In dieser Publikation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit
in der Regel das generische Maskulinum verwendet.
Die verwendete Sprachform bezieht sich auf alle Menschen,
hat ausschließlich redaktionelle Gründe und ist wertneutral.
Sie gibt die persönliche Auffassung des Schreibers wieder.
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Rück„über“blick: Teil A
Unser VAG-Nahverkehr mich sehr an Karl Kraus‘ens
„Die letzten Tage der Menschheit“ erinnert, … dass
bis dato in seiner Komplexität „als unaufführbar“ galt.
Nun tagein & tagaus Live-inszeniert, als rollend-
fränkisches Grusel-Kabinett „á la Madame Tussauds“
im neuen VAG-Ticketverbund inbegriffen.
Erfahre dies täglich bei skurrilen Bühnen-Episoden
in U-Bahn & Bus-Kulissen + Nebenschau-Plätzen.
Dabei schon mal „luzite“ träume (radfesthaltend):
das der Theater-Kasper‘l mit der Lattenzaun-Batsch’n
und dem Räuber Hotzenplotz im Schlepptau, am WT-
Polizeipräsidium zusteigt, sogleich „allen Blödbirnen“
eins präventiv auf die Fontanelle brettert … und …
Hotzenplotz „die Mischpoke“ in den Schwitzkasten nimmt:
los jetzt, deklinieren oder konjugieren Sie …
ich (Person): … habe mich einfach hingesetzt …
bin (Gegenwart): … impertinent und dummfrech sitzengeblieben …
war (Vergangenheit): … unbedacht und gelobe mich zu bessern …
werde (Zukunft): aufstehen, wenn ältere Personen zusteigen.
Erwache „rechtzeitig“ meistens aus meinem Klartraum-
Sekundenschlaf … weil mir … der Nebel des Zweifels
durch’s Gehirn zieht … da …
Zunehmend Familien-Verbände muslimischer Provenienz
mit kleinen gut genährten und an allen Ecken abgerundeten
Aische-Frauen (ohne Erwerbsbiografie), in Leggins-Wurstpellen
alle ihre (gerade-deswegen)-Kinder im Schlepptau dabei haben …
Egal wohin Sie der Weg bis spätnachts-plärrend und Tretroller-
fahrend in der neuesten durchgängig-führerlosen U-Bahn führt.
Nächtens der heißen Beton-Behausung im Dutzend entfliehen,
um „am Flughafen“ ein Softeis zu erstehen. - Russische Kinder
Cola & Pommes reinstopfen, zudem alles „im öffentlichen Raum“
großflächig verstreuen. - Irgendeiner „für Sie“ ja hinterherräumt.
Frühmorgens zurück, um dich dann lautstark aufzuwecken,
weil Klein-Kinder dann hyperventilieren vom Zuckerschock.
GUS-Mutter‘n erstmal staubsaugt, oder streitet, über & unter uns,
wo Frau & Ich „genervt“ um 5 schlaflos raus müssen. - Sie nicht.
Im Gegensatz dazu, der abgesonderte Autofahrer „so nie“
DIE WIRKLICHKEIT in diesem-unserem-Lande bemerkt.
Mit Absicht. Wer sich die DB-Zugfahrten und den Nahverkehr
nervlich nicht antut und DIE impertinente KLIENTEL auch kaum
willig benötigt, fährt lieber zwei Tonnen Blech und eine leichte
Computertasche spazieren. - Akzeptiert den teuren Benzinpreis.
Oder macht mit Bedacht „segensreich“ Homeoffice. Ohne Maske.
Ohne einen anzutreffenden „Irgendwas-Verweigerer“, in überhitzten
proppenvoll-rollenden Beförderungsmitteln.
Die Pandemie als Fluchtpunkt aus der Wirklichkeit !
So der ebl-öko angehauchte Lehrkörper-Gutverdiener „aufs Land“
flüchtet und mit dem Passat-Kombi „nachhaltig“ zur Schule fährt.
Zudem SIE deshalb selbst-fahrend, da alle der Bessergestellten
im Familienverbund WEIT DRAUSSEN seit Jahren AM LANDE leben
und die ungute Bevölkerungs-Veränderung in der innerstädtischen
Multi-Kulti-Gesellschaft ignorieren, oder nicht wahrnehmen „wollen“.
ICH SCHON. Seit weit über 5 Jahrzehnten, im Metropol-Ballungsraum
Nürnberg-Fürth mit „den Öffentlichen“ gewillt unterwegs bin.
