Protokoll eines verfallenden Landes: Der Messermann

Wage es, lieber Leser, dich auf meine Seite zu begeben. Trau dich, in die von deiner Warte aus als "Abgrund" angesehene Denkweise, die Logik, die es nachzuvollziehen gilt. Eines muss ich vorab nämlich gestehen: Ob du, lieber Leser (was weibliche Exemplare der Spezies Homo Sapiens ausdrücklich mit einschließt – ich weigere mich nur, die gendergerechte Sprache anzuwenden) mich für ein Monster, ein Scheusal, einen Nazi oder gar Ausländerfeind en gros hältst, geht mir sonst wo vorbei, soweit nicht mal an meinem Prachtgesäß. Es geht mir um das Aufzeigen von Missständen, Problemen, Konflikten, um das Kenntlichmachen des Bösen, Verwerflichen, das über ungeschützte Landesgrenzen in Gestalt eines massenhaften Einzugs in das Land seit 2015, über uns hereinbrach und immer noch (siehe: Moria, siehe: moralische Erpressung, siehe: Humanität über jedes vernünftige Maß hinaus, den Selbsterhaltungstrieb ausgeblendet) weitergeht.

Wer mich als Nazi anfeindet, weil ich diese eher negative Entwicklung kritisch sehe und der Aufnahme weiterer Asylbittsteller ablehnend gegenüberstehe, der hat nichts verstanden. Unleugbar stehen die Ereignisse seitdem offenkundig vor jedem, der nicht ignorant, bewusst verdrängend unterwegs ist, der nicht leugnen will um jeden Preis, um sich sein wankendes Weltbild des Euphemismus nur ja nicht zerstören zu lassen. Um nur ja kein "Nazi" zu sein, bastelt man sich eine Perspektive des Komforts auf die Dinge. Was seit 2015 stattfindet und was wenigstens die polizeilichen Kriminalstatistiken schonungslos ehrlich offenlegen, ist, dass ein (noch) geringer Prozentsatz der (Neu-)Bevölkerung, bestehend aus den ca. 2-3 Millionen (Dunkelziffer inklusive "Familiennachzug" von mir geschätzt: weitere 1-2 Millionen) Migranten, für einen exorbitant, extrem hohen und damit auffälligen Teil der in Deutschland stattfindenden Verbrechen verantwortlich ist. Selbst wenn man kriminelle Handlungen ausklammert, die nur Asylbewerber begehen können, also etwa Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, ist die Zahl außergewöhnlich hoch und bemerkenswert.

Oftmals werden Migranten, die in den meisten Fällen fälschlicherweise oder kategorisch falsch zugeordnet werden als "Flüchtlinge", "Geflüchtete" oder "Schutzsuchende" sprachlich verniedlicht. Um eine Harmlosigkeit zu suggerieren, die bei der Mehrzahl dieser Menschen in keinster Weise gegeben ist und jeder faktischen Grundlage entbehrt. Es wird so getan, als handele es sich um arme Witwen und Waisen (und hauptsächlich um diese), während doch eher die jungen, testosteronüberfluteten Männer herkommen, nicht wenige tickende Zeitbomben mit niedriger Hemmschwelle. Es wird so arg verniedlicht, beschönigt und in Schutz genommen, nach dem Prinzip des positiven Rassismus: Da es angeblich die Ärmsten der Armen aus der Dritten Welt seien ("Arme", die komischerweise häufig zwar das modernste Smartphone, nicht aber ihren Pass mitführen und sich die arschteure Überfahrt nach Deutschland leisten können), lässt man ihnen alles durchgehen, findet immer neue Entschuldigungen absurder Art für abscheulichste Taten. Denn wenn man diese Menschen kritisiert, gilt das ja gleich als "Rassismus".

