen Satz, schnitt sich selber das Wort ab, zielsicher, als hätte er vor hier erspähen können, ob hinter der Regung drüben auf der anderen Seite, jenseits des breiten, belichterten Wegs ein unsicherer Siebzehnjähriger steckte, auf den natürlich er das Hausherrenrecht besaß.

Leider verhielt es sich oft so, dass mein katastrophal schlechtes Dämmerungssehen und meine Neigung, faul auf einer Stelle zu treten und noch zuzuwarten, von R.s Scharfsicht, Quecksilbrigkeit und Unverfrorenheit aus dem Feld gekickt wurden. Im Lauf der Zeit bekam ich dann mit, dass auch R. zu diesem, im Park überaus üblichen Typus des Gelegenheitsspanners gehörte. Obwohl ihn eigentlich keiner erotisch mitnahm, der die 25 hinter sich gelassen hatte, ging er einem in die ausgetretenen Lauben zwischen den Bäumen und Büschen nach und sah immer zu, wenn er irgendwie mitbekommen hatte, dass es dort was zu sehen gab.

So stand dann ich mit heruntergelassener Hose und einem Kameraden, der jenseits von Gut und Böse war, R.s Beuteraster ganz gewiss nicht entsprach, hinterm Laubwerk und hörte es nicht, wie einer näher trat, verhielt, näher kam, Ausschau hielt, noch näher rückte und da war eine Hand an meiner Taille, die Hand vom R., die andere lag auf dem Hintern meines Mitspielers.

Infolge meiner Neigung, in Situationen der Zuspitzung erst ratlos zu werden, tat ich gar nichts, nachdem ich mit einem Blick über die Schulter R. identifiziert hatte, wie auch R. mich längst erkannt haben musste. Genau diesen Namen R. hätte ich laut aussprechen müssen, ihn fragen, ob er es jetzt doch noch mit Ü40 treibe, dann wäre R. gegangen. Ich stieß aber nur laut die Luft aus. Ich machte keine Bewegung, der, den ich gefasst hatte, auch keine. Mehrere Tage schienen zu vergehen, obwohl es dunkel blieb. Es stand im Buch dieser Figur R. geschrieben, dass er mit Ablauf einer einzigen Woche wieder zu meiner Bank traben und Nichtigkeiten reden würde, als hätte dies hier sich nie ereignet. Dann konnte ich nicht mehr ruhig bleiben und mitmachen. Konsequenzen hätte ich zu ziehen aus so einem asozialen Verhalten. Das Band zerschneiden und die Freundschaft, von der sowieso noch nie die Rede hatte sein können, unterbinden.

Endlich dämmerte so eine Aussicht wohl auch in R. auf, obwohl er, entgegen seiner Selbsteinschätzung, zu den klügsten Männern im Park nicht zählte. Er glitt - sozusagen - rückwärts auf seinen Schuhen, ohne sich umzudrehen, lautlos, löste sich in Luft auf. Woraufhin ich dazu überging, mit dem Typen, der neben mir gewartet hatte, genau das zu veranstalten, was ich jedes Mal mit ihnen machte. Davon ein anderes Mal mehr.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.11.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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