Adrian Braissant

Delta: 6. Das Landhaus

Zwei Wochen später lehnte Andy an der vom Hotel abgewandten Seite des Matterhorns in Miniatur, nagte an einem knackigen Apfel und beobachtete mit zusammengekniffenen Augen ein kleines Fischerboot, das mit tuckerndem Diesel mühselig die Riffs entlang schaukelte.

Ein massiger Mann in gelber Gummikleidung wusch in einem runden Drahtsieb Muscheln, während ein anderer, etwas dünnerer, das Deck abspülte. Ein dritter stand im verwitterten Steuerhaus, das keine Fenster mehr hatte, und saugte an einer offenbar leeren Tabakpfeife.

Andy hatte irgendwie das Gefühl, daß er zumindest den massigen Mann schon mal gesehen hatte. Das Boot war aber zu weit weg, um es genau erkennen zu können und die uniforme Gummikleidung half auch nicht gerade. Auffallend schien auf jeden Fall, daß sich das Boot, trotz großer Anstrengung seitens des rauchenden Diesels, kaum vorwärts bewegte. Vielleicht gab es da draußen eine große Strömung?

Doch dann glaubte Andy zu träumen. Wie von Geisterhand geschoben, nahm das kleine Ding unerwartet Fahrt auf und manövrierte ungeheuer geschickt zwischen zwei Felsbrocken hindurch, um schließlich hinter einem scharfen Vorsprung zu verschwinden. Hatte es einen verborgenen Anliegeplatz angelaufen?

Andy wußte es nicht mit Bestimmtheit, aber er vermutete, daß es so war, denn das Boot war seither nicht wieder aufgetaucht.

"Andy - wo bist du?" drang verweht Toms Stimme zu Andy durch und riß ihn aus seinen Gedanken.

"Hier - ich komme! " rief er zurück und rannte los zur Strandstraße. Anderson setzte sich in einen weißen Opel Rekord des Filmteams und fuhr die Hotelzufahrt auf die Strandstraße hinunter, wo er Andy dann zusteigen ließ.

Andy schnaufte noch heftig, als er sich in den vorderen Beifahrersessel warf. "Und, hat Frey es Ihnen abgekauft?"

"Ja, aber gewiß doch", versicherte Tom und grinste schelmisch. "Ich habe zwar noch eine kleine Geschichte dazuerfinden müssen, aber er hat's geschluckt."

Tom deutete Andy mit einer lässigen Handbewegung (wie sie unter Fliegern wohl üblich war), er solle sich anschnallen und fuhr dann fort: "Nur Collins hatte plötzlich Bedenken gehabt. Er hatte Angst wegen des Rückstandes zum Drehplan. Er hätte uns beinahe die Tour vermasselt. Als ich ihm aber sagte, der Unterricht würde kommenden Montag ausfallen, war er halbwegs einverstanden gewesen. Ich hoffe bloß, daß du diesen überlangen Drehtag dann auch durchhältst. Du weißt ja, Montag werden die weitaus unangenehmsten Szenen gedreht."

"Ach - das geht schon klar..."

"Du klingst schon wie ein richtiger Profi..."

"Tja, ich denke, ich hab' schon etwas Erfahrung..."

"Na klar. Bist ein richtiger Star. Man könnte direkt neidisch werden, wenn man Collins zuhört", sagte Tom und schob Andy die rote Coca-Cola-Schirmmütze in die Stirn.

"Sie kriegen von mir bestimmt als erster ein Autogramm."

Tom lächelte, schaltete und fuhr zügig los. "Das möchte ich dir auch geraten haben... "

Sie hatten nun bereits eine halbe Stunde Fahrt hinter sich und dabei kaum mehr geredet. Jeder schien mit seinen Gedanken beschäftigt uni keiner wollte den anderen stören. So schwiegen sie vor sich hin.

Andy hatte oft zu Tom rüber geschaut, dieser schien es aber nie bemerkt zu haben. Tom starrte unverändert auf die Landstraße, reagierte schnell auf veränderte Situationen und machte durchaus den Eindruck eines aufmerksamen Lenkers. Und doch hatte Andy das Gefühl, daß Tom, wenigstens in Gedanken, meilenweit weg sein mußte. Ob er Sorgen hatte?

Andy betrachtete den Glitzerstein, der in der klaren Morgensonne wunderschön funkelte und überlegte. Sollte er Tom aufmuntern, ihn vielleicht etwas fragen?

"Tom, glauben Sie, Collins gehört auch zu Delta, so wie Frey?"

