… mein vermutlich „viereiliger“
Freitagstext-„Spaziergang“
mit subversiven Ankündigungen ...
(4.)
Zur charakterlichen Erbauung:
und Wohlgefallen einiger weniger …
Sowie auf vielfachen Wunsch:
eines Einzelnen, auf dessen Drängen …
Bin ich „rein mit mir“: (hüstel-hüstel)
übereingekommen, noch ein IV-Drama
textlich „über den Murx“ dranzuhängen.
„Dein Wunsch“ war des Gedankens Vater.
Diese Rede-Wendung entstammt aus
Shakespeares Drama „König Heinrich IV“.
Wo Erwartungen, Einschätzungen:
von unrealistischen Wunschvorstellungen
geprägt sein könnten, die nicht den
(wahrscheinlichen oder tatsächlichen)
Gegebenheiten entsprechen.
Die reale Situation von einer idealen
Vorstellung dieser Situation abweicht.
Auch der Satz „auf vielfachen Wunsch“,
kenne ich selbst von der Orchester-Bühne
hinreichend, auch aus der Zeit meines Vaters
als der in Rundfunk-Tanzorchestern agierte.
Wenn komponierte Stücke:
eigene wie fremde nach Stunden
„nochmals“ gespielt wurden, damit
GEMA-Gebühren „rechtlich“ für sehr
„befreundete“ Komponisten flossen.
Konträr dies auch „als Gegenleistung“
im Radio-Sendegebiet „des Anderen“ taten,
weil ja so „für alle“ Tantiemen winkten.
Wenn das „Tagesschau“-Thema oder
„der Tatort“ mannigfaltig vom MAZ-Band
anläuft, lehnt sich Herr Klaus Doldinger
zurück und hat nicht nur „gut komponiert“ …
Sondern für „seine Rente“ vorgesorgt !
Als freischaffend-gebeutelter Künstler,
mit der „unendlichen Geschichte“ und
weiteren Kompositionen wie „das Boot“
unter seinen Kollegen hoch geachtet ist.
Hinweg zum ew'gen Streit:
unter vielen Orchestermitgliedern,
die von den öffentlich-rechtlichen
Rundfunk-Sendern mit hin-getrixer … und ..
Zusammen-gemurxter „Fahrstuhlmusik“
rein zur Untermalung der Lotto-Zahlen,
finanziell „nur“ mit der Aufnahme-Session
in den ARD-Studios abgespeist werden.
Das GEZ-Restgeld ist für die Verwaltung
der Proporz-Sender „primär“ vorgesehen.
Ich wisset wovon „WIR existierten“ !
Als Spross eines Jazzmusikers,
der von „Schema F“ilmuntermalung
und nicht von Gustav Mahler & Co
in verbeamteten Staatsorchester bei
„Dienst nach Noten“ karg überlebte.
Zumal im Ton-Studio:
eine debile Schlager-Tonschöpfung
noch einen Murx-Text hatte, aber
„dieser“ nur Instrumental gesendet …
Hat „Herr Textlich“ auch seinen
„An-Teil“ unberechtigt bekommen.
Sage hier nur Herr B. Meinunger,
oder Ralph Siegel „dunemals“.
Ein Buch mit „Sieben Siegeln“ !?!
Featurest du mich, so feature ich dich,
im Grand Prix Eurovision de la Chanson.
Ein System von gegenseitiger
undurchschaubarer Bevorteilung,
in der Vermarktung des Zeitgeistes.
So wie Sir Paul MacCartney:
„doppelt-bekam“ für den Titel
YESTERDAY; und zwar schon
vor 40 Jahren (über 14 Millionen)
Tantiemen jährlich, bevor er seine
Ansprüche an M. Jackson abgab.
Was vermutlich „auch steuerliche“
undurchschaubare Gründe hatte,
„diese Goldgrube“ abzustoßen.
Nun ich schweife „schowida“ ab,
denn eigentlich wollte ich ja von
meiner Semi-Musiker-Kollegin
fortan berichten … welche für …
Die städt. Einhaltung gesetzlicher
Vorschriften „im Bau-Amt“ vorsteht.
Alsdann die Stadt Nürnberg:
überall wo’s arg sehenswürdig sei,
in einzelne Stadtpflaster „HIER“
einfräßen lässt … so dass ...
An neuralgischen Photo-Points
„kein Nippon-Turist“ mit Selfie-Stick
in die offenen Stadtgräben plumpst.