Ich hab auch so ein bisschen die Schnauze gestrichen voll von all den Ausreden, von all der Apologetik, was die Straftäter unter den Migranten anbelangt! Mit denen ich ein Quäntchen auf Kriegsfuß. Erstens fliehen die alle einen Scheiß vor irgendwas! Sie waren in sicheren Ländern auf dem langen Weg nach Deutschland. Sie hätten dort bleiben können, in etlichen Ländern, deren Bevölkerung ihnen auch ähnlicher ist, vielleicht sogar ihre Sprache spricht, während sie kein Wort vernünftiges Deutsch können und auch Englisch oft eine sehr holprige Angelegenheit ist. Ich scheiße einen Riesenhaufen drauf, ob die Herren (denn um solche handelt es sich zum größten Teil) auf ihrer "Flucht" "traumatisiert" wurden, mir geht’s voll am After vorüber, ob die da mit "ungewisser Bleibeperspektive" in ihren schäbigen Asylunterkünften auf Ihresgleichen hocken, denn ich empfinde kein Mitleid mit Verbrechern – schon gar nicht im "Einzelfall", von dem ich gleich kurz berichten werde. Ich hab mir nämlich einen kleinen Scherz erlaubt – jawohl, ich bin ein ganz alberner Schelm, ich weiß: Spaßeshalber bin ich nämlich, Obacht, auf der Seite der mehrheitlich deutschen Opfer der migrantischen Missetaten, der Gewalt, der Verbrechen, nicht der Täter! Mir ist bestens bekannt, dass in Deutschland Täterschutz vor Opferschutz rangiert, dass immer heiteitei psychologisch, pädagogisch versucht wird, jedes noch so monströses Menschenbiest in Schutz zu nehmen, dass die Motive des Täters, seine persönliche Situation, Kindheit, Erziehung, kulturelle Prägung blablablubb analysiert werden, während den Opfern nur platonische Beileidsplattitüden um die Ohren gehauen werden.

Gerade mit den Migranten wird dieses Spielchen gern getrieben: Wenn mal wieder einer von ihnen mit dem Messer zugestochen hat, alte Seniorinnen zusammengeschlagen oder sonst wie zugelangt. Wenn mal wieder einer gemordet hat oder in einer Gruppe seiner Kumpels eine Deutsche die U-Bahn-Treppe runtergestoßen oder vergewaltigt hat – wofür es aus der "Religion" der Mehrheit dieser Kerle einen Ausdruck gibt, "Taharrush". Wenn das alles geschehen ist, wird im linken fucking Mainstream, noch bevor die geringste Empathie für das Opfer gezeigt wird, die große Sorge geäußert, der jeweilige Fall könne "den Rechten nützen". Ratzfatz wird dann noch mit dummen, "nicht hilfreichen" (MERKEL-Sprache) Aussagen wie "Deutsche begehen auch Straftaten" (in sehr viel geringeren Raten zwar – und: was hat dieses Problem B mit Problem A gemeinsam?) getroffen. Mir reicht's! Abgesehen davon, dass auch nicht alle dieser "deutschen Straftäter" wirklich Deutsche sind, sondern auch häufig nur dem Pass nach): Ihr schnöseligen, neunmalklugen Linksbessermenschen, denen das Wohl der Opfer dieser migrantischen Testosteronbomben am Arsch vorbeigeht –Hauptsache, Ihr könnt hier Eure Ringelpiez-Harmonie-Heiteitei-wir-haben-uns-alle-lieb-Welt aus undifferenziertem Alle-gut-Finden ausleben! Ihr seid menschenverachtend! Ihr seid verlogen!

Kurz komme ich zum "Einzelfall", der leider längst keiner mehr ist. Stell dir also ruhig mal vor, lieber Leser, jetzt wieder an Dich gerichtet, begib dich in diese grauenhafte Vision, lass die Phantasie mal zu, so wie ich es getan habe: Stell dir vor, du bist ein harmloser 19-jähriger Lehrling, der gerade von seiner Arbeit kommt, erschöpft, vielleicht zufrieden über den Feierabend, im ÖPNV mit dem Bus nach Hause fahrend.

So war das mit dem späteren Opfer.

Zeigen wir Empathie, indem wir uns in die arglose Ausgangslage des Azubis begeben. Jedem könnte nämlich passieren, was ihm geschah. Ein 47-jähriger (!) Asylbewerber fuhr ebenfalls mit im Bus – mit einem geradezu psychopathischen Plan. Er näherte sich dem 19-Jährigen von hinten und stach - unvermittelt – auf ihn ein. Einfach so! Ohne Provokation, ohne vorherigen Kontakt irgendeiner Art! Das Messer blieb im Hals des nun stark blutenden, völlig überraschten Azubis stecken. Der 28-jährige Asylant, der wenig später von der Polizei festgenommen wurde und in dessen Wohnung zahlreiche Beweisstücke sichergestellt werden konnten, gab als Tatmotiv an, er habe seine mögliche Abschiebung verhindern wollen…So und nun nehmt den Mund ganz schön voll und nennt mich ruhig "Nazi", weil ich die kranke Bazille von Täterschwein nicht in Schutz nehmen kann und will, und ich möchte, dass ein solches psychopathologisch gestörtes Monster erstens, wenn schon nicht hingerichtet, so doch stante pede abgeschoben wird, egal, ob ihm in seinem verranzten Dreckloch von Heimatland Ungemach droht oder dort Krieg herrscht oder nicht! Das Abartige an diesem Plan ist, dass er höchstwahrscheinlich aufgehen wird! Nach ein paar Jahren im Hotel zum Gitterblick (wegen versuchten Mordes vermutlich), wo er fürstlich versorgt werden wird, wird er u.U. die deutsche Staatsbürgerschaft auf dem Goldtablett serviert bekommen, wie eine Art Belohnung. Das sind ärgerliche Dinge, ja, insbesondere auch für das Opfer und seine Angehörigen. Ja, mich regt sowas auf – und ich wünsche dem Opfer gute Besserung und dass es vollständig genesen möge. Ja, mein Mitleid gilt den Menschen, insbesondere deutschen Mitbürgern (da ich mein Land irgendwie mag, verdammt nochmal!), die diesen Leuten zum Opfer fallen.

