Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Das Wandbild



 

Seit jeher konnte ich als zwar emotionaler, zugleich aber rationaler Mensch männlichen Geschlechts eine gewisse Frau, ihres Zeichen beim ZDF angestellt, nicht ausstehen. Nicht, da ich misogyn wäre, mitnichten! Nicht, weil sie eine Frau ist! Ich mag Frauen für gewöhnlich. Sehr gern sogar. Vermutlich aus Geschlechtsgründen – als heterosexueller Mann zumal. Außerdem bin ich seit langen Jahren mit einer netten, wunderbaren Frau zusammen.

 

Nein, es war mein intuitives Gefühl, dass mit dieser Frau etwas nicht stimmt. Was genau, vermag ich nicht zu bestimmen, nur so viel: Sie war mir schon rasend unsympathisch, als sie noch keine linksextreme, linksverdrehte Nichtmehrganzdichte war. nicht ihres fremdsprachigen Namens wegen, nicht wegen ihrer Herkunft (sie ist ja wohl in Deutschland geboren, woher ihre Parentes kommen, ist mir scheißegal), nicht, weil sie eine Frau ist, nicht mal (nur), weil sie fürs ZDF arbeitet.

Nicht mal, weil sie 'nen Hund hat und ich eher Katzenfan bin. Ich mag Hunde auch, nur Katzen noch lieber. Nein, ihr Hund hätte ihr Sympathiebonuspunkte verschaffen können, da sie durch ihn eventuell etwas normaler, menschlich rüberkäme. Seitdem ich aber auch auf TWITTER verfolgen kann, welchen Tweet-Schmonzes sie von sich gibt (na gut, jetzt nicht mehr, denn sie hat mich blockiert, wie sie's mit jedem Kritiker und seiner noch so konstruktiven, sachlichen Kritik macht, sobald sie sie und ihn bemerkt), kann ich sie erst recht nicht mehr mögen! Der Zug hat den Bahnsteig wohl verlassen…

 

Wären ihre Art, ihre Stimme und Aura nicht gewesen, wäre sie nicht sie (als Individuum), nicht als Ethnie oder so, könnte ich sie mögen.

Doch alles, das sie macht, sämtliche Handlungen und Aussagen, die sie tätigt, schreien förmlich danach: "Find(et) mich bitte scheiße!"

 

So auch, als sie etwas tat, das das mindestens fünftbizarrste ist, das hochverstörende, das ich je sah, hochnotpeinlich, zum Fremdschämen und Weglaufen (oder "Cringe", wie man neudeutsch dem Englischen entnommen sagt): Sie hat etwas getan, was zugleich eine Art "Vorbildcharakter" haben soll, auf aufdringliche und selbstbeweihräuchernde Weise ihre Tugendhaftigkeit als Staatsbürgerin demonstrierend, als im öffentlichen Leben stehende Person.

 

Ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn sich Bürger impfen lassen, auch wenn, wie in diesem Fall, der Impfstoff im Hauruckverfahren entwickelt und noch kaum erprobt ist. Dass die Impfung teilweise Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen aufweist und gar nicht absolut vor den zahlreichen Varianten schützt – Petitessen. Hier nicht Thema.

 

Mit ziemlicher Befremdung sehe ich, dass auch einige Freunde sich panisch impfen lassen, aus Angst vor Schikanen und Repressalien gegenüber Ungeimpften. Und weil sie glauben, ihre Freiheiten dann wiederzukriegen. Masken müssen sie immer noch genauso überall tragen…

Wie ich beobachten muss, scheinen viele Bürger ihren Impftermin kaum erwarten zu können, streben dorthin und empfehlen es weiter, als sei es nicht nur der neueste heiße Scheiß, als sei's nicht nur ein Trend, sondern eine Pilgerfahrt ins heutige Israel, wo man dann vom überraschend schon wieder Wiederauferstandenen persönlich berührt wird, der einen dann von allen Leiden und Beschwerden heilt. Mit einem einfachen gütigen Blick, kurzen Handauflegen und: "Dein Glaube hat dir geholfen". Als sei der Impfstoff jetzt das ultimative Heilwasser, der Jungbrunnen, der ultimative Backstage-Pass für all die Freiheiten, die vor Corona selbstverständlich waren. Es stört mich nicht mal, wenn die wahre Vorkämpferin für Frauenrechte und Gleichberechtigung, Ikone und lebende Legende des Feminismus, ALICE SCHWARZER sich werbewirksam auf Plakaten abbilden lässt: mit einem Impfpflaster am Arm.