Ohne Angst vor substanzieller Abnutzung, wie unsere
derzeitig überregional-politische fränkische Führung,
nicht „der Wirklichkeit“ anheim-zu-fallen, oder eventuell
fatalerweise deshalb „darauf“ angesprochen zu werden.
Wie vor weit über 15 Jahren „mir“ mein Stadtteil-Nachbar
Günther Beckstein (Ex-Ministerpräsident) U-Bahnend „in Beige“
gegenübersaß. Vermutlich für Andere als „g‘schlamperter Rentner“
durchging, weil er in seinen Hochwasserhosen zwei „sichtbare“
verschiedene Socken anhatte. - Kalkül oder CSU-Verkalkung !?!
ZITAT GB: „ … In Berlin gelte ich als Bayer, in München als Franke,
in Franken als Nürnberger - ich bin also immer diskriminiert „…
Meine gut ausgebildeten studierten Kollegen dies auch NICHT
wahrnehmen, was um Sie herum abläuft. - Sind wie G.B. auch
situierte Juristen und Rechtsleute, zudem meist Führungskräfte.
Residieren „weit wech‘“ im fernen Dinkelsbühl bis Freiburg/Breisgau
am Kaiserstuhl und arbeiten jetzt asyl(lanten*)befreit permanent
von zu Hause aus.
Oder verlegen ihren Lebensmitte-Punkt „als Autor“ nach Barcelona
auf die Finka. Schickt mir seine zu bearbeiteten Texte nachts um drei,
wo ich denke „der hat doch einen Zacken in der Krone“. ER fabuliert:
Fehlerteufel-Zitat:
„… man einem Arbeitnehmer aus einem weiteren Personenkreis
dies im normalen Geschlechtsverkehr üblicherweise einräumt …“
Statt „juristisch korrekt“ Geschäftsverkehr !
Da war wohl sein Nacht-Wunsch der Vater des Gedankens !
Meine Gutmensch-Rechtskolleginnen agieren Halbtags mit Kindern
im stressfreien VOR-VOR-Stadt Homeoffice, wo die wohlgeratenen
Mündel gediegen aufwachsen. - Machen sich „here“ Gedanken über‘s
korrekte Gentern in Publikationen „zur Inklusion“ bis Barrierefreiheit
beim digitalen Lesen für 7% Blinde.
Erdacht von gut abgesicherten Gemahlinnen, die Trubel-fernab agieren,
während die U-Bahn-Bevölkerung“ debilisiert. - Alleinerziehende an
der gescheiterten feministischen Arbeits-Realität zu 77% scheitern.
Wahrer geschlechtsneutraler Respekt darin läge, wenn man von dem
epidemischen Ge“du“ze abkommen würde und ER & Sie beibehielte.
Menschen die Gentern verfechten, sich immer aus der Theoriekiste
bedienen. Wie in der R-Schreibreform „ein Bastard“ zustande kommt.
Juristin verdient „damit“ halbtags „viermal soviel“ wie eine Vollzeit-
Kassiererin beim Lidl, deren Chef die 50zigste Privat-Milliarde anstrebt.
Herr Schwarz seine Mitarbeiter jedweder Nationen nicht ausreichend
„teilhaben“ lässt, damit Sie sich um Ihre Kinder „nachhaltig“ kümmern.
Industriestandorte in Franken, die kaum eigenhandwerkliche
Produktionen sondern NUR NOCH Verwaltungs-Dienstleister
vorzuweisen haben, weil die teure Bevorratung wie VAG-Ersatzteil-
Beschaffung „ausgelagert“ wurde, brauchen nicht-einmal-mehr
angelernte Billig-Löhner aus 47% Migration im Inland.
(siehe Stillstand-Schlussbild)
Sozialer Sprengstoff, wo lernunwillige „von Haus aus“ unterforderte
Jugendliche, außer dem fehlerfreien Bedienen eines Smartphons
NICHTS ERLERNT haben. - Kein Handwerksbetrieb Sie ausbildet,
weil es ihnen „am Elementarsten“ fehlt.
Kaum belastbar sind, mit alltäglichem Vor- Mit- Nachdenken im Alltag.
Meine junge Musikerkollegin (Grundschul-Lehrerin) hat bei zwei dutzend
Eingangskindern (1A-Smartphons in der Schultüte) drei deutschsprachige.
Alle(n)samt meisten erst erklären muss, was ein Bleistift ist (2B-von Faber).
Denn Leben ist Zeichnen ohne Radiergummi (siehe Schlussbild)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.09.2022.
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