MERKELs, jetzt SCHOLZs sperrangelweit offenstehende Grenzen, die Politik unkontrollierter, ungebremster Masseneinwanderung hat leider jede Menge irrer, kranker Psychopathen ins Land gespült, hat hier stellenweise bereits die Hölle ausbrechen lassen, die voll zur Geltung kommt, wenn diesem Treiben kein Riegel vorgeschoben wird. Ich stelle mir überdies auch, ganz "egoistisch", vor, wenn das mir passiert wäre – oder einem guten Freund. Man stelle sich vor, irgendein Asylanten- bzw. Migranten-Psychopath versucht sowas: Du fährst arglos Zug oder Bus – und solch eine tickende Zeitbombe von Kerl sticht aus heiterem Himmel zu! Du ahnst es nicht. Mich erschrecken solche Taten. Meine Abscheu, meinen Brechreiz vermag ich kaum zurückzuhalten.

Protokoll eines verfallenden Landes – ein wahrhaft passender Titel! Denn in der Tat: Unser Land, dieses
schöne, ruhige, überschaubare und wirtschaftlich sowie kulturell prosperierende Deutschland, das es
einmal war, ist nur noch eine verblassende Erinnerung. Es war einmal ein erfolgreiches, gutes,
freundliches und wahrhaft weltoffenes Land, das zu sich selbst und zu seinem Frieden gefunden hatte,
spätestens seit der Fußball-WM 2006 auch zu einem gesunden, entspannten Patriotismus. Eine Liebe zu
sich selbst, die in keinem Land der Welt so unter Verdacht steht, etwas "Nazihaftes" zu sein wie
hierzulande.

Mit der einsamen Entscheidung einer wahnsinnigen Kanzlerin fing alles an. Und dem nicht nur
politischen, ökonomischen und ökologischen Abbau des Landes in jeder Hinsicht, dem von der
Nachfolgeregierung der MERKEL-Administration, dieser "Ampel"-Koalition initiierten. Jener unseligen
Koalition unter einem gewissen OLAF SCHOLZ, der in tiefste, schwärzeste Korruptionssümpfe verstrickt
ist und das Land mitsamt seiner Gurkentruppe aus windigen Kindern in Erwachsenenkörpern (HABECK,
BAERBOCK, ATAMAN) im gestreckten Galopp in den Ruin treibt.

In meiner Sammlung aus Kurzgeschichten zu diversen wahren Begebenheiten, echten Ereignissen, die
den morali-schen, ethischen menschlichen Abbau, jenen Verfall, aufzeigen sollen, nehme ich mich
allerhand bizarren, interes-santen und dramatischen Fällen an. Sie alle gehen – ausgenommen insgesamt
vier alte Geschichten, die ich in der Anfangszeit dieses selbstgewählten Projekts geschrieben habe – auf
die Wahrheit zurück, auf die schockierendsten Geschehnisse. Um das Ganze nicht immer allzu dröge zu
machen, versetze ich mich gelegentlich in die Lage eines Täters oder späteren Opfers einer Straftat oder
eines Terroranschlags, was dann den fiktiven, spekulativen Teil der Geschichten ausmacht. Da ich nicht
einfach einen faden Zeitungsartikel inklusive bloßer trockener Faktennennung schreiben möchte und
mich im Kreativen versuche, sind meine Ausführungen, seien sie auch noch so ausführlich und langatmig
– oder auch mal nicht, mit meiner eigenen Wertung versehen. Ja, ich bewerte, da ich es für notwendig
halte.

