Denn am Ende ist der Egoismus
wohl immer stärker …
als „der Altruismus“ …
Teil zwei, für Süd-Bayern. (hier und jetzt)
Teil eins, für Nord-Bayern. (letzten Freitag)
So lag ich bislang:
im Gedankengang „völlig daneben“,
aber aus meiner Erfahrung heraus,
mit diversen Verwandtschaft &
Bekanntschaften „im-nach-hinein-
gesehen“ örtlich durchaus richtig …
Als ich „als Bestätigung“ eine Studie
entdeckte, dass aus gut situierten
und intellektuellen gebildeten
Wohn-Gegenden …
Im vorwiegend C-Sozialen-
Unions-katholischen SÜD-Bayern
angesiedelten Haushalten …
Also nicht bei uns in Nürnberg:
(Migra 52%), „sondern“ weit unterhalb
vom Millionendorf-München (16%)…
Dort’n ein schmaler Grad-Streifen
ins Baden-Württembergische-Ländle,
zum sonnigen Freiburg/Breisgau verläuft …
Wo derzeit die C-19 Inzedenzien
„orbitan hoch“ sind und bleiben.
Also bei jenen Leuten:
denen’s „bislang“ gar-nie-nicht
irgendwann mal (so-richtig)
schlecht ging, - in ihren stark
ESOterisch gewell-NESTen
Frischluft-Föhn-Regionen.
Täglich Quasi-Urlaub haben,
im naturbelassenen Paradies,
wo Berg-Wasser „Gedächtnis“
und „Informationen“ hat, dass
man „gewinnbringend“ abfüllt.
Jene „Landsleute“ im Alpenraum,
die früher als „reiche Viechhandler“
kurz vor dem Verkauf einer Kuh,
literweise Ihr glasklares Wasser
„dem Vieh“ zum Saufen gaben …
Damit sich das Schlachtgewicht
merklich erhöhte !
Später mit dem:
überlieferten „gewusst-wie“ Wissen
in Unions-Untiefen-Politik abdrifteten
oder mit Eso-Theristischen-Nischen
„echt-selbst-täuschend“ aufwarten.
„Diese New-Age-Rosstäuscher“,
mit Ihrer - sanften Verschwörung -
sind und waren besonders kritisch
gegenüber staatlichen Obrigkeiten.
Sie erkennen:
werter „diverser“ Leser,
„auch ich“ habe einen Ludwig Thoma
oder Marilyn Ferguson zum Musical Hair
(1968: This is the dawning age of Aquarius)
an/gelesen, gehört und verinnerlicht.
Über das Globuli Thuja D30 nach
einer Impfung, haben wir ernstlich
noch „nicht heilpraktisch“ geredet.
Schon überhaupt nicht darüber,
dass die italienische Imobilien-Mafia
„dort" ungestört bayrisch spricht,
bei der Drogen-Geldwäsche.
Manch' arglosem „Anhänger“ ist
die Verweigerung zur Impfpflicht,
„dies ein Zeichen“ des Mistrauens
gegenüber eines Staat geblieben.
Den Sie „traditionell“:
stets für „rein Ihre“ einseitigen
Belange beanspruchten.
In diesem Raum „sich somit“ eine
kleinteilige Autonomie entwickelte.
Trotz manchem Engagement
für Demokratie & Förderrealismus,
„kippt es“ jedoch immer wieder
in Verschwörungs-Mythen und
verstecktem Antisemitismus.
Die grundlegende Natur:
von vielen Falsch-Informationen
und Verschwörungs-Theorien ist,
dass sie kaum widerlegbar sind.
Du kannst „unendlichen Unsinn“
dir zusammenreimen und daraus
eine Erzählung stricken, die dann
Gruppen von Menschen verbindet.
Fest steht, dass diese Skepsis
gegenüber Impfungen „im Alpenraum“
eine gewisse Tradition hat.
Schon bei der Immunisierung:
gegen die Pocken im 19. Jahrhundert,
habe es in Süd-Bayern, in ländlichen
Regionen, eine massiv-radikale
Impfgegnerschaft gegeben.
Durch die „zeitmalige“ Angst,
dass durch unsaubere/s Spritzen
„die Kinder“ mit Syphilis infiziert
werden könnten.
Verstärkt werde das dadurch,
„das jetzt“ Parteien wie die AFD,
Impfungen als trotziges Protestthema
„für sich“ entdeckt haben.
Jene, die HEIL(trotz Adolf)
mit intakter Turi-Infrastruktur
„nur dort“ glimpflich wegkamen.
Im Gegensatz zu:
den Städten mit „sichtbarer“
NS-Bewegung in Bayern.
Schlotrauchende Industriestandorte,
haben das angezettelte Chaos erlebt.