(Siehe mein Plattentektonik-Schlussbild)
Als eine krude Überleitung zum:
letztwöchigen Tag des Kinderliedes,
wo R. Zuckowski sich gemeinhin
einen dumm & deppert „anscheffelt“
an tradierten Kinderliedern …
Von Pferden, die samt ihrer Reiter
wahlweise im Sumpf oder im tiefen
Graben landen – und dort noch
„von Raben“ malträtiert werden.
Ganz zu schweigen von „Häschen“,
die deshalb nicht mehr „h‘üpfen“ können,
wegen städt. maroder Wegverhältnisse.
Also das pure Gegenteil von obigen
Ausführungen, hin zu den leidigen
kommunalen „Dauer-Baustellen“.
Hier viel Staats-Geld „versickert“,
wie Häschen in Jauche-Gruben.
Wobei ich hier „vom Murks“:
etwas Abstand inne halte und
„zu Beginn“ ne‘ Tatsache kundtue,
die mir bisher „als Tatsache“ SO
keiner einleuchtend erklärte …
Wie eben jene Bau-Ingenieurin
vom hiesigen Tiefbauamt …
Welche mit mir im städtischen
Brass-Orchestra nicht Trübsal
bläst, sondern Sie die Trompete
und ich ererbte Bass-Posaunen.
Aber manchmal noch Sie
„an Tatsachen“ verzweifelt,
wenn „bei Brückensanierungen“
uns‘re D-Bundesbahn mitmischt.
Als Sperrminorität schlechthin.
Ein echtes Wahnsinns-Halali
der fetten Beute, wo MURX
obligatorisch von vornherein
in Betracht gezogen wird.
Unser-einer wohnet ja seit:
zig‘ Jahren „zwar im Grünen“,
aber auch in unmittelbarer
Nähe der Münchner-Straße,
Richtung Nürnberg-Centrum
oder umgekehrt zur Autobahn.
Wo tagtäglich 50.000 Autos
hin und her CO2-pendeln.
Kurz davor ist „eine Betonbrücke“
zwischen der Wohnsiedlung und
den Abrollgleisen des Nürnberger
Rangierbahnhofs …
Wo hunderte zusammengestellte
Wagons „am Stück“ darunter
gen‘ Osten, auf zwei Finalgleisen
sich einen abrattern … dass …
Wir bei starken Ostwind:
„im Sommer“ auf der weit
entfernten Terrasse keinen
Hauch einer Chance haben,
sich gediegen „zu unterhalten“.
Dafür den höchsten Hebesatz
steuerlich blechen, weil WIR
ja „zentral“ wohnen dürfen.
Bei dem Dauer-Remmidemmi
um uns herum „brüllen“ müssen.
Wenn wir Ehe-lendig laut streiten
„danach“ uns massakrieren täten,
würd‘s keiner merken; - erst bis
„der Geruch“ nach außen wabert.
Sie sehen, „unsere C19-Nerven“
liegen brach, weil „die Anrainer“
seit erweiterter Ost-Grenzöffnung‘90
„diesen Warenverkehr“ ausbaden.
Meiner-einer es nächtens:
in seinen Krawall-Traumatas erlebt,
dass meine Cluster-Ahnen vom nahen
Südfriedhof her, entbeint auf meiner
Waschbeton-Veranda stehen … und ..
„Mach-was“ & Toten-Ruhe einfordern,
die ihnen „noch gesetzmäßig“ zusteht.
Mein Jazz-Vater von hinten insistiert,
dass ER „sofort“ seine Sterling-Posaune
benötigt, weil seiner-einer „demnächst“
vor Jericho den Jüngsten-Gerichts-Tag
einfordert …um’s …
Der Sprachpanscher-Bundesbahn
„senk ju vor träwelling“ heimzuzahlen.
Und zwar so lautstark tätigt:
vor der DB-Zentrale, bis deren
Hirn & Berlin-Beton zerbröselt.
Meistens wache ich dann auf,
weil „ein überlanger Güterzug“
vor dem roten Brücken-Signal
„seit einer halben Stunde“ im
Diskant trötet, nachts um 2:47.
In unmittelbarer Nähe:
des ehemaligen Reichsparteitags-
Geländes, wo unsereins wohnt
„zudem“ eine modern-technische
Unität „am Hasenbuck“ entsteht.
Mit Blick auf unseren Freizeitpark,
mit dem NS-Kolosseum-Museum,
beim lauschigen Dutzendteich.
