Aleksandar Gievski

Antons Tag

Anton saß wie jeden Morgen am Esstisch, las die Zeitung und trank seinen Kaffee.

„Also“, sagte seine Frau laut und energisch, um das Radio zu übertönen. Sie stand mit dem Rücken zu ihm gewandt am Waschbecken. „Du bringst Samantha in die Schule. Danach geht sie zu Jessica zum Spielen. Ich schicke dir eine Nachricht, wann Du Samantha nach deiner Arbeit abholen sollst.“

„Wieso kannst Du sie denn nicht in die Schule bringen? Eigentlich hätte ich heute sehr pünktlich in der Arbeit sein sollen. Das hab ich Dir doch gesagt.“

Entrüstet schlug sie das Messer in ihrer Hand auf die Arbeitsfläche. Es kam nicht oft vor, dass Anton widersprach. Und wenn, dann war es meist nur ein Reflex. Er bereute es sofort. Nicht weil es ihm leid tat, sondern wegen der Szene die sie ihm machen würde.

„Du bist so ein Schwein. Immer geht es nur um Dich. Wie oft kommt es vor, dass ich mich mit meinen Freundinnen vormittags treffe? Ein, zwei, dreimal in der Woche. Nicht mal das gönnst Du mir. Du fliehst jeden Tag in Deine Arbeit und lässt mich hier allein! Ich habe für dich alles aufgegeben und Du…“

Alles verstummte allmählich. Ihre Stimme war weg. Das Radio war weg. Die Nebengeräusche waren weg. Anton starrte auf seine Zeitung. Zuerst zitterten die Buchstaben. Dann schmolzen sie und bildeten in der Mitte des Blattes einen schönen runden Kreis, so groß wie ein Basketball. Ohne weiter auf etwas zu achten, steckte er seinen Kopf in das schwarze Loch. Und plötzlich war es dunkel um ihn herum.

 

Im Autoradio spielte ein grässlicher neuer Song. Von draußen drang ein Hupkonzert durch die halbgeöffnete Fensterscheibe. Geöffnet, weil die Klimaanlage ihren Geist vor Wochen aufgegeben hatte und aus den Lüftungsschlitzen nur noch warme Luft kam. Umso länger der Stau dauern würde, desto mehr Schweiß würde sein Hemd absorbieren. Sie würden wieder hinter seinem Rücken über ihn lästern. „Den riecht man schon von Weitem“, würden sie sagen. Vor allem diese hässliche Dumme aus der Poststelle würde sich ihr Maul zerreißen. Er hasste diese Frau. Alle negativen Eigenschaften der Menschheit waren in dieser Frau vereint. Egoismus, Selbstüberschätzung und und und. Sie war eingebildet aber was Schönes suchte man bei ihr vergebens. Sie war so geizig, dass sie immer eine Rolle Toilettenpapier in ihrer Tasche mitnahm, als Ersatz für gute Taschentücher.

Der Gedanke an sie brachte Anton in Rage. Er war so sehr versunken in seinen Gedanken, dass er das Weinen von der Rücksitzbank fast vergessen hätte. Mit einer schnellen Drehung fuhr er um.

„Warum weinst du denn noch, Samantha?“, warf er seiner Tochter die Worte entgegen.

„Ich konnte Mama nicht tschüss sagen. Du bist blöd. Ich will, dass Mama mich in die Schule bringt.“, schluchzte Samantha ihm entgegen.

„Deine Mama hat wichtigere Sachen zu tun.“

Gereizt schaute er wieder nach vorn. Alle Geräusche verstummten wieder. Das schwarze Lederlenkrad fing an zu zittern. Aus dem Lenkrad zogen sich teerartige Fäden heraus und verbunden sich zu einem Spinnennetz. Als es fertig war, war aus dem Lenkrad ein schwarzes Loch geworden. Aton steckte seinen Kopf hinein und es wurde alles dunkel.