Was jedoch DUNJA HAYALI, HAYALI-DUNJA in ihrer Verrücktheit (nicht die positive, sondern, wie anfänglich angedeutet, sehr verstörende), aus der Impf-Show, jenem Tugendporno, dessen Bilder mit Pflastern an den Armen haufenweise auf TWITTER auftauchten, machte, war: noch einen draufsetzen. Und zwar massiv.

 

Das Verrückteste, das ihr einfiel, wurde kurz in der HONIGWABE (einem exzellenten Podcast, allsonntäglich ab 18.00 Uhr auf YOUTUBE) thematisiert. Ich konnte es nicht glauben: Ich habe selten eine solche bescheuerte Scheiße gesehen, solch einen meschuggen Humbug!

Musste es auf TWITTER suchen – wurde umgehend fündig. DUNJA H. ist so stolz auf ihre Impfung, dass sie sie in einen stylischen Bilderrahmen einrahmte und an ihre giftgrüne Wand hängte. Und ein Lichtbild davon stellte sie stolz wie ein zwanzigfacher OSCAR-Gewinner seine kleinen Goldjungen-Trophäen in eine kugelsichere Vitrine auf TWITTER. Und stolzierte dort virtuell wie ein eitler Gockel herum, als seien ihre zwei bescheuerten Pflaster das Heilmittel gegen alles, gegen die Pandemie selbst. Als hätte sie, der medizinische Laie, die Heil-Leistung selbst erbracht – und nicht einfach zweimal einen popeligen Piks, einen Stich mit einer Spritze voll Ekelimpfstoff in den Oberarm gejagt bekommen.

 

Erinnert mich an das Gedicht mit dem Huhn und dem Karpfen von HEINRICH SEIDEL – vielleicht kennt es noch jemand…:

 

Auf einer Meierei
Da war einmal ein braves Huhn,
Das legte, wie die Hühner tun,
An jedem Tag ein Ei
Und kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als ob's ein Wunder sei.
Es war ein Teich dabei,
Darin ein braver Karpfen saß
und stillvergnügt sein Futter fraß,
Der hörte das Geschrei:
Wie's kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als ob's ein Wunder sei.
Da sprach der Karpfen: "Ei!
Alljährlich leg' ich ´ne Million
Und rühm' mich dess' mit keinem Ton;
Wenn ich um jedes Ei
So kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte -
Was gäb's für ein Geschrei.

 

(HEINRICH SEIDEL, 1842-1906)

 

Was wird man als nächstes tun? Ich empfehle allen jungen Frauen, die DUNJA HAYALI zum Vorbild haben wollen, es ihr nachzutun, nur für die Karriere: Hängt Euch Eure Pflaster oder am besten die blutigen Binden und Tampons an Eure Wände – und schießt eifrig Fotos davon, als handle es sich um etwas Weltbewegendes! Andere Leute, vorwiegend alte weiße Männer, gewinnen zwar Nobelpreise für wirklich wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse, Erfindungen oder ähnliches. Frauen wie D. HAYALI stellen sich selbst dar und kommen auf die wildesten Trichter, wenn sie in "Genderwissenschaften" irgendwelche neuen Sprachvergewaltigungen begehen, Wortendungen erfinden, die keine Sau mit Verstand benutzen will.

 

Als ich Frau HAYALI freundlich, sachlich aber bestimmt darauf hinwies, dass ihr Tugendhaftigkeit nur so strotzende Aktion so ziemlich die verrückteste sei, die ich je gesehen habe, hielt sie dieser Softball-Kritik nicht lange aus. sie ist nämlich überhaupt sehr gut im Austeilen, aber wenn was zurückkommt, kriegt sie gleich das Fracksausen. Als ich kurz darauf auf einen Anschluss-Tweet von ihr reagierte, den sie absetzte, nachdem ihr auch harsche (freilich nicht bedrohliche) Kritik anderer Twitterer entgegen schlug, nämlich diesen: "Ich muss gleich noch mit dem Hund raus, muss ich jetzt Angst haben?", blockierte sie mich mich direkt, feige wie sie ist. Ich schrieb ungefähr: "Nein, DUNJA, nur weil Dir hier etwas Kritik entgegengebracht wird, heißt das nicht, dass Dir einer was antun will! – Wir 'Rechten' sind keine Monster!" – So ungefähr. Kam sie nicht mit zurecht. Sympathisch ist mir diese Geige mit einem Arsch davor noch immer nicht. Auf welchen Schleimscheißer-Modus müsste ich sinken, um die enervierende Person zu mögen?