In Kriegszeiten zweier Welt-Chaose,
keine 28 von 42 Luftangriffe erlebt‘en,
wie mein Vater „als Klein-Kind“ in der
SPD-Arbeiterstadt Nürnberg.
Unsere „Alpen-Landler“ nun mit
viel NS-Abstand „im Grünen“
dort’n seit Generationen kernig
wohnen, kurz vor Ihren stolzen
martialischen Bergmassiven.
Wo laut BR-Komödienstadl:
(Sprecher: Gustl Bayrhammer)
das Bier noch dunkel war,
die Menschen typisch,
die Burschen schneidig.
Dirndl sittsam und die
Honorationen ein bisserl
vornehm und leger agierten.
Tja, nur „ein Nordbayern“:
kommt darinnen kaum vor.
Obwohl wir seither einen sehr
„ausgeprägten Gemeinschaftssinn,
Organisationstalent, Heiterkeit und ein
schnelles Auffassungsvermögen“ haben.
( ... laut Landesportal des Münchner Maximilianeums)
Am Alpenrand nunmehr:
Sie „statt Kühe“, seither
eben Touristen melken.
Ein rätselsattes Areal,
das leicht überschaubar,
aber optisch „stark geknautscht“
einem Besucher sich darlegt.
Verkaufen ihre gehorteten
Grundstücke (teils „in Seenlage“)
an solvent-gesuchte Individualisten
um „mit Ihnen“ heimelig-abgeschottet
mir-san-mir … zu bleiben.
In ihren Abstands-Grundstücken,
der schriftdeutschen Welt da-drausen
„an goudn Moh sei loun“ !
Sich‘s schneidig am Alpenrand
bequem „einrichteten“.
Nun klevere Ungeimpfte:
jetzt „im Abseits“ der Großstadt,
permanent eine Homeoffice-
Option beanspruchen …
Weil Ihnen „wenn ungeimpft“
rein im Kalkül, nun der Zugang
zur Arbeitsstätte verwehrt wird.
Auf ihr Demokratie-Recht
beharren, meist als Single.
Lieber 20 Euro jeden Tag
als Schnelltest-Gebühren
„planend“ mit einbeziehen.
Alles dies, um „nicht mehr“
stundenlang zum fernen Büro
hin & her fahren zu müssen.
Vom Unbill anderer:
zu profitieren, dies hat im
südlichen Bayern „Tradition“.
Hatte mal eine Filmbiographie
von Gustl Bayrhammer (schlank)
gesehen, der an einem Provinz-
Schauspielhaus irgendwo im
Wein-Hessischen-Hinterland …
SO LANGE Bühnenerfahrung
sammelte (Räuber von Schiller,
kein Komödienstadl), bis Schuttberg-
München und der BR fast intakt
wieder dastand/en.
Dann auftauchte und prosperierte.
Haben Ihm viele Kollegen verübelt.
Kein Einzelfall:
Herr Schreinermeister Eder,
der krachledernen BR Münchner
Bussi-Bussi-Gesellschaft, die kein
Nordbayern im Sendeschema kennt.
„Deren Denke“ seither nur
bis zum Weißwurst-Äquator geht,
dahinter ist für sie „Südschweden“.
Bayrisches Wirtschaftswunder:
deshalb nur klappte, weil
DAS intakte HINTERLAND
„schadensfrei“ davon kam.
Es „hungernde Stadtbewohner“
in Würzburg, zu Nürnberg, Augsburg,
wie auch München wegschaufelten.
Viele Gastarbeiter „danach“
den Aufschwung begründeten.
Nicht wie meine bucklige:
feine Verwandtschaft in den
Tiefen der Oberpfalz, hinauf
nach Oberfranken oder irgendwo
- hinter Schrobenhausen -
abseits von Ingolstadt
bis hin „zum Allgäu“.
In Kriegszeiten gut gesättigt
und wie's Fredel Fesel titulierte:
Bauern nichts hergeben‘s
(alles) - selber fressent‘s.
Den 45er-Flüchtlingen:
„die Molke“ verwehrten,
weil Sie es für „dey Säu“
zum füttern und für ihr‘n goud‘n
Schweinsbraten braucht‘n.
Oder schnell noch bei freien
Zimmer'n „die Wand“ durchbrachen.
So den Wohnraum erweiterten,
um „nicht fremde Heimatlose“
aufnehmen zu müssen.
Hatte mich kurz:
vor seinem Krebs-Tode
mit D. Hildebrandt (=Sudete)
„speziell darüber“ unterhalten,
„wie's halt so“ von den Oberpfälzern
oder mir-san-mir in „Alt-Bayern“
oft gehandhabt wurde ...
Meine Mutter hat „dort" kaum
Krieg mit Bomben erlebt.
Erst „die Bau-Auswirkungen“
1954, als Sie nach Nürnberg
final „zum Arbeiten“ umzog.