 

Die Aufzugstür öffnete sich. Ein älterer Handwerker stand drin und begutachtete das Schalttableaus hinter dem Tastenfeld.

„Guten Tag. Darf ich mitfahren?“, fragte Aton.

„Selbstverständlich! Wo müssen Sie denn hin?“

„In den 27.“

Als der Aufzug losfuhr fragte Anton den Handwerker, ob irgendetwas mit dem Aufzug nicht stimmte.

„Es stimmt was nicht, da haben Sie vollkommen recht. Aber was, muss ich noch herausfinden. Zwei meiner Kollegen waren vor mir schon hier, um nach den Fehler zu suchen. Haben ihn nicht gefunden. Sie haben die Elektronik auseinander genommen, die Kabine von allen Seiten durchleuchtet, Seile, Schienen und Räder, alles untersucht. Alles war in bester Ordnung. Aber der Fehler ist trotzdem geblieben. Zum verrückt werden. Also hat man gedacht, so ein alter Hase wie ich kann seine Erfahrung nutzen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Ich sage Ihnen, ich bleib so lang hier, bis ich Licht ins Dunkle gebracht habe.“

Ein „Ping“ ertönte und die Aufzugstür ging auf.

„Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suche.“, sagte Aton und verließ die Kabine.

 

Antons Schreibtisch war vollgestellt mit Ordnern und Mappen. Rechnungen und Aufträge, die schnellstmöglich bearbeiten werden mussten.

Der Job im Rechnungswesen war nicht sein Traumjob. Ganz im Gegenteil. Er hatte Pläne und Phantasien. Wollte die Welt erobern. Ins Ausland gehen und weiter studieren. Nicht nur in der Schule, sondern auch das Leben. Aber davon weiß er jetzt nichts mehr. Er hat es vergessen. Wo früher mal die Erinnerung war, ist nun ein dunkler Fleck.

Es wurde zehn Uhr. Zeit die Post zu holen, dachte er sich.

Anton stand vor der Tür der Poststelle. Ihm war unbehaglich zumute. Hinter dieser Tür war sie. Jeder der eintrat bewegte sich in ihrem Reich. Viele lebten in Frieden mit ihr. Anton aber im ständigen Krieg. Er wusste genau, was sie über ihn dachte und das ertrug er nicht. Nie haben die beiden ein richtiges Gespräch miteinander geführt. Nie kam es zur Auseinandersetzung. Nur taktische Kriegsführung von ihrer Seite aus. Nur warum, wusste Anton nicht.

Anton schlich in die Poststelle. Der Tresen links von ihm war nicht besetzt. Ein kurzes durchschnaufen war möglich. Er öffnete sein Postfach so leise wie er nur konnte. Das war erbärmlich. Er fühlte sich wie ein Teenager, der gerade Zigaretten aus der Schachtel seiner Mutter klaut. Er steckte seine Hand in das Fach und holte seine Briefe raus. Im selben Moment fragte eine Stimme, die hinter den Fächern erklang: „Sind Sie das, Herr Kramps?“

Anton seufzte so leise, dass sie es nicht hören konnte.

„Woran haben Sie mich erkannt, Frau Schwan?“, fragte Anton.

„An Ihrem Geruch, wie immer.“, sagte sie und unterdrückte dabei ein gehässiges Lachen.

Oder, weil ich jeden Tag um die selbe Uhrzeit hier her komme, du alte Schlampe, dachte er sich.

„Ist denn ein Päckchen für mich gekommen? Ich warte nämlich schon seit Tagen darauf.“

„Gut, dass Sie das sagen. Der Hausmeister hat vorhin angerufen und gesagt, dass seit Längerem ein Päckchen für Sie neben dem Tor in der Tiefgarage steht. Sie müssen es nur noch abholen.“

Ich soll es abholen. Und was tust Du? Du sitzt auf deinem fetten Arsch und lackierst Dir die Fingernägel anstatt Deine Arbeit zu machen, dachte er sich und starrte in den dunklen Schlitz seines Postfaches. Ein dumpfes Pochen im Ohr setzte ein. Die Fächer fingen zu zittern an. Sein Fach wurde immer größer und größer. So groß, dass er seinen Kopf hineinstecken konnte. Und alles wurde dunkel.