 

 

 

 

Anmerkung: Wieso denken linke F***en eigentlich immer gleich, dass wenn ihnen mehrere Leute kritisch Bescheid stoßen, was sie für einen Blödsinn verzapfen, ihnen irgendwer was tun würde? Wer tut schon dieser dummen Trulla und ihrem Hund was? Wäre das nicht total feige und unehrenhaft? Wie kann man nur solch ein ekelhaftes Weltbild haben, dass man jeden Nichtlinken für einen potenziellen Frauen- und Hundeüberfall-Macher hält? Verdammt nochmal, Frau HAYALI! Was stimmt mit Ihnen nicht – also abgesehen von der Pflaster-Einrahm-Geschichte?










(30.06.2021)(C) 2022, Knorke Wallhood 


Stulle: Du hast mir das entsprechende Bild ja gezeigt...

Knorke: Inzwischen ist es ein alter Hut...Mich wundert allerdings auch gar nichts mehr. Doch als die Trulla
da, diese HAYALI, eine Person, die mir immer schon eine Spur zu schleimig und aalglatt war, vor lauter
Impfstolz ihre Pflaster einrahmte und an ihre grüne Wand hängte, da wurde mir schlecht vor Fremdscham.
Das war solch ein Cringe-Moment, wenn Du verstehst...Dieses Virtue Signalling, dieses "guckt mal alle
her, wie toll ich bin", das war verstörend. Und beunruhigend. Sie veröffentlichte es auf Twitter...

Stulle: Und dann? Du hast schon angedeutet: Sie hat Dich gelöscht...

Knorke: Nein, blockiert. Scheint wohl gängige Praxis bei ihr zu sein. Also wenn sie Kritik kriegt. Ist
übrigens bei vielen Medienschaffenden so. Wenn sie was Dummes sagen oder tun und Gegenwind
kriegen (ich mein' jetzt nicht irgendwelche überzogenen Botschaften wie Morddrohungen, die tatsächlich
das Dämlichste überhaupt sind), blockieren sie erstmal nach Kräften. DUMJA HAYALI konnte auch nicht
widerstehen, sich zu entblöden, Angst zu äußern, dass sie jemand angreifen könnte, wenn sie abends mit
ihrem Hund rausgeht.

Stulle: Nur weil Du und andere ihr freundlich aber bestimmt gesagt haben, dass ihre Pflaster-einrahm-
Aktion total behämmert war?

Knorke: Im Wesentlichen ja. Völlig plemplem. Ich konnte es nicht glauben. Das war bis dahin eine der
verrücktesten Aktionen, die ich jemals gesehen habe. Sich das einzurahmen, als sei es eine LEISTUNG,
sich die Impfe spritzen zu lassen! Ich mein': TOM HANKS hat seine OSCARs vermutlich in einer schönen
Vitrine stehen, die hat er für seine Schauspielleistungen bekommen, aber DUNJA HAYALI ist stolz drauf,
geimpft zu sein. Aber wahrscheinlich ist das "Kunst": Demnächst rahmen sich die Damen noch ihre
vollgebluteten Damenbinden ein und die Kerle ihre eigenen Dick-Pics. Es wird immer verrückter.



Ich schreibe diese Kurzgeschichten unter der Kategorie "Wahre Geschichten" auf, da sie auf wahre
Ereignisse zurückgehen, wie sie seit den Jahren nach 2014 und 2015 an Häufigkeit, Stärke und Intensität
zunahmen. Ereignisse, Vorgänge übelster Art, die ihren Lauf aufgrund einer schwerwiegenden und wohl
folgenreichsten Einzelentscheidung in der Geschichte der Bundesrepublik nahmen, als eine
machtbesessene, selbstvergessene und volksferne Kanzlerin beschloss, dieses Land, das sie
stellvertretend für ihr Volk regieren sollte, einer Agenda und Entwicklungen aussetzte, indem sie zunächst
die Grenzen für die ganze Welt öffnete und nie wieder schließen ließ.