Tom schüttelte den Kopf, als müsse er sich von seinen letzten Gedanken losreißen und sagte schließlich: "Ich hoffe nicht. Aber wir müssen trotzdem vorsichtig sein. Frey gehört dazu, das weiß ich bestimmt. Er und Collins sind gute Freunde. Es könnte also sehr wohl sein, daß auch Collins dazugehört. Delta ist groß und mächtig, sie könnten ihn gezwungen haben. Wer sich gegen die Organisation stellt, wird ausgeschaltet."

"Genau wie Dad", seufzte Andy.

"Tja - ich weiß nicht, ob Phil überhaupt von Delta gewußt hat. Fest steht allerdings, Delta hat den Absturz herbeigeführt."

"Aber warum?"

"Sie wollten das neu entwickelte Seitensichtradar, das damals von uns erprobt wurde."

"Bitte, erzählen Sie mir, wie es war?" drängte Andy.

"Na gut: Es war ein geheimer Testflug. Wir flogen auf zehntausend Fuß. Ich erprobte das Seitensichtradar, während Phil die Vigilante steuerte. Da meldete plötzlich eines der zwei General Electric Strahltriebwerke Überhitzung. Wenig später brach auch der Öldruck in Nummer zwei zusammen, und wir zogen eine üble Rauchfahne hinter uns her. Wir hatten noch etwa zwanzig Prozent unserer Leistung von Triebwerk zwei, Nummer eins brannte schon lichterloh. Phil wollte die Maschine unbedingt aus den bewohnten Gebieten fliegen."

"Hat Dad Sie wirklich aus der Maschine geschleudert?"

"Er gab mir den Befehl auszusteigen. Ich weigerte mich. Da hat er es getan. Ich sah dann, wie er weiter sehr schnell an Höhe verlor. Er zog die beinahe manövrierunfähige Maschine in heldenhaftem Mut über die letzten Häuser hinweg und steuerte hinaus auf die Nordsee..."

"Warum hat Dad sich nicht gerettet, als er über dem Meer war?"

"Schätze, er hatte einfach zuwenig Höhe. Die Maschine schlug unweit der Küste auf die Wasseroberfläche und explodierte sofort. Damals habe ich mir geschworen, die Leute zu kriegen, die dafür verantwortlich waren."

Andy lehnte sich zurück und schaute zum Seitenfenster hinaus. Er spürte, wie sich seine Augen mit heißen Tränen füllten. Dad war ein Held - Tom hatte es selbst gesagt.

Und wieder folgte eine lange Stille. Die Sonne brannte heiß durch die Frontscheibe, aber Andy bemerkte es kaum. Seine Gedanken waren bei Dad. Tom hatte ein ganzes Album voll mit Fotos von der Akademie. Dad und er hatten sich dort kennengelernt. Tom hatte versprochen, es ihm zu zeigen. Er hatte sogar zugesichert, jedes Foto nachmachen zu lassen, auf dem Dad zu sehen war!

 

Mit. einmal schwirrte ein dicker Brummer schwerfällig wie ein großes Transportflugzeug um Andys Kopf und landete dann auf dem Chromrahmen der Seitenscheibe. Dort begann er emsig hochzukrabbeln, wobei seine beiden hinteren Beine auf der Glätte dauernd ausrutschten. Andy beobachtete ihn eine Weile und sagte leise: "Sehen Sie nur, ich glaube, er würde niemals aufgeben."

"Nein, er krabbelt und brummt herum, bis er vor Erschöpfung stirbt. Er hat die Ausdauer, aber nicht den Verstand. Wir haben das Glück, beides zu besitzen."

"Wird Sam herauskriegen, was Delta mit mir gemacht hat?"

"Sam ist ein richtiger Spezialist, wenn es um Spionage geht. Er kennt, Delta und deren Schliche. Er wird es finden. Wir werden nicht umsonst zu ihm gefahren sein, das verspreche ich dir."

Tom stellte den Blinker nach rechts und lenkte den Wagen von der lebhaft befahrenen Landstraße in einen von Büschen und Sträuchern verdeckten Feldweg. Der Wagen schaukelte arg, als er über den löchrigen Naturweg rollte und wirbelte eine weiße Staubwolke hinter sich auf Andy erwachte aus seinem Grübeln und fühlte, daß sein weißes Sweatshirt völlig verschmitzt war. Er kurbelte das Seitenfenster herunter und steckte den Kopf in den warmen Fahrtwind.

"Sind wir bald da?"

"Gleich hinter der nächsten Biegung."

"Ist es das verfallene Landhaus da?"

„Ja, genau.“

"Lebt Sam immer da?"