 

Anton schlich zwischen den Autos in der Tiefgarage hindurch. Immer darauf bedacht kein Auto zu berühren. Neben dem Tor lag sein Päckchen. Als er es aufhob räusperte sich jemand hinter ihm. Anton schaute in die Richtung. Der Hausmeister lehnte lässig an einer Säule und spielte mit einem Streichholz in dem Mund.

„Ich bin nicht Ihr Dienstbote, Herr Kramps. Wenn Sie das nächste Mal Pakete bekommen, dann nehmen Sie sie selbst in Empfang.“

„Der Fahrer muss es versehentlich hier abgeliefert haben.“

„Das sagen sie alle.“

Der Hausmeister schaute ihn mit einer übertriebenen Überheblichkeit an, die sagen wollte: Pass auf mit wem Du dich anlegst, Du verfickter Schlipsträger.

Anton ging still an ihm vorbei und roch sein billiges Aftershave und den kalten Rauch von Zigaretten. Der Duft von Härte und Stolz. Ein Krieger des gemeinen Volks. Der gerechte Proletarier der sich niemals bis zum Boden beugen würde vor den Oberen. Eher noch die Hosen runter ziehen und ihnen den blanken Hintern zeigen.

Der Motor vom Garagentor sprang an und lautes Rattern übertönte sämtliche Geräusche.

 

 

Das Rattern pochte in Antons Kopf. Die Autos um ihn herum, fingen an zu zittern. Das Licht vor ihm erlosch. Anton ging ins Dunkle.

 

Der Handwerker stand immer noch in der Kabine und kontrollierte die Anzeigen.

„Oh, Kellergeschoß.“, sagte der Handwerker, als ob er es erst jetzt bemerkte.

„Sie sind also ganz unten angekommen. Dann kann es für Sie nur noch nach oben gehen. Wollen Sie wieder in den 27sten?“

„Ja bitte.“ Antwortete Anton und lehnte sich erschöpft an die Rückwand der Kabine. Ohne von dem Kabelsalat, den der Mann dem Bedienfeld entblößt hatte aufzuschauen, erriet er Antons Gedanken.

„Nur noch paar Stunden mein Freund, dann ist Feierabend.“

Anton schwieg, bis das „Ping“ ihn erlöste.

 

Mit der Arbeit kam Anton nicht voran. Egal wie sehr er sich anstrengte, es half nichts. Es kamen immer mehr Aufträge rein und noch mehr Ordner wurden gebracht. Seine Finger hämmerten auf die Tastatur. Sein Blick war wie der eines Adlers auf den Monitor gerichtet. Excel-Tabellen. Eingabefelder. Zahlen, Summen, Differenzen, ausstehende Zahlungen.

Nach einer Weile streckte er sich in seinem Stuhl und sah aus dem Fenster. Die Sonne war schon auf ihrem Weg gen Westen. Die Nacht würde bald die Oberhand gewinnen und uns in Dunkelheit betten.

Geh weiter deines Weges und verlasse mich endlich, so wie alle anderen mich verlassen haben, dachte sich Anton bevor er hochfuhr weil es an der Tür klopfte.

Ohne auf ein Hineinbitten zu warten, trat ein eleganter junger Mann in einem fabelhaften Nadelstreifenanzug in das Büro und setzte sich Anton gegenüber auf den freien Stuhl.

„Na mein Freund, wie geht es Dir heute?“, fragte der junge Mann.