Wie erwähnt, sind die Geschichten wahr. Ich halte mich grob an alle wesentlichen Fakten, die zu den
meist tragisch-dramatischen, bizarren, abartigen, abscheulichen und seltener skurrilen Kriminalfällen
oder sonstigen Verwerfungen wie Politikeraussagen und korruptes Handeln gehören. Diese Tatsachen
gewinne ich aus allerhand Zeitungsartikeln und Essays, seltener auch aus Podcasts, in denen die Daten
zusammengetragen wurden und über sie diskutiert wird. Die meisten Artikel findet man eher in
Lokalpostillen und vereinzelt größeren, eher konservativen Zeitungen und Zeitschriften, zudem den
alternativen konservativen Medien, die einen meist weniger (links-)ideologischen Einschlag haben als die
überregionalen Medien. Was man in der TAGESSCHAU und dem HEUTE JOURNAL und in den Öffentlich-
Rechtlichen-Medien nicht oder nur am Rande erfährt, erfährt man aus den zum Glück der Wahrheit oft
noch verpflichtete(re)n Printmedien.

Die leider längst zu einem stetigen Strom des Blutes im Alltag gewordenen, zu "Einzelfällen"
verniedlichten Schandtaten vieler der seit 2015 in kontinuierlicher Weise zu Millionen hier einwandernden
Menschen, die politische Korruption und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der deutschen
Zivilbevölkerung, nicht nur unter diesen Taten, die wahnhafte Ersatzreligion der Klimawandel-Hysterie,
ihre Jünger und Straftäter, die quasisozialistischen Verhaltensweisen der GRÜNEN, SPD und sogar der
willig mitwirkenden FDP, die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die Denunzianten und willig
folgenden Corona-Jünger, die Gefahr durch den (politischen) Islam und seine Angehörigen inklusive
Islamisierungsgefahren – all das und mehr soll hier Thema sein. Ich wünsche reichliche Erkenntnisse und
wünsche mir eine moralische Gesamt-Kurskorrektur in diesem Land. Um an einen Film von 2000
anknüpfend, möchte ich, abgewandelt, statt von Rom von Deutschland sprechen: "Ich habe einen Traum
von Deutschland…"
Dieser Traum ist kein Alptraum von einer sich zur Herrenrasse aufschwingenden Nation, auch nicht einer
Eroberung der Welt, erst recht nicht ein Hineinsteigern in egozentrischen Nationalismus. Nein, ich möchte
ein Land, vereinigt und solidarisch (NICHT im Sinne des bloßen, unhinterfragten Gehorsams wie in der
Corona-Regel-Konformität oder in dem Sinne, dass man total geil auf verlogene Multikulti-Beliebigkeit
und vermeintliche Weltoffenheit sein muss oder den Islam verherrlichen), demokratisch (ohne
beschissene sozialistische Anwandlungen, erst recht nicht in der Art, wie dies seit einigen Jahren
zunehmend stattfindet) und mit einem freien Geist, ohne Zensur, mit vollständiger Meinungs- und
Redefreiheit für jeden und alle und ganz ohne irgendwelche Tabuwörter und Redeverbote, ohne Cancel-
Culture und den Gesinnungsterror durch Gendersprache und Co. – und ohne dein Einfluss der
"Buchstaben-Mafia" (LGBTIQetc.). Ein Land, im friedlichen Einklang mit allen anderen Ländern, das sich
aber weder von einer supranationalen Organisation wie der EU gängeln lässt noch wertvolles Steuergeld
verwendet, um entgegen den Volksinteressen zu handeln. Ein Land, das seine Grenzen schützt und
sowohl laut Asylgesetzen, die konsequent anzuwenden sind, Illegale als auch straffällig gewordene
Einwanderer sofort wieder fortschickt – für immer – ohne Ansehen der Person und ohne sich durch die
eigene Geschichte erpressen zu lassen. Ein Land, das zwar für Humanität steht, jedoch auch in
Härtefällen gesunde, normale Härte zeigen kann. Ein Land zuletzt, das an diejenigen aus anderen
Kulturen, die hier mit uns friedlich leben wollen, klare und verbindliche Anforderungen stellt, die im Falle
einer Nichterfüllung dazu führen, dass Einwanderer wieder gehen müssen. Ein Land, das somit in jeder
Hinsicht in seinem eigenen Interesse und für das Wohl seines Volkes, für das Prosperieren, für Fortschritt
und Freiheit einsteht statt für multikulturelle Meltingpot-Zerspaltung in Parallelgesellschaften und mit
jeweils ihre eigenen Süppchen kochenden Subkulturen. Ein generell vernünftiges Land.

Knorke Knooshood im September 2022
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte

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