Ramon Kania

Die Puppe im Kerzenlicht

Die Kerze flackerte, das Holz warf Schatten, während die ruhige Hand die letzten Kanten schliff.
War es Nacht? Er wusste es nicht. Zu lange waren die Vorhänge seines Fensters nun schon verschlossen. Für ihn waren die Türme und Häuser der Stadt nicht mehr als stetig schwarze Silhouetten in einer Welt, von der er nur noch den Lärm und das Getöse seiner Bewohner vernahm. Er hatte jetzt seine ganz eigene Welt, getaucht in das stetig schwindende Licht seiner immerzu erlöschenden Kerzen. Er sah nichts mehr, außer die tanzenden Schatten im Zwielicht und die kleine Figur, die in seiner Hand immer mehr Gestalt annahm.
Alles war in sie hineingeflossen. Wünsche und Träume hatten die Form gezeichnet, Fleiß und harte Arbeit sie ins Leben geholt. Mit ihr würde er endlich von all den Geschichten erzählen können, die bisher nur zwischen Vergessenheit und Staub eine Heimat gefunden hatten.

Dann war es geschafft. Der letzte Splitter fiel und die Figur war fertiggestellt. Er schnürte die Gliedmaßen auf die Fäden und betrachtete das Ergebnis.
Da war sie, ein Werk, das er sein Eigen nennen konnte. In den zuckenden Schatten zeichneten sich Gesichtszüge auf der eigentlich so ausdruckslosen Puppe ab. Mal freundlich lächelnd, mal tückisch grinsend schien sie von ganz allein ihren eigenen Gedanken und Vorstellungen nachzugehen.
Er stellte sie auf die Füße.
“Hört her, hört her, hört mir zu ihr lieben Leute. Lasst mich euch heute eine Geschichte erzählen von einer Stadt, in der die Sonne nicht scheint, in der die Türme sich wie gewaltige Finger nach dem Licht der Sonne strecken. Lasst mich euch von einer Stadt erzählen, die dazu verdammt ist in ihrem eigenen Schatten zu leben und den Helden, die ihrer Dunkelheit…”
Die Stimme verstummte und der Blick des Spielers verlor sich in den düsteren Umrissen auf seinen Vorhängen. Wehmütig schien er etwas in den Schatten zu suchen, doch was es auch war, er konnte es nicht finden.
Erwartungsvoll stand die Puppe derweil auf dem Tisch, nicht wehmütig oder geknickt wie ihr Spieler, sondern aufrecht und standhaft im Angesicht der Türme auf dem Vorhang. Sie war bereit, die begonnene Geschichte fortzuführen und wirkte wie ein heroischer Abenteurer, der darauf gefasst war sich seinen schlimmsten Alpträumen entgegenzustellen, um anschließend von den vollbrachten Heldentaten berichten zu können.
Und jeden Moment würde es weitergehen. Jeden Moment...
Doch der Puppenspieler schüttelte seinen Kopf und stand auf. Er ging fort und ließ die Puppe, ohne ein weiteres Wort zu sagen, allein auf dem Tisch zurück.