„Hi Jerry, schön Dich zu sehen. Bist Du schon fertig mit Deiner Arbeit?“
„Ach i wo, aber morgen ist doch auch noch ein Tag, oder nicht? Die Arbeit wird mir schon nicht davon laufen. Jedenfalls tat sie es bis jetzt noch nicht.“ Jerry lachte vergnügt.

„Deine Lässigkeit hätte ich auch gerne.“

„Dann nimm sie Dir doch einfach.“, sagte Jerry und hob seine Beine auf den Tisch.

„Hast Du nicht Lust mit mir später eine Runde Billard spielen zu gehen? Wir trinken paar Bier, paar kurze und lassen uns dann gemütlich von einem Taxi nach Hause bringen. Was hältst Du davon?“

Anton blickte vom Monitor auf, um gleich wieder seinen Blick in diesem zu versenken.

„Das geht nicht. Zuviel Arbeit. Meine Frau wartet schon auf mich.“
„Ach wirklich? Du denkst sie warten auf Dich. Hat sie denn wirklich jemals auf Dich gewartet? Zuhause wartet niemand auf Dich, Anton. Siehst Du nicht, dass Du alles um dich herum vergessen hast. Deine Freunde, deine Freiheit und den Spaß am Leben. Wieso ergreifst Du nicht die Chance und bist frei. Was hast Du jetzt noch zu verlieren. Sonst wachst Du irgendwann in einem hellen geistigen Moment auf und merkst, dass Du alles verloren hast.“

„Heute nicht Jerry. Vielleicht ein andermal.“

„Na gut. Aber wenn es zu keinem nächsten Mal kommen sollte, wirst Du es bereuen.“

„Ein Risiko, das ich wohl eingehen muss.“

Jerry stand auf und wollte schon zur Tür raus, als ihm noch was einfiel.

„Ach Anton, die große Blonde mit den Hochhackigen stand vorhin am Kopierer. Du kannst ja mal hallo sagen. Vielleicht braucht sie auch Deine Hilfe. Wer weiß.“

Mit einem verschmitzten Lächeln trat Jerry raus in den Flur.

Dieser Jerry, dachte sich Anton, ein lustiger Kerl. Anton fing an, über Jerry nachzudenken. Irgendetwas war mit ihm, aber ihm fiel einfach nicht ein, was es war. Es schwirrte in seinem Kopf hin und her, rauf und runter. Immer wenn er es zu fassen bekam, verschwand es in einem Loch aus Dunkelheit.

Anton sah auf den Monitor. Ach was solls, dachte er sich und drückte auf „Drucken“.

 

Der Kopierraum lag am Ende des Flurs. Die Blonde war über den Kopierer gebeugt. Antons Herz pochte. Es fühlte sich an, wie damals in der Schule als er und Lucy Bauer sich hinter das Gartenhäuschen versteckt hatten und sie ihn anfasste. Anton ging zielstrebig und höchst erregt auf den Kopierraum zu. Er bildete sich ein, zu schnaufen wie ein Tier. Die Geräusche, die vom Kopierraum kamen verstummten und die Wände fingen an zu zittern. Dann fiel die Beleuchtung aus. Nur der Kopierraum blieb hell erleuchtet. Anton ging im Dunklen weiter, aber er kam nicht näher. Der Kopierraum entfernte sich und wurde immer kleiner. Und es wurde alles dunkel.

 

„Haben Sie den Fehler gefunden?“, fragte Anton den Handwerker.

„Ich bin kurz davor, das spüre ich. Nicht mehr lange und die Sache ist Geschichte.“

Anton lehnte sich an die Rückwand und hatte die Augen geschlossen. Er fühlte sich elend.

„Ping!“ Endlich, dachte sich Anton und verließ schnell die Kabine.