Seit drei Jahren die Anwohner
bei den vielen Buddel-Erdarbeiten
„alle 3 Monate“ ihre Behausungen
komplett verlassen müssen …
Weil auf dem damaligen R-Bahn-
Gelände, das zwischenzeitlich
durch viele „dubiose Hände“ ging,
bis es die Stadt „kostengesteigert“
planmäßig „erst“ erwerben durfte.
Mehrmals rostige Fliegerbomben
„im Dutzend-Schock“ auffindet,
aber Wohnraum „drumrum“ für
8000 Studiosus kaum einplant.
Nun-also vor Jahren musste:
„diese Haupt-Brücke“ von 1968
general-saniert werden.
Tief- und Hochbauamt plant.
Aber nicht solange wie am
Berliner Flughafen, weil‘s ja
schnellstens „über die Bühne“
gehen muss, da es auch der
Haupt-Zufahrtsweg zum 1.FCN
und Fußballstadion / Messe ist.
Jeder Tag Verzögerung eine
nicht nur finanzielle Katastrophe
darstellt, zumal „die D-Bahn“ einer
Verbreiterung (wenn schon) an der
Pfeif-Durchfahrt „für‘s drittes Gleis“
vorsorglich anmeldet.
Unbedingt sein muss. Ganz-doll-wichtig.
Plan fertig, Baumaschinen beginnen:
Stadt hat Kosten berechnet und „die Bahn“
mit Ihren anteiligen Kosten konfrontiert.
Bahn weigert sich zu zahlen.
Mantra-Kategorisch. Ist ja nich‘
ihre Brücke. - Macht „die Durchfahrt“
einfach breiter und gut is‘ es !?!
Spart dadurch „auch noch“ Beton.
Baustopp. Fahrbahn oben einspurig.
Chaos weit über zwei lange Jahre,
bis Sie sich „juristisch“ einigten.
Erst mal nur „die eine Hälfte“:
der Fahrbahn zu sanierten, und im
10ten Jahr „jetzt“ in der Pandemie
zu Tempo 30 „den Rest“ auffräsen.
Gleise „darunter“ sind seither noch die
2-spurig-selbigen wie vor 12 Jahren.
Meine TA-Trompeterin „dies bereits“
aus Erfahrung kannte, „weil die DB“
dies immer so macht …
Jeder weis „die Bahn zahlt nix“ !
DB-Sie monetär spekuliert:
dass bei angezetteltem Rechtsstreit
„die billigen Bauträger“ einknicken,
um nicht „zwischenzeitlich“ pleite
zu gehen. – Reines Kalkül.
Wie Schiffswerften der DDR,
die „zwangsweise“ für die staats-
befreundeten Sowjets „zum Festpreis“
ihre Flotte erneuerten, aber am Ende
draufzahlten, im doppelten Sinne.
Nun, haben Sie sich bei:
Straßenbauarbeiten „seit Kindheit“
nicht schon oft an den Kopf gefasst,
wenn Gehsteige mit Pflaster wieder
aufgerissen wurden …
Nachdem drei Wochen vorher
erst Wasserrohre verlegt … und …
jetzt plötzlich ein neues digitales
Telefonkabel oder eine Ampelanlage
„an selbiger Stelle“ benötigt wird.
Danach alles „mit Teer“ zugeschmiert
und nicht wieder 1A-zugepflastert wird.
Nennt sich „Versiegeln“, im Duktus.
Wie bei UNS in der Straße:
100 Meter an Gehweg mit 25 raren
Parkplätzen, 18 Monate offen-legen …
Weil die Tele-Post „weit vorher“
ein zu kleines Kabelfaser-Rohr legte
und jetzt „das erforderliche“ digitale
Kabel nicht zusätzlich Platz findet !
Kurz vor Weihnachten wieder zuteert,
über die offenen „April-April“-Baustelle.
Alle Schilder (Inventur?) mitnahm‘
und am 09. Januar wieder's aufrissen,
für ein halbes Jahr „Brachlandschaft“.
Auch am nahen Altersheim:
gegenüber „andere Baustelle“
7 Parkbuchten freihielten, weil
im Park dahinter „wieder ein“
städt. Fernwärme-Rohr platzte.
