Karl-Konrad Knooshood

Protokoll eines verfallenden Landes: Simbabwe & Weißrussland



 

Update, diesmal vorneweg: Die Polizeigewalt, diese tierische Brutalität, oftmals wegen gar nichts und aus heiterem Himmel gegen unschuldige Demonstranten und Fahrradfahrer ausgeführt, wie die Berliner Polizei sie bei den Querdenker-Demos Anfang August gezeigt hat, ist eine Schande – und offenbart ein ums andere Mal, worum es auch in dieser Kurzgeschichte geht: Um Verhältnisse, die sich mittlerweile der Qualität und Quantität negativer Art annähern, wie sie in Dritt-Welt- und Schwellenländern routinemäßig angewandt wird, wann immer dort friedliche Protestierer auf die Straße gehen, um aufzubegehren. Die, gerade im Gegensatz zu den antisemitisch-aggressiv aufgeladenen "Protesten" der Palästinenser und anderer Islamangehöriger in Berlin, Frankfurt und anderswo und der "Event- und Partyszene" aus Einwandererkreisen in Stuttgart, ziemlich friedlich verlaufenen Querdenker-Demos gegen die Corona-Maßnahmen und den gewiss immer wahrscheinlicher werdenden Impfzwang (zurzeit noch indirekt und "freiwillig"), sind ziemlich heftigen polizeilichen Übergriffen ausgesetzt. Während dies alles geschieht, wird in den Hauptnachrichtensendungen der ÖRR-Sender entweder ein ganz anderes, exkulpierendes Bild der polizeilichen Total-Beherrschungsausfälle gezeichnet – oder es wird auf andere Schauplätze verwiesen, in denen Polizeibrutalität etwas völlig Alltägliches ist. Als wollte man von seinem eigenen vollgeschissenen Scheißhaus mit überquellendem Klodeckel auf ein bis obenhin an den Wänden verkrustetes ablenken. "Guckt mal da, die sind noch viel beschissener dran…"

Doch kommen wir zur ursprünglichen Geschichte; ab hier geht’s weiter wie am 30.08.2020 festgehalten:

 

Jahr 2 des Coronariums, des Zeitalters der Pandemistik, de l'age Coronne, Meldung vom 28. August Anno Domini 2020: "Deutschland ermahnt Simbabwe wegen Corona-Einschränkungen" (!) (NEWS-Redaktion auf ACHGUT.COM). Es verhält sich wohl ungefähr folgendermaßen: Botschafter aus verschiedenen Ländern, unter ihnen Deutschland, ermahnen die Regierung Simbabwe: "die Rechte der Bürger nicht im Namen der Corona-Krise einzuschränken". Man zeigte sich "zutiefst besorgt" über die derzeitige politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Krise in dem Land im südlichen Afrika. Weiteres Zitat: "Covid-19 darf nicht als Ausrede benutzt werden, um die fundamentalen Freiheiten der Bürger einzuschränken".

 

Erkennt (noch) jemand die beißende Ironie? Bemerkt jemand die Schizophrenie darin? Dieses politische Statement wurde an einem Tag herausgegeben, als gerade Berlins Innensenator GEISEL (kein besonders passender und darum passender Name für einen Innensenator), der übrigens Ex-SED-Mitglied (also jetzt LINKSPARTEI), nun bei den Spezialdemokraten (SPD) jobbend, unter fadenscheinigen Begründungen, unzulässigerweise eine Demo (gegen die Corona-Maßnahmen) verboten hat, zum "Schutz vor Corona", "aus Gründen des Infektionsschutzes". Soweit also zum "Nichteinschränken" der bürgerlichen Freiheiten und Rechte…

 

Einschub: Wenn es mal dabei geblieben wäre. Wenige Wochen später wurden wir in Deutschland in einen verschärften Lockdown (den zweiten von dreien) geschickt – und unsere Rechte und Möglichkeiten wurden massiv eingeschränkt, Einzelhandelsgeschäfte mussten auf unbestimmte Zeit schließen, was viele Einzelhändler die Existenz kostete. AMAZON & der gesamte Online-Versandhandel lachten sich natürlich ins Fäustchen und verdienten sich derweil dumm und dusselig. Einschub Ende.