1957 bekam ich:
„den Kriegs-Mangel“ an
Mutters Vitamin D „als Rachitis“
in die Wiege gelegt, weil man
nicht gesundheitlich vorbeugte,
„trotz Wissen“ darüber.
In manchen rk.-Denk-Regionen
ändert sich „wenig“ in den Selbigen.
Die firne Schweiz mischt „Fluor“
seit Anfang‘s der 60iger präventiv
ins Trink-Grundwasser, um die
Knochen und Zähne zu stärken.
Wäre „hier“ undenkbar. Historisch.
Wenn „schon damals“:
ein C19-Virus ausgebrochen
wäre, gliche es dem Desaster
der „Spanischen Grippe“ zu
1. Weltkriegs-Zeiten, die über
85 Millionen Tote forderte ...
Die Urkatastrophe des
letzten Jahrhunderts.
Zahlen und Tote man damals
„aus Staatsmacht-Eigeninteresse“
einfach ignorierte ... um nicht ...
„Noch mehr“ Schwäche:
zu zeigen, während auf den
Schlachtfeldern mehr Soldaten
„an Grippe“ starben als durch
perfide Kriegswaffen.
Jener Krieg 1914/18 bereits
17 Millionen Menschen das Leben
verkürzte. Ein Mensch nichts zählte.
Auch nicht an der zivilen Bevölkerung.
Siehe „die Pestilenzen“, der über 1/3tel
der Menschheit zum Opfer vielen.
Anno dunemals wäre:
jene mittelalterliche Menschheit
gerne „geimpft & genesen“ gewesen.
Wo „heute“ fatale-derzeitige Teile
der Wohlstands-Gesellschaft auf
„Segnungen der Medizin“ ernsthaft
verzichten, da es ihnen „wie immer“
an barrierefreien Horizonten hapert.
Aber ich schweife ab.
Wenn man jetzt satirisch:
folgern täte, war es wie bei
den Österreichern, „die“ nach
der Urzeit-Völkerwanderung …
Den steilen Alpenrand:
überqueren wollten, mit den
kleinen Italienern, die immerhin
(bis Napoli kamen), laut C.Valente.
Aber ES nur die Itaker
und halbwegs die Tiroler,
(weil‘s lustig sind) laut Liedgut,
nur „über‘n Berg“ schafften.
Später Hannibal. Nur umgekehrt.
Aber „immer wieder“:
die träg-bräsigen neu-neutralen
Austrianer, vom zu-steilen
Bergmassiv zurückrutschten.
Sie sich (bei Fehlversuchen)
DAVOR „Ortsfest seß-hafteten,
wie unsrigen „Alpen-Bajuwaren“
selbiger Berg-Provenienz.
Dadurch „dunemals“:
als Folge der natürlichen
Berg-Barriere DEN HORIZONT
anscheinend „NICHT“ sonderlich
erweitern konnten.
Meistens langlebig-situiert:
mit teuren Grund und Boden,
den man „gut vererbte“ und
seit vielen Profit-Jahrzehnten
nun partiell veräußert.
Mindestens Zweitwohnungen:
in München (Minga) besitzen,
wenn die längst ausgesorgten
fesch‘n Maderl‘n & Boum
anfangen zu studieren.
Auch damit „der Mann“
zum Oktoberfest nach
dem Trachtler-Festzug …
… oder „als Maschgerer“
bei BR-Faschings-Funkbällen
mit dem jährlichen „Gschbusi“
nicht ins Hotelzimmer muss.
Oder dessen Gattin:
„unter der Woche“ mit den
Staatbeamten-Freikarten,
in eines der vielen teuer-
subventionierten Gasteig-
Klassikkonzerte „danach“
in der Wohnung „auftischt“.
Mit den feinen Damen
vom „M“-Kulturverein,
die keinen Notenschlüssel
von einem Kloschlüssel
unterscheiden können.
Jenes eben ALT-HER-
GEBRACHTES gerne
um sich scharren.
Sich‘s „Tradition“:
benennt, aber seit Generationen
dort „als Wohlstandsbewahrer“
definieren und so wählen.
Deren Enkel, der Nabelschnur
gekappt „im elitären Musikverein“
angemeldet werden, um später
nur so „eine Chance“ auf einen
Ausbildungsplatz zu ergattern,
wenn‘s mit‘m „Studium“ ned‘ klappt.
Ein analoges Netzwerk:
von „Gschaft‘l-Hubern“ aufbauen,
parallel zur politischen Führung.
Mein Schreiner-Meister Onkel M.
hat über den Mdl. Herrn H. Seehofer
verlauten lassen, mit dem ER
Teile seiner Schulzeit verbrachte:
Wenn‘s „woos umersunst“ gab,
DER war „als Erster“ zu Stelle.