"Nein. Er gibt mir Rückendeckung.“

„Rückendeckung?"

"Er ist mein Kontaktmann. Mein Vorgesetzter."

"Dann gehört er auch zur Air Force?"

"Gewissermaßen", antwortete Tom kurz und parkte den Opel unter einer mächtigen Linde.

Andy schwang sich aus dem Sitz und stutzte. Eben hatte er doch den Glitzerstein noch im Schoß gehabt. Er mußte ihm gerade runtergefallen sein.

Tom war inzwischen zur Haustür gegangen und riß an der Glocke. Ein rostiges Bimmeln ertönte, aber nichts geschah.

"He, Andy, nun komm schon."

"Ich habe den Stein verloren!" rief er und beugte sich nieder. Plötzlich sah er einen langen Schatten unter seinen Füßen hervorwachsen. Blitzschnell drehte er sich um, er hatte keine Schritte im Kies knirschen gehört.

"Ich bin Sam. Jedenfalls nennt man mich so. Wo hast du Tom gelassen?"

"Er ist zur Tür gegangen", sagte Andy verdattert und stand auf.

"Gut. Dein Stein liegt gleich bei deinem linken Schuh."

Tatsächlich, da lag er und funkelte in der Sonne. Andy hatte die ganze Zeit beinahe drauf gestanden und ihn einfach nicht gesehen. Er hob den Stein auf, polierte ihn an seiner roten Turnhose und folgte dem breitschultrigen Schwarzen mit den lebhaften Augen zum Haus.

Wäre nicht Tom bei ihm gewesen, Andy hätte gleich in diesem Moment reißaus genommen. Hier war alles so unheimlich. Der schwarze Mann, der so leise gehen konnte wie eine Katze, das düstere Haus, das aussah, als hätte seit ewiger Zeit nur ein Geist darin gewohnt. Aber ein Spezialist für Spionage, der es außerdem wagte, sich gegen Delta zu stellen, bevorzugte wohl eine gruselige Umgebung.

Andy wickelte den Stein in sein Taschentuch und steckte alles in die enge Gesäßtasche. Dabei fiel ihm gerade ein, daß er mit dem dicken Wulst wohl kaum irgendwo sitzen könnte. Er beschloß daher, den Stein und das Tuch doch besser in der Hand zu tragen. Oder sollte er schnell zum Wagen eilen?

Er warf einen hastigen Blick zurück und entdeckte einen alten Holz- schuppen, der beinahe von der großen Linde verdeckt wurde, unter der Tom den Opel geparkt hatte. Nein - er würde es diesmal lieber lassen. Bestimmt lauerte ihm irgendwer beim Schuppen auf, genau wie in der Festung. Diesmal wollte er lieber feige sein.

"Hallo Sam", sagte Tom, und Andy sah, daß Sam nur die linke Augenbraue hob, aber kein Wort sagte.

Andy drängte sich an Toms Seite und tastete nach seiner Hand. Er fühlte, wie Tom seine Hand umschloß und war erleichtert. Tom hatte ihn verstanden.

"Hast du Angst vor mir, Junge?" fragte Sam barsch.

"Etwas..." sagte Andy zaghaft und verkrampfte die Hand.

"Nu' komm. Sam will dir doch nur helfen. Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben", beruhigte Tom.

"Tut mir leid, Junge. Ich kann mit Kindern eben nicht so... Willst du vielleicht einen Sirup?"

"Den würde ich dir dringend empfehlen. Er schmeckt vorzüglich. Sam macht ihn aus Holunderbeeren. Nirgends wirst du einen besseren finden!"

Andy nickte, er war sehr durstig. Er setzte sich mit Tom an den mit klebrigen Ringen bedeckten Küchentisch. Es mußten wohl schon etliche durstige Besucher vor ihm hier an diesem Tisch ein Glas Sirup getrunken haben, und das konnte nur für Sams Sirup sprechen...

Sam reichte Andy ein Glas mit bunten roten und blauen Streifen darauf und setzte sich dann ebenfalls auf einen Küchenhocker.

Der violette Saft schmeckte riesig. Omi hatte auch eigenen Sirup gemacht, aber aus Johannisbeeren. Die ganze Wohnung hatte danach gerochen, wenn Omi die Früchte einkochte. Andy schloß die Augen und ließ den Sirup im Munde zerfließen. Für einen Moment saß er wieder auf seinem doppelten Kissen zusammen mit Omi am Küchentisch. Ein hohes Glas Sirup stand vor ihm, und sie spielten das Mühlespiel wie an jedem verregneten Sonntagnachmittag. Oh, Omi war ganz schön gerissen. Immer hatte sie im Handumdrehen eine Mühle aufgebaut, und ehe man sich‘s versah, war daraus schon eine zweite geworden. Meist setzte sie ihre neun Steine schon am Anfang so geschickt, daß man in wenigen Zügen eingeschlossen war. Aber er war von Mal zu Mal besser geworden, und einmal hatte er sie sogar besiegt!