Das A-Heim und unsere flachen
Betonburgen gen‘ Richtung Messe-
Hochhäuser stehen; und die N-Energie
„mit immensen Druck“ den heißen Dampf
bis ins 20. Stockwerk gewährleisten muss …
So bei den Wohn-Flachländlern „davor“
die alten Haus-Kupfer-Leitungen bersten.
Sie es „im Park“ abdichteten:
aber drei Monate „die Grube“ (unbeleuchtet)
offen stand, bis die Baumaschinen kamen …
Die Platzhalter-Parkbuchten
„mal kurz“ frequentierten und
in zwei Tagen fertig waren …
Weil Sie „das fehlende Ersatzteil“
endlich dabei hatten. - Abrückten.
Auch die olle-dolle:
Tele(kom-i-heit-kumi-morg‘n)
wurde plötzlich bedacht und die
Pflasterer sprachlich aus Ukrainien
waren „ruckzuck“ fertig, auf der
gesamten Länge aller Anwesen.
Endlich nach fast 2 Jahren !?!
Wobei das W-Lan immer noch
zäh aus der Leitung tropft.
Leisteten tolle Verlege-Arbeit:
von Stromkasten zu Stromkasten.
Habe so-etwas „effektiv“ noch nie
gesehen. - In der größten Hitze.
Oder gerade deswegen.
Der fehlende knappe Meter
zur Kreuzung (= 12 Steine),
von ca. 3700 Platten haben
Sie „nicht verlegt“, weil …
der Grund „städtisch“ ist.
Kein Auftrag vorlag:
auch nicht mit Hitzetrink-Geld
dazu „Risiko-bereit“ waren.
Sieht jetzt aus wie Kraut
und Rüben, jetzt alt & neu.
Sie werden sich:
jetzt bestimmt denken
„ich weiß“ worauf ER
(also ich) hinaus will.
Die Trompeterin hat ES
(mir) schon ausposaunt.
WARUM in aller Welt wird
ständig „unkontrolliert“ und
„un-durch-dacht“ in Löcher
gebuddelt und nicht gewartet
„bis alle“ vor Ort „gemeinsam“
koordinierter fertig wären.
Ganz einfach:
es ist kein schlampig erdachter
Ablauf, sondern ein gut bürokratisch
durchdachter „juristischer Vorgang“,
der zwar VIEL GELD verbrät …
Aber „die Stadt“ SO klären kann,
wenn „hinterher“ nach dem Buddeln
und Rohr- bis Fein-Technik verlegen …
WENN ZU, nicht’s richtig funktioniert …
So die abgesicherten Verträge
„überprüft“, ob DIE Fremdfirmen
wieder „GEMURXT“ hatten …
Weil durch die:
EU-Vergabe der Aufträge,
Sie „den günstigsten“ nehmen
müssten; diesen nun „rechtssicher“
feststellen und verklagen „könn(t)en“.
Statt „wen alle“ gleichzeitig „gewerken“
und auf & zupflastern, dann‘s „keiner mehr“
richtig nachvollziehen kann, woran es lag,
oder schief lief, in jeweiliger Bau-Grube.
Flughaben BER ist „so gesehen“ überall.
Exkulpationsgründe das Wichtigste sind.
Ja es wird tatsächloch Zeit:
dass WIR irgendwann mal wieder
„ohne C19-Pandemie“, musikalisch
zusammen kommen und auftreten.
Denn es ist anscheinend für meine
ES-Geschichten elementar wichtig,
dass ich dort seit Jahren mitmische.
Denn die meisten Mit-Musiker:
sind zudem noch Lehrbeauftragte
die eine „digitale Murx-Offensive“
in der Schul'-Pandemie ausbaden.
Derweil ich SO aus der:
persönlichen Warte einiger
Stadt-Beamten „aus erster Hand“
Dinge erfahre, und folglich-textlich
aus „dem vollen buddeln“ kann.
Über Murx-Vorgänge:
die ich noch nicht wusste,
obwohl ich selbst vor 30 Jahren
dies am eigenen Öffentlichen-
Dienst-Leibe erfuhr.
Damals froh war:
als ich „weit-weg-flüchtete“.
Heute wäre ich ein solventer
Beamten-Schlurcher und kein
im Renten-Murx angesiedelter.
Da hilft kein Beten mehr:
was das Schicksal auflegt,
muss der Mensch ertragen.
Es hilft nicht, gegen Wind
und Flut zu schlagen.
Ich sage wenig,
denke desto mehr.
(Zitate: König Heinrich VI.
von William Shakespeare)
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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