Die Kerze schmolz dahin, die Schatten zogen sich länger. Und während die Puppe in Dunkelheit versank, zeichnete sich auf dem Vorhang die schwarze Stadt immer deutlicher ab. Bedrohlich ragten die Türme hinauf und verschluckten jedes Licht, das sich versuchte durch den Vorhang zu zwängen.
Welch bedauernswertes Wesen die Puppe doch war. Verlassen von ihrem Schöpfer, ein Schatten vor einer Welt aus Schatten und noch immer in den Schnüren gefangen, die sie eigentlich führen sollten. Mit jedem Moment der verging, fraßen sich die schwarzen Türme immer weiter zum Himmel durch und rückten immer näher und näher an die Puppe heran.
Bald schon stand die dunkelste Stunde bevor, nur noch ein paar kläglichen Fetzen aus Licht gelangen es sich auf dem Vorhang zu behaupten. Sie kämpften erbittert, bis auch sie schließlich von der Dunkelheit übermannt wurden. Hoffnungslos in Angesicht des Unausweichlichen lösten sie sich auf.
Nun gab es kein Halten mehr. Der Damm war gebrochen und die Flut brach herein. Entfesselt stürmten die Schatten auf die kleine Puppe los. Umringelten und umzingelten sie, zupften und zuckten an ihren Schnüren, bis sie sich unweigerlich zu bewegen begann. Zwangen sie zu grotesken Posen und Gestalten. Zwangen sie zu tanzen zu ihrem eigenen, unwirklichen Tanz.
Und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Machtlos ließ sie sich von ihnen hin und her treiben. Doch das makabre Spiel wurde zusehends schrecklicher und die Absicht immer deutlicher; sie würden die Puppe mit sich in den Abgrund zerren, wenn sie nicht, ja, wenn sie nicht bald…
Eine Schnur zerriss. Mit einem Zupfen löste sich ein dünner Faden von der Puppe und gab ihre rechte Hand frei.
Mehr brauchte es nicht, denn die Puppe erkannte ihre Gelegenheit. In Windeseile ergriff sie eine weitere Schnur und zerrte an ihr.
Zunächst geschah nichts, zu stark schien der weiße Faden und mit keiner Puppenkraft zu durchtrennen. Doch mit verzweifelter Anstrengung gelang es ihr schließlich bald auch ihre linke Hand loszureißen.
Von da an brauchte es kaum mehr als einen Augenblick. Faden für Faden befreite sich die Puppe von ihren Schnüren, bis sie nicht länger ein Sklave ihrer Fesseln war.
Und dann war sie frei, bereit sich den Schreckgespenstern der Nacht zu stellen.

Sie eilte zu der Kerze und hievte ein Streichholz aus der danebenliegenden Schachtel hervor. Knisternd flackerte das Feuer auf und biss sich durch die umherstehenden Schatten. Grimmig fiel das Licht auf das Gesicht der Puppe, während sie das Streichholz wie ein loderndes Schwert hoch über ihr Haupt erhoben hielt.
Die Schatten erstarrten, völlig überwältigt von der plötzlichen Gegenwehr. Mit hasserfüllten und sehnsüchtigen Augen blickten sie auf das Feuer.
Nur einer widersetzte sich dem blendenden Schein, wollte nicht glauben, dass die Puppe sich ihnen zur Wehr setzen konnte. Also sprang er auf, stürzte sich auf das kleine Ding, um sie mitsamt dem Streichholz zu zerreißen, zu zerfetzen und schließlich zu verschlingen.
Jedoch, ehe er auch nur einen Finger an sie legen konnte, fuhr der lodernde und zischende Streichholzkopf auf ihn nieder und teilte ihn in der Mitte durch. Mit einem seufzenden Schrei löste sich der Schatten auf und es blieb nicht mehr als der knisternde Funke einer schon bald verlöschenden Glut zurück.
So war der erste niedergestreckt und die anderen begannen in Furcht zu zittern. Das Opfer hatte sich mit beißenden Zähnen zu wehren gelernt, ein Umstand, der ihnen gänzlich missfiel.
Und die kleine Puppe wurde sich dieser plötzlich gewonnenen Stärke bewusst. Mit neuem Mut trat sie einen Schritt auf die Schatten zu und stellte mit grimmiger Verzückung fest, dass sie vor ihr nach Hinten wichen.
Dies gefiel ihr außerordentlich. Geschwind holte sie aus und ließ mit einem gezielten Hieb einen weiteren in Funken zerbärsten. Dann noch einen. Und wieder einen!
Feuer und Flamme tänzelten um die Puppe herum, wirbelten, während auch sie wie ein Wirbelwind gegen die Schatten focht.