 

…Später fügte der "saubere" Superdemokrat GEISEL noch hinzu, auf der Demo könnten auch "Nazis" und "Reichsbürger" auftreten und diese Veranstaltung dann "kapern". Ferner sprach er etwas von "unsympathischen Leuten", die dort auflaufen könnten. Dazu äußere ich: Erstens empfehle ich Herrn GEISEL einen Blick in den Spiegel, denn er, der Altsozialist mit der hässlichen Hackfresse (so viel muss zu erwähnen erlaubt sein) ist auch nicht der größte Sympathieträger und Strahlemann unter der Sonne – und zweitens: Was hat er darüber zu befinden, ob durchweg "sympathische" Menschen auf Demonstrationen auftreten (dürfen)? Die Versammlungsfreiheit gilt für alle, nicht nur für die "Sympathieträger"! Ich finde und fand auch stets nicht alle Mitdemonstranten der Demos, auf denen ich zugegen war, sympathisch, sah aber gern darüber hinweg – angesichts des gleichen Anliegens. Von den linken Nulpen auf den jeweils obligatorischen Gegendemonstrationen ganz zu schweigen: Wenn die hasserfüllten Antifanten- und Autonomen-Brüllaffenmeute keifend, hasserfüllt, sind sie auch nicht zwingend sympathisch. Gut, für einen selbstgerechten, sich selbst entlarvenden Kryptokommunisten, der es zum Innensenator gebracht hat vielleicht…

 

Das Demoverbot wurde natürlich gerichtlich angefochten, klar. Dies geschah am selben Tag wie die Ermahnung an Simbabwes Regierung. Doch wir in Deutschland, unsre Regierenden jedenfalls, sollten uns nicht zu weit über das Balkongitter lehnen, während wir uns, im Grashaus sitzend, noch einen Joint zu drehen wagen. Das Verbot war auf dem Tableau – und auch die Reaktionen der meisten Mainstreamer, anderen Linken und Linksextremen in den Sozial-Netzwerken spricht Bände darüber, wie viel diese Menschen von Demokratie und Freiheit halten, wenn es nicht um ihre eigene geht, sondern die des politischen Gegners (oder derer, die man dafür hält).

 

Selten zuvor wurde ein Verbot eines Grundrechtes aller Bürger so exzessiv bejubelt. Etwas, das eigentlich erschreckend ist, typisch für Diktaturen. Etwas, das die Alarmglocken bei jedem demokratieaffinen, liberalen Zeitgenossen (ob links, rechts, mittig oder unpolitisch) zum Klingeln bringen sollte!

 

Aber ich setze noch einen drauf: Anlässlich der Anti-LUCASCHENKO-Proteste in Weißrussland (das man in deutschen Medien neuerdings lieber auf Englisch "Belarus" nennt) und der Festnahme einiger (u.a. deutscher WDR-Reporter) Journalisten mahnte MERKEL mit folgenden Worten: "Wir werden uns weiterhin für die Freiheit der journalistischen Arbeit einsetzen. Das was gestern passiert ist, ist das Gegenteil von dem, was wir für richtig halten. Das werden wir Weißrussland auch mitteilen."

 

Sagt eine Kanzlerin, der sich alle im Mainstream-Feuilleton unterworfen haben. Sagt die Vorsitzende einer Regierung, die allen Ernstes überlegt, große Teile der nutzlos gewordenen Printmedien durch  üppige Steuergeldsegen-Ausschüttungen zu "retten", finanziell zu unterstützen. Derselbe Feuilleton, der ohnehin schon eine Einheitlichkeit und Einhelligkeit aufweist, die erschreckend ist, dürfte jetzt mehr denn je nach dem Prinzip "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" gelten. Man bindet sich an die Regierung. Woanders von Meinungs-, Versammlungs- und Pressefreiheit schwafeln, nörgeln, dass es die da nicht gibt – und selbst…Man hat es hier mit einem klassischen Fall von "Den Splitter im Auge des Gegners sehen, den eigenen Balken jedoch nicht" zu tun!







(30.08.2020)(C) 2022, Knorke Belarooshood 


Stulle: Versteh ich das richtig, dass die Bundesregierung Simbabwe und Weißrussland ob DEREN
Corona-Maßnahmen und teilweisen Verstößen gegen Bürger- und Menschenrechte gemaßregelt hat?!