In diesem System:
du dort nur finanziell überlebst,
wenn man „im analogen Netzwerk“
von mindestens sechs bis 15 straffen
Vereinsstrukturen mitwirkt ... und ...
Schon bereits in der Krabbelgruppe
dich vorsorglich „überall“ mit einbringst,
so wie dein Trachtler-Lebensweg im
Bauhof-Lodenmantel dies vorzeichnet.
Dafür aber, wenn es dich:
„im Alter“ da-hin-rafft, dann
6-Wochen lang deine Grabstätte
mit Schleifen & Kränzen
manig-faltig‘er Organisationen
zugepflastert wird.
Das wird Andern‘orts:
im Kölner-Klüngel nicht anders sein,
mit den Karnevals-Freimaurern.
Einem Zusammenschluss
von Vorteilsgewährern.
Wenn „hier“ in C19-Zeiten:
nur „einige Ungeimpfte“ dabei sind,
bei den „kulturellen Dauertreffen“,
dann mutiert das ganze System
in den Corvid-Fallzahlen.
Entsprechend wird gewählt
und alles was „ihren Wohlstand“
abträglich sei, rigoros ignoriert.
Weitergegebene Bauern-Schläue
gepaart mit Geschäftsgebaren.
Trump hätte es hier gefallen,
der wäre größtenteils unter
seines-gleichen gewesen,
bis hinüber nach Österreich,
Richtung der Italien-Tiroler.
Wie gesagt jene Gruppen:
die „nach 1945“ plötzlich alle
neutral „in Ressistance“ waren.
Übrigens hat:
die letzten Tage der fürstliche
Weihnachtsmarkt zu Regensburg,
auf dem Gelände „derer von“
Gloria von Thurn und Taxis
„klammheimlich“ eröffnet.
Ein paar Oberpfälzische Gallier
leiste(te)n trotzig noch ein paar Tage
Widerstand gegen die Münchner
Zentralgewalt.
Während der:
seit 1000 Jahren stattfindende
Markt „hier in Nürnberg“ nach
dem ein Jahr geplant wurde,
um „diesen“ auf die historische
Altstadt zu entzerren … und …
Fast alle frierenden Schausteller
ihre Waren eingekauft hatten …
Auf Geheiß Söder's (= Nürnberger)
„dieser“ abgesagt wurde, wegen dem
orbitanten C19-Stau an den Glühwein-
Bootster-Buden, derer Zauberbottiche.
Aber tatsächlich die:
„umgebauten“ italienischen Eisdielen
„nehmdro“ am Hauptmarkt „rechtlich“
hektoliter-weise Billig-Glühwein über
die Turi-Ladentheke verkaufen „dürfen“.
Auch Bayern-München spielt(e)
im ausverkauften Stadion,
(mit oder ohne Kimmich +/-)
mit 60.000 Zusehern und Glüh-
Getränke-Stationen „innerorts“.
Während derzeit:
„der Glubb“ im designierten
Max’l-Morlock-Stadion vor fast
leeren Corona-Rängen „so spielt“,
als würde dich „gefühlt“ jede Woche
deine Frau verlassen.
Das muss man so sagen.
Was nicht so schlimm wäre:
wenn „DIE einmal weg“ in diesem
leidensfähigen Fall, „Sie“ jeden
Freitag fatalerweise wiederkehrt.
Aber genug des Abschweifens.
Zurück zum Weihnachtsmarkt.
Ja, könnte so einfach sein:
denn wer „in Nürnberg“ dem
anderen mit seiner halben Sau
im Weck‘la „am Grinskistlers-Markt“
den Senf an Jacken schmiert,
hat sich definitiv nicht an die
Abstandsregeln gehalten.
Wir haben präventiv:
als unsere Kinder noch sehr
klein waren; jedem einen
rosa Puschel (=Zuckerwatte)
in die Hand gedrückt …
… und sind „querdenkend“ ...
Entgegen einer Mainstream-
Laufrichtung, durch das über'arg
proppenvolle „a wen‘g Feng-Shui“
Gedränge esoterisch durchgelaufen.
Dies hat ganz regulativ:
„zu Mindestabstand“ geführt.
So einfach kann Nachdenken
an C19-Corona-Stadt-Orten
„mit Freigang“ langfristig sein.
Satirisch-groteske W-Grüße
in Richtung des Geburtstag's
unseres Religions-Stifters …
Welcher, so wie einige Schausteller
„Wasser zu Glüh-Wein“ wandeln
nicht umgekehrt „wie Ich“ … der …
Am Ende dieses Text-Zweiteilers
jetzt aufhören muss, weil ich final
unbedingt mal „müssen muss“.
PS: ... ja, fast vergessen ...
meiner-einer wird morgen
"am Samstag" von meinem
Genossenschaftlichen Arbeitgeber
"freiwillig" zum 4ten Mal geimpft ...
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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