Doch, ach, wie schnell einem der Übermut auch zum Verhängnis werden kann. Denn als die Schatten die Verzückung der Puppe bemerkten, da erkannten sie, dass sie im Rausch des Angriffs völlig ihre Deckung vergaß.
Brüllend und heulend stürzten sie los, schmissen und warfen sich auf den ungeschützten Rücken.
Die Puppe schrie, versuchte sich zu umzudrehen, umherzuschlagen. Aber es war zu spät, zu viele waren es, die sich da gleichzeitig in ihren Leib vergruben.
Sie zappelte und zuckte wild hin und her, bis eins ihrer Gelenke den raschen Bewegungen nicht mehr standhalten konnte und sie krachend auf die Knie fiel.
Sie sank zu Boden, versuchte sich mit letzter Kraft zu der verloschenen Kerze zu schleppen, ihrer einzigen Hoffnung in diesem aussichtlosen Kampf. Sie tat ihr Bestes die Schatten dabei von sich fernzuhalten, doch immer und immer wieder gelang es einem sich an dem Streichholzfeuer vorbeizuschlängeln und seine Krallen noch tiefer in sie hineinzustoßen.
Als sie die Kerze erreichte, war ihr hölzerner Körper übersät mit Kratzern und Sprüngen. Gerade noch so schaffte sie es ihren beinahe erloschenen Streichholzkopf auf den Docht fallen zu lassen.
Mühsam und zaghaft flackerte er auf. Die Schatten sprangen auf Abstand, aber man sah ihnen an, dass sie ganz genau wussten, dass dieses kleine Feuer sie nicht lange würde aufhalten können.
"Ist denn jeder Kampf vergebens?“, fragte sich die Puppe, während sie das kleine Licht ansah.
Dann schrie sie auf. Aber es war nicht wegen den Schatten, sondern weil das Streichholz abgebrannt war und Hand samt Gelenk dabei angesengt hatte.
Stumm schaute sie auf das geschwärzte Holz. Ihr dämmerte eine furchtbare Idee.
War dies der einzige Ausweg? Wenn alle anderen Lichter versagten, wäre dieses, ihr eigenes Licht, dann der letzte Funke, den sie der Dunkelheit noch entgegenwerfen konnte? Nicht kampflos von den Schatten verschluckt zu werden… war dies die letzte Wahl, die sie jetzt noch treffen konnte?
Undenkbar. Und doch...
Das Kerzenlicht versickerte, wie ein Bach bei Dürre, nicht mehr lange und es wäre ganz und gar vertrocknet. Etwas musste geschehen, denn die Schatten leckten sich schon die blitzenden Zähne.
„Dann ist das wohl das Ende.“
Die Puppe streckte ihre Hand zum Docht. Aber ihre Kraft reichte nicht und das Licht schwand unter ihren dünnen Fingern dahin.

Da war es vorbei. Die Kerze erlosch und den Schatten stellte sich nichts mehr in den Weg.
Ihr Plan war zunichte gegangen, bevor sie ihn hatte ausführen können.

Stille beherrschte die Sekunde, den Augenblick, bevor der Sturm mit alles zerreißender Kraft losbrechen würde.
Die Puppe schloss ihre Augen und es geschah, im Scheitelpunkt der Finsternis; die schwarze Stadt erblühte.
Wo bis eben nichts weiter als Silhouetten und Schemen waren, brach das Licht hervor. Unzählige. Eins nach dem anderen tat sich hervor und vertrieb Stück für Stück das Dunkel der Nacht.
Nun war es die Stadt, die leuchtete und funkelte, während die Welt um sie herum in Finsternis versunken dalag.
Die Schatten erstarrten, wie vom Donner gerührt. Sie hatten zu lange gezögert, ihre Chance vergehen lassen, zu lange mit ihrem Opfer gespielt und nun, nun war die schwarze Stadt im Licht erblüht und die Puppe stand in ihrem hellen Schein.
Erstaunt hob sie ihre unversehrte Hand und ließ das Licht durch ihre Finger gleiten.
Sie traute sich langsam durchzuatmen, während die Schatten um sie herum tobten vor Zorn, unfähig zu ihr durchzudringen.