"Na - schmeckt's?" fragte Tom.

 Andy riß die Augen auf und starrte verwundert auf ihn. "Ja, schmeckt großartig."

"Siehst du, habe ich dir nicht zuviel versprochen." So langsam erwachten in Andy wieder die Lebensgeister. Er hatte jetzt sogar den Mut, Sam um eine Zugabe zu bitten.

"Na, endlich", brummte Sam und zeigte dabei sein blitzweißes Gebiß zwischen wulstigen Lippen.

"Sam - was hat Delta mit mir gemacht?"

Sam runzelte die ohnehin mit tiefen Falten bedeckte Stirn und seine Augen funkelten. "Ich schätze, sie werden dir Informationen mit ihrem neuen Gehirntransponder eingespeichert haben."

"Gehirn... was?"

"Ein Gerät, mit dem man im unbenutzten Teil des menschlichen Gehirns irgendwelche Daten abspeichern kann. Es ist völlig schmerzfrei und verursacht hinterher nur ein gewisses Leeregefühl. Allerdings bleiben die Informationen nicht unbegrenzt erhalten. Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind das ungefähr zwei Monate", erklärte Sam.

"Sind Sie da sicher?" fiel Tom dazwischen.

"Kein Grund zur Beunruhigung. Sie haben Fortschritte gemacht."

"Aber wozu haben sie das mit mir gemacht?"

"Kürzlich ging den Engländern in diesen Gewässern ein atomgetriebenes U-Boot verloren. Es wurden nie Wrackteile gefunden. Wir glauben nun, daß Delta das Boot in seinen Besitz gebracht hat."

"Die Raketen!"

"Ja, Tom, leider. Es befanden sich Atomraketen des neuesten Typs an Bord. Sie wollen die Raketen vermutlich den Russen verkaufen. Sie werden dir die Koordinaten des Lagerplatzes eingespeichert haben."

"Aber ich weiß doch von nichts!"

"Natürlich nicht. Die Daten sind unabhängig von deinem Bewußtsein abgespeichert worden. Das ist ja auch der Witz dabei. Denn, wer würde dich schon verdächtigen?"

Tom räusperte sich und lehnte sich über den Tisch. "Sam, was wird nun geschehen?"

"Tja, vermutlich werden sie Andy in Ruhe lassen, damit niemand eine Verbindung erahnen kann. Andy wird kaum der Hauptträger der Information sein. Sie benutzen ihn wahrscheinlich nur als Sicherheitskopie. Dezentralisierung der Information nennt man das. Nur wenn irgendwas schiefläuft, werden sie ihn brauchen."

"Aber könnten Sie jetzt nicht das herauslesen und die Raketen holen?" fragte Andy.

"Nein, Andy. So einfach ist das leider nicht. Ich weiß nicht, in welchen Zellen sie die Information untergebracht haben. Es würde Jahre dauern um das in systematischer Suche herauszufinden."

"Dann bleibt nur zu hoffen, daß niemand etwas davon erfährt", sagte Tom und rieb sich am Kinn. "Wenigstens zwei Monate lang nicht, bis dahin wird alles von selbst gelöscht und die Gefahr vorüber sein. Ist in zwei Monaten nicht auch Drehschluß?"

Andy nickte und nippte an seinem kühlen Sirupglas.

"Verdammt gut geplant. Tom, Sie dürfen nicht länger bei Andy bleiben. Wir wissen jetzt genau, was Frey vorhat. Diesmal werden wir Delta kriegen und auch diesen Frey."

"Ich bleibe bei Andy, egal wie gefährlich es wird. Ich habe seinen Vater gekannt, wir waren Freunde. Er flog damals die Vigilante, die Delta abstürzen ließ. Er hat mir das Leben gerettet. Ich kann Andy jetzt nicht allein lassen. Nicht, bevor alles vorbei ist", sagte Tom in einem so bestimmten Ton, daß selbst Sam erstaunt eine seiner buschigen Augenbrauen hob.

Andy schaute Tom mit seinen großen rehbraunen Augen in tiefer Dankbarkeit an und schwieg. Tom würde auch so verstehen, dachte er und fühlte, daß Tom ihn verstanden hatte.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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