Knorke: Damit hast Du durchaus recht. Es war so. Unsere Kanzlerin und ihre Schergen maßen sich an,
über zwei andere Länder zu urteilen, wo es nicht perfekt läuft. Ausgerechnet unsere Chaos-Truppe, die in
der C-Krise so ziemlich alles falsch gemacht hat, das man sich nur vorstellen kann. Eine Regierung, die
nutzlose Lockdowns über uns verhängt und viele Bürger in existenzielle Not gebracht hat - und auch
nicht unschuldig ist an Traumata und psychischen Zusammenbrüchen sowie Suiziden - von denen es
auch nicht eben wenige gab.

Stulle: Wieso diese "Doppelstandards", wie Du es neulich genannt hast?

Knorke: Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es wie im letzten Satz dieser Kurzgeschichte zu sehen: "Den
Balken im eigenen Auge nicht sehen", das ist das geflügelte und äußerst passende Wort aus der Bibel.

Stulle: Ich dachte, Du seist schon lange nicht mehr religiös?!

Knorke: Schon sehr lange nicht mehr, genau. Frag RICHARD DAWKINS, wer das wohl war...Aber egal, ich
glaube halt nicht mehr dran, was nicht bedeutet, dass man nicht viele durchaus von Lebenserfahrung und
gelegentlich tieferer Weisheit durchdrungene Vergleiche, Redewendungen und allerhand nützliche - auch
moralische - Anleitungen gibt, was man sagen, tun und unterlassen kann/sollte. Natürlich ist die Moral an
vielen Stellen brüchig und widersprüchlich und überaus fragwürdig. Aber ja, ich hab meine Bibel noch da,
weiß aber auch, dass die meisten heutigen Redewendungen dort her stammen. Zumindest eine
überraschend große Zahl, die auch von Nichtchristen und Atheisten verwendet wird. Auch DAWKINS lehnt
diese Sprüche keineswegs ab. Was LUTHER betrifft: Auch ihm haben wir es zu verdanken, dass die
biblische Sprache so populär ist, denn sicherlich prägte er in seiner Übersetzung einige der heute
bekannten deutschen Redewendungen. Ich schweife ab...

Stulle: Dann lass uns zur Sache kommen: Man lenkt also gern auf andere Länder ab.

Knorke: Das ist nur menschlich. Man lenkt gern von eigenem Versagen auf andere, oft unbeteiligte
Personen oder Personengruppen ab, zum Beispiel unsere ach so liebe, "heilige" Bundesregierung, die
von ihren eigenen Fehlern und deren desaströsen Folgen auf die Ungeimpften/Ungespritzten ablenkt,
indem sie diese harmlosen Menschen zu Staatsfeinden erklärt. Es ist ein Wahn...



Ich schreibe diese Kurzgeschichten unter der Kategorie "Wahre Geschichten" auf, da sie auf wahre
Ereignisse zurückgehen, wie sie seit den Jahren nach 2014 und 2015 an Häufigkeit, Stärke und Intensität
zunahmen. Ereignisse, Vorgänge übelster Art, die ihren Lauf aufgrund einer schwerwiegenden und wohl
folgenreichsten Einzelentscheidung in der Geschichte der Bundesrepublik nahmen, als eine
machtbesessene, selbstvergessene und volksferne Kanzlerin beschloss, dieses Land, das sie
stellvertretend für ihr Volk regieren sollte, einer Agenda und Entwicklungen aussetzte, indem sie zunächst
die Grenzen für die ganze Welt öffnete und nie wieder schließen ließ.