Entsprechend den "Verwerfungen", wie es YASCHA MOUNK, irgendein HARVARD-Absolvent deut-scher
Abstammung, vornehm in der TAGESSCHAU ausdrückte, verwandelt sich unser ehemals schönes,
ruhiges Land in eine Art Hölle auf Erden, ein Durchgangsland für falschverstandenen Multikulturalismus
und eine Aufweichung sämtlicher Prinzipien, Regeln und moralischen Strukturen. Genau über diese
Fehlentwicklungen berichte ich, erzähle sie nach, selbstverständlich nicht im rein dokumentarischen Stil,
denn das wäre mir zu einfach. Viel zu langweilig. Dafür gibt es schließlich Polizeiberichte oder die teils
verschleiernde, teils verfälschende Berichterstattung vieler Mainstreammedien. Nein, mir geht es darum,
zwar die wesentlichen Fakten zu verarbeiten (sämtli-che veröffentlichten Geschichten dieser Rubrik
beruhen auf wirklichen Ereignissen, ausgenommen sind lediglich drei, die jedoch schon weiter in der
Vergangenheit liegen und von mir vor etlichen Monaten veröffentlicht wurden), aber mich in einige der
Agierenden/Akteure in den Geschichten hineinzuversetzen. Ich versuche, den Weg der Opfer und Täter
nachzuvollziehen. Doch geht es mir in erster Linie darum, die untragbaren, unhaltbaren Zustände
vehement anzuprangern, in der Hoff-nung, dass endlich gegengesteuert wird, mit zwar friedlichen aber
bestimmten Mitteln. Die immer zahlreicher und in ihrer Qualität und Quantität stetig zunehmenden
Verbrechen, die insbesondere von vielen der in unser Land einwandernden Angehörigen der islamischen
Religion verübt werden, die (Gruppen-)Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde und
"Zugschubsereien", sind das Hauptthema dieser Kurzgeschichtensammlung, jedoch nicht das einzige.
Die immer mehr einge-schränkten Freiheitsrechte und Möglichkeiten, die Spaltung der Gesellschaft in
links und rechts, grün und nichtgrün, klimapanisch und klima-"leugnend", Geimpfte und Nichtgeimpfte im
Rahmen der Corona-Krise, die Panikmache der Regierung, die Hilflosigkeit und Kreation neuer
Feindbilder, denen man sämtliche Schuld zuschiebt ("Tyrannei der Ungeimpften"), sind ein weiteres
wichtiges Thema. Darüber hinaus wird es um Staats- sowie Systemversagen im weiteren Sinne gehen:
Behörden, die mit der Bearbeitung der Kriminalfälle nicht mehr hinterherkommen, verrückte
Neuregelungen in Sprache (Gendersprache), Verwaltung, Medien, Politik, bescheuerte und sinnlose
Kampagnen gegen irgendwelche "inneren Feinde" (also meistens alle(s) Nichtlinke(n)), die Infantilität der
modernen bundesdeutschen Gesellschaft, die Tyrannei (unironisch) einer medialen und politischen
Minderheiten-Kaste, die jedoch den Takt und Werdegang der Gesamtgesellschaft vorgeben (ein sehr
linkskonnotiertes Konsortium) vorgeben, die dem erstaunten Betrachter das Gefühl verleihen, sich in
einer kindischen, völlig bekloppten Clownwelt zu befinden, die gesamte Realsatire, zu der sich unsere
Gesellschaft entwickelt hat, sind weitere Themen. Zudem kommen Aspekte der allgegenwärtigen und um
sich greifenden Zensur alles Nichtlinken, die sog. "Cancel Culture" und nicht zuletzt die degenerativen
Auswüchse klassischer Gesellschaftsstrukturen (Zerstörung bzw. Aufweichung der Familie, sexuelle
Verwahrlosung und weitere). All das, das ein Land – in diesem Fall halt unseres – zerstört, fragmentiert,
zerlegt, auflöst, zerstreut, unterminiert.
Die Gefahren, die ich sehe, liegen auf der Hand – und meine moralische Bewertung des Geschehens ist
entsprechend eindeutig und scharf. Sie entspricht genau dem, wie ich empfinde.
Man kann viele dieser Entwicklungen als "Fortschritt" sehen, freilich ist nicht jeder vermeintliche
Fortschritt gut und richtig und sinnvoll. Manche Fortschritte sind eher Rückschritte. Und wenn sich unser
Land, vornehmlich in seinen Großstädten, immer häufiger, immer mehr, immer bemerkbarer in etwas
verwandelt, das man nicht wiedererkennt, in einen Moloch der Unsicherheit, der Kriminalität, des
Lebensbedrohlichen, wenn sich zwar vielerlei Kulturen im Lande tummeln aber das Ganze oftmals den
hohen Preis von Menschenleben hat, wenn zeitgleich jeder verdammt wird, der nicht auf Regierungs- und
medialer Meinungslinie ist, wenn Bürger berechtigte Ängste, Sorgen und Nöte haben, denen all diese
Probleme aufgehalst werden, wenn sie verarmen, beraubt, getötet und von ihrer politischen
Führungsschicht rundheraus verachtet werden, wenn die Interessen des Landes denen einer EU und
anderer supranationaler Organisationen untergeordnet werden – dann läuft etwas falsch. Dann wird es
nötig, dem entgegenzuwirken.
Dies ist der Zweck dieser Geschichten: Sie sollen aufklären, zum Nachdenken anregen und erzürnen.


Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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