Dies hielt eine Weile lang an; die sich in Sicherheit wiegende Puppe und die wütenden Schatten. Doch dann kehrte mit einem Mal Ruhe ein. Die Schatten legten sich nieder und krochen in die Dunkelheit zurück.
Erst dachte die Puppe, sie würden sich auf die Lauer legen, dann jedoch dreht sie ihren Kopf und erkannte, dass sie, und zugleich auch weshalb sie die Flucht ergriffen.
Von ihrem Rücken ausgehend breitete sich eine schwarze Lache aus, die, mit jedem Licht, das erschien, weiter und immer weiterwuchs.
Es war ihr eigener Schatten, der sich hinter ihr wie ein gewaltiger Berg erhob.
Voller Furcht und Schrecken krabbelte sie rückwärts zur leuchtenden Stadt. Bis sie den Vorhang erreichte, dem Rand ihrer begrenzten Welt. Doch sie wusste, dass die Lichterstadt sie vor diesem Feind nicht beschützen konnte. Die Lichter, die die gewöhnlichen Schatten zu vertreiben vermochten, hatten bei diesem keine Chance.
Denn es war ihrer, ihrer ganz allein.
Eine Grimasse zeichnete sich unter rotglühenden Augen ab, ein breites Grinsen, das sich von der Finsternis durch eine noch dichtere Dunkelheit absetzte. Er starrte sie voller Gier und Lust an. Und woher er auch kam, was auch immer er war; sie wusste, dass alles, was er ihr antun würde, viel grauenhafter war als das, was die anderen Schatten sich auch nur hätten erträumen können.
Denn dieser Schatten war ihr entsprungen. Und ihr ganz allein.
Ihre Angst stieg ins unermessliche. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, während sie nicht anders konnte, als in seine Augen zu starren und dort in die Hölle zu blicken, in die er sie reißen würde.
Er näherte sich. Langsam. Mit der Geduld einer Bestie, die ganz genau wusste, dass der Genuss viel befriedigender war als die haltlose Schlemmerei.
"Bitte! Bitte! Ihr vielen Lichter!", schrie die kleine Puppe flehend.
"Er wird gehen, wenn ihr geht! Bitte, bitte, liebe Lichter!", bettelte sie, während der Schatten weiter auf sie zu kroch.
Und tatsächlich, ihr Flehen schien erhört, eines der Lichter der Stadt erlosch.
"Nur weiter! Nur weiter so, ihr lieben Lichter!", flehte und bettelte sie, denn sie wusste, dass dies ihre einzige Hoffnung war, wenn das Licht versiegte, dann würde auch er nicht länger bleiben können.

Und die Lichter taten ihr den Gefallen.
Noch während der Schatten ihr immer näherkam, verschwand nach und nach eines von ihnen in der Dunkelheit. Die Lichterstadt verblasste auf dem Vorhang. Und der Schrecken, ihr Schatten, zog von ihr ab, verlief sich im Zwielicht und wurde kleiner.
"Danke!", wisperte sie, ganz dem Glauben verfallen, der Gefahr gerade noch so entkommen zu sein.
Aber, ach, hätte sie nur sehen können, zu welchem Preis dies geschah.
Denn natürlich hatte der Schatten von ihr abgelassen, als er die Lichterstadt sah. Natürlich vergaß er die kleine Puppe, wenn hinter ihr eine ganze Stadt darauf wartete von ihm verschlungen zu werden. Natürlich folgte er dem Wunsch des kleinen Dings, wenn sie darum bat. Das Verblassen der Lichter, das Verschwinden des Schattens; nichts anderes, als eine Kreatur, die dabei war sich an einer ganzen Welt zu laben.
Zerfledderte Lichtfetzen flogen an der Puppe vorbei, landeten auf dem Boden und kräuselten sich im Sterben zusammen. Da begriff sie ihren Irrtum, doch es war zu spät, um noch irgendetwas dagegen zu tun. Hilflos schaute sie dabei zu, wie langsam Licht und Schatten aus der Welt entschwanden, wie sie ineinander verschmolzen und nichts weiter als Dunkelheit zurückließen, während ihr Schatten die ganze Welt verschlang.
Keine Schatten, die nach Licht gierten, kein Licht, das die Schatten zeugte. Nur Dunkelheit und Stille verblieben in der Welt, nachdem er fertig war.
Und da war sie nun, umgeben von der Finsternis, die ihr selbst entsprang. Hatte von Freiheit geträumt, von einem eigenen Abenteuer. Was davon blieb war ein Vogel ohne Flügel, eine Puppe ohne Schnüre, die stumm und beschädigt dalag als das erste Morgenlicht durch die Fenster schien und der Puppenspieler wiederkehrte.
Er hob sie auf und nahm sein Werkzeug.
"Nun, sag, wie hast du geschlafen?", fragte er sie müde und gezeichnet von einer schlaflosen Nacht. "Von welchen Dingen hast du geträumt, während ich weg war? Von Helden und von Abenteuern? Von Monstern und ihren Schrecken?“
Sein Blick wanderte zum Vorhang und den schwarzen Umrissen der Stadt.
„Ich glaube, dass ich es mir vorstellen kann...", murmelte er, während die ruhige Hand die letzten Kanten schliff.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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