Entsprechend den "Verwerfungen", wie es YASCHA MOUNK, irgendein HARVARD-Absolvent deut-scher
Abstammung, vornehm in der TAGESSCHAU ausdrückte, verwandelt sich unser ehemals schönes,
ruhiges Land in eine Art Hölle auf Erden, ein Durchgangsland für falschverstandenen Multikulturalismus
und eine Aufweichung sämtlicher Prinzipien, Regeln und moralischen Strukturen. Genau über diese
Fehlentwicklungen berichte ich, erzähle sie nach, selbstverständlich nicht im rein dokumentarischen Stil,
denn das wäre mir zu einfach. Viel zu langweilig. Dafür gibt es schließlich Polizeiberichte oder die teils
verschleiernde, teils verfälschende Berichterstattung vieler Mainstreammedien. Nein, mir geht es darum,
zwar die wesentlichen Fakten zu verarbeiten (sämtli-che veröffentlichten Geschichten dieser Rubrik
beruhen auf wirklichen Ereignissen, ausgenommen sind lediglich drei, die jedoch schon weiter in der
Vergangenheit liegen und von mir vor etlichen Monaten veröffentlicht wurden), aber mich in einige der
Agierenden/Akteure in den Geschichten hineinzuversetzen. Ich versuche, den Weg der Opfer und Täter
nachzuvollziehen. Doch geht es mir in erster Linie darum, die untragbaren, unhaltbaren Zustände
vehement anzuprangern, in der Hoff-nung, dass endlich gegengesteuert wird, mit zwar friedlichen aber
bestimmten Mitteln. Die immer zahlreicher und in ihrer Qualität und Quantität stetig zunehmenden
Verbrechen, die insbesondere von vielen der in unser Land einwandernden Angehörigen der islamischen
Religion verübt werden, die (Gruppen-)Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde und
"Zugschubsereien", sind das Hauptthema dieser Kurzgeschichtensammlung, jedoch nicht das einzige.
Die immer mehr einge-schränkten Freiheitsrechte und Möglichkeiten, die Spaltung der Gesellschaft in
links und rechts, grün und nichtgrün, klimapanisch und klima-"leugnend", Geimpfte und Nichtgeimpfte im
Rahmen der Corona-Krise, die Panikmache der Regierung, die Hilflosigkeit und Kreation neuer
Feindbilder, denen man sämtliche Schuld zuschiebt ("Tyrannei der Ungeimpften"), sind ein weiteres
wichtiges Thema. Darüber hinaus wird es um Staats- sowie Systemversagen im weiteren Sinne gehen:
Behörden, die mit der Bearbeitung der Kriminalfälle nicht mehr hinterherkommen, verrückte
Neuregelungen in Sprache (Gendersprache), Verwaltung, Medien, Politik, bescheuerte und sinnlose
Kampagnen gegen irgendwelche "inneren Feinde" (also meistens alle(s) Nichtlinke(n)), die Infantilität der
modernen bundesdeutschen Gesellschaft, die Tyrannei (unironisch) einer medialen und politischen
Minderheiten-Kaste, die jedoch den Takt und Werdegang der Gesamtgesellschaft vorgeben (ein sehr
linkskonnotiertes Konsortium) vorgeben, die dem erstaunten Betrachter das Gefühl verleihen, sich in
einer kindischen, völlig bekloppten Clownwelt zu befinden, die gesamte Realsatire, zu der sich unsere
Gesellschaft entwickelt hat, sind weitere Themen. Zudem kommen Aspekte der allgegenwärtigen und um
sich greifenden Zensur alles Nichtlinken, die sog. "Cancel Culture" und nicht zuletzt die degenerativen
Auswüchse klassischer Gesellschaftsstrukturen (Zerstörung bzw. Aufweichung der Familie, sexuelle
Verwahrlosung und weitere). All das, das ein Land – in diesem Fall halt unseres – zerstört, fragmentiert,
zerlegt, auflöst, zerstreut, unterminiert.
Die Gefahren, die ich sehe, liegen auf der Hand – und meine moralische Bewertung des Geschehens ist
entsprechend eindeutig und scharf. Sie entspricht genau dem, wie ich empfinde.
Man kann viele dieser Entwicklungen als "Fortschritt" sehen, freilich ist nicht jeder vermeintliche
Fortschritt gut und richtig und sinnvoll. Manche Fortschritte sind eher Rückschritte. Und wenn sich unser
Land, vornehmlich in seinen Großstädten, immer häufiger, immer mehr, immer bemerkbarer in etwas
verwandelt, das man nicht wiedererkennt, in einen Moloch der Unsicherheit, der Kriminalität, des
Lebensbedrohlichen, wenn sich zwar vielerlei Kulturen im Lande tummeln aber das Ganze oftmals den
hohen Preis von Menschenleben hat, wenn zeitgleich jeder verdammt wird, der nicht auf Regierungs- und
medialer Meinungslinie ist, wenn Bürger berechtigte Ängste, Sorgen und Nöte haben, denen all diese
Probleme aufgehalst werden, wenn sie verarmen, beraubt, getötet und von ihrer politischen
Führungsschicht rundheraus verachtet werden, wenn die Interessen des Landes denen einer EU und
anderer supranationaler Organisationen untergeordnet werden – dann läuft etwas falsch. Dann wird es
nötig, dem entgegenzuwirken.
Dies ist der Zweck dieser Geschichten: Sie sollen aufklären, zum Nachdenken anregen und erzürnen.
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.01.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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