„Endstation! Sie sind ganz oben angekommen. Machen Sie das Beste daraus.“

Anton merkte sofort, dass er sich im falschen Stockwerk befand. Als er sich schnell umdrehte, um den Aufzug aufzuhalten war dieser schon zu. Und nicht nur das. Er stand in einer ganz anderen Etage als noch vor 2 Sekunden. Er steht im 6. Stock? Ich bin im 47sten, diese Tatsache verwirrte ihn. Er war doch gerade erst ausgestiegen. Anton drückte auf den Knopf, um den Aufzug zu holen, aber dieser reagierte nicht. Gut gemacht, Du alter Idiot. Jetzt ist der Aufzug ganz im Arsch, dachte sich Anton und suchte das Treppenhaus.

 

Anton stand am Treppengeländer und blickte nach unten. Siebenundvierzig Stockwerke tief. So tief, dass man den Boden nicht sah. Er wollte nicht runter. Er war doch gerade erst oben angekommen. Also ging er auf das Dach.

Es war ein wunderschöner Abend und am Horizont zeichnete sich das Abendrot in einem warmen und herzlichen Ton ab. Ihm wurde warm ums Herz. Die Sterne im Osten brachten Geborgenheit und sagten ihm, du wirst nie allein sein. Er ging zur Brüstung und sah, wie schön die Stadt aufleuchtete. Die vielen Lichter und das geschäftige Treiben versetzten ihn in einen unbeschwerten Zustand. Er war so lange schon nicht mehr so glücklich gewesen. Er strahlte direkt. Ein weißes Licht durchflutete seinen Körper. Es breitete sich aus, bis in den letzten Winkel seines Kopfes. Überall wo davor schwarze Flecken waren, war jetzt alles klar. Anton grinste. Dann lachte er. Diese Wärme. Er wollte schon vor Glück losschreien. Er hob die Arme in die Luft, als ob er die Welt umarmen könnte. Doch dann plötzlich verstummte er. Was habe ich getan? fragte er sich. Er sah über das Geländer nach unten. Die Lichter waren verschwunden. Über dem Boden hatte sich die Dunkelheit verteilt und stieg immer höher. Man konnte sehen wie Stockwerk für Stockwerk erlosch. Anton lief hin und her und raufte sich die Haare, wie wild geworden.

Das Licht brachte ihm die Erkenntnis. Es sah den Tag, wie er passierte.
Sie stand an der Spüle. Ich ging hin und schnitt ihr die Kehle durch. Kein Schrei, nur ein Gurgeln kam aus ihrem Hals. Oh mein Gott, mein kleines Töchterchen. Ich Monster. Ich habe ihr den Hals zugedrückt. Sie schrie auch nicht sondern röchelte nur. Sie sitzt immer noch im Kindersitz.

Anton hatte sich Haare ausgerissen und betrachtete sie in seinen Händen.

Frau Schwan hab ich den Kopf eingeschlagen. Ich hab den Hausmeister vor das Auto gestoßen. Er hatte keine Gelegenheit zu schreien, weil sein Kopf von den Rädern zerquetscht wurde. Und die Blonde. Ich perverses Schwein. Ich nahm sie mir. Ich stopfte ihr das Kopierpapier in den Mund. Nur dumpfes Schnaufen während sie erstickte.

Wieso habe ich nicht auf Jerry gehört, dann wäre das alles nicht passiert.

Er blieb abrupt stehen und schaute in den Himmel. Dann schrie er aus vollem Halse:

„Wer ist überhaupt Jerry…!“

Sein Schrei hörte nicht auf. Er schien für alle zu schreien, die es heute nicht geschafft hatten. Anton machte eine Pause und zog so viel Luft in seine Lungen wie er nur konnte, um weiter zu schreien. Dann nahm er Anlauf und sprintete auf das Geländer zu. Er sprang auf das Geländer, um den Turm von Babel der unter ihm lag, noch zu übertrumpfen. Anton griff nach den Sternen. Nur ganz knapp, um eine Handbreit, verfehlte er den rettenden Stern.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.11.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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