Um den Linkswoken sowie den nichtsahnenden Normies/Normalbürgern, denen solcherlei Dinge in TAGESSCHAU und Mainstreamnachrichten-Outlets selten bis nie zu Gesicht und Ohren kommen – schließlich passt das Ganze nicht ins offiziöse Narrativ! – mal einen unfrisierten, unschönen, ungeschminkten und unzensiert hässlichen Teil der Realität zu zeigen, jener Wirklichkeit, die vom medialen und politischen Komplex gnadenlos bagatellisiert, runtergespielt und gezielt schöngefärbt wird, offeriere ich in diesem Teil meiner bunten Kollektion haarsträubender aber leider auf wahren Begebenheiten basierenden Storys, liefere ich eine Bedrohung. Eine massive. Diese geht aus von einem der "charmantesten" Vertreter einer bestimmten Klientel. Einer Problemklientel, deren Taten, Aussagen und Verhaltensperformanz in der Regel nicht nur zivilisierten gesellschaftlichen Normen und Prinzipien zuwiderlaufen, sondern die man nicht anprangern darf. Warum man diese Klientel samt ihrer Worte, Taten nicht kritisieren darf, ist klar: Mittels eines argumentativen Strohmanns wird einem dann nämlich etwa unterstellt, man sei generell gegen Ausländer, Asylanten, Migranten, Migrationshintergründler und "rassistisch" unterwegs sei. Ja, das Framing ist wirksam-mächtiger als jede Messerattacke (übrigens auch in der Mehrzahl der Fälle von dieser Klientel begangen – und die meisten deutschen Staatsbürger, die zur Stichwaffe greifen, heißen auch nicht unbedingt Max, Moritz, Martin oder Mirko). Wie gesagt: Kein allzu seltenes Vorkommnis vonseiten dieser Gentlemen, der lieben "Neubürger", wie man sie gern euphemistisch betitelt. Ein besonders schillerndes Exemplar von Früchtchen aus dem Orient mit seiner charmanten Drohbotschaft an die Polizei, werde ich hier aufzeigen. Zu diesem Zweck werde ich einfach die knapp drei Minuten dauernde Videobotschaft dieses eleganten und freundlichen Zeitgenossen wortgetreu wiedergeben, inklusive aller Schimpfwörter, Unschönheiten und besonders pikanten Formulierungen. Das Video, das im Internet kursierte und auf verschiedenen (Video-)Portalen auftauchte (ich war in der Lage, es mir von TELEGRAM herunterzuladen, wo ein alternativer Reporter es verlinkte), hat es in sich. Der Hintergrund ist folgender: Dieser illustre Herr mit Glatze, Specknacken, Muskeln und typischem Islamistenbart wurde als einer derjenigen wenigen Fälle bekannt, die immer rarer gesät sind, obgleich die Konflikte zunehmen: Der mehrfach kriminell in Erscheinung getretene Multiverbrecher und Wiederholungstäter, seines Zeichens auch noch arabisches Clanmitglied, wurde nun doch, nach all seinen Taten, abgeschoben. Ein seltener Triumph des Rechtsstaats gegenüber solchen Notorischen. Nach vorheriger polizeilicher Maßnahme kam es im Zuge von Ermittlungen zu einer Hausdurchsuchung beim Beschuldigten, inklusive Beschlagnahmung verschiedener Betäubungsmittel und gefährlicher Waffen. In seinem fehlerhaften Deutsch ist der Mann durchaus extrem unterhaltsam, in seiner Reaktion.
Ich gebe hier also den Originaltext wieder:
>>So [-], diese Video gilt – an die Polizei in Frankfurt, Polizei Offenbach, Polizei Ra[t]ingen und Polizei Uhsingen und so weitem. – Auch an die SEK.
Ihr kleine Hurensöhne! Ihr Sohn von Huren! Ihr kleine Bastarden! Wenn Ihr Eier habt, Ihr kleine Sw[ä?]tß, [-] Dieser ganze Durchsuchungen, dieser ganze Faxen – was Ihr da macht. Ihr erreicht damit nichts, Ihr kleinen Bastarden! Ihr Urensöhne! Legt dich mit richtige Männern an! Ihr Bastarden, Ihr habt mich abgeschoben?! Ihr kleine Fotzen! Ja?! Ihr Nuttenkinder! Ihr Hurensöhner!
Hört damit auf, sonst…ich schwöre bei Gott: Isch hab genug Afghanen in Frankfurt…und Umgebung, die sind auf der Abschieberliste…und die sind zu allem bereit!
Und isch werd einen von denen, ich schwöre's ja bei Gott, an euren Hals hängen…Isch werde erste Mann sein, der Bullen tötet! Und [eschweiß] [zwar] SEK-Beamten tötet! Ihr Nuttenkinder! Und ich schwöre bei [unverständliche Anrufung Allahs/Gottes auf Arabisch oder so]: Wenn Ihr uns weiter aufn Sack geht, dann werd ich dafür sorgen, dass [s]ich 100 Afghanen, die auf der Abschieberliste sitzen…Die werd isch auf euch aufhetzen und eure Mutter ficken! Isch werd so viele töten fuln eusch – bis zum Geht-nicht-mehr! Und das schwör isch bei Allah illah [usw., wiederum arabische oder sonstige Anrufung Allahs]. Hört auf, uns auf dön Sack zu gehen, Ihr kleine Bastarden! Und wenn Ihr richtiger Männa seid, Ihr Nuttenkinder! Ihr denkt, Ihr kommt voll bewaffnet, voll gepanzaat mit uns ohne Waffen und denkt, dass Ihr Männa seid! Ihr Nuttenkinda! Lass uns Mann gegen Mann, zehn iha, zehn wia, ja?! Voll bewaffnet, dann will ich mal sehen, Ihr dann noch nach Hause geht – lebendig! Ihr den[kt], Ihr könnt schießen und [w]ir nicht, Ihr Nuttenkinder! Hört auf, Ihr Bastarden, Alta, mein…mein Jungs auf den Sack zu gehen!
Wenn Ihr was habt, legt eusch mit mir an, Ihr Hurenkinda! Ihr Nutten[döna?]! Isch bin heute noch breit, nach Deutschland zu kommen, wo um isch misch mit euch Bastarde anzulegen! [Unverständliche Anrufung Allahs]. Mein Leben gegen eure Leben! Jede Zeit, wann Ihr wollt! Jederzeit! Wann Ihr wollt! Jederzeit! Ihr Hurensöhner! Ihr Schwanzlutscher! Ihr Nuttenkinda! Bastarden, Alter! Fotzen! Legt eusch mit richtige Männa! Richtige Männa, die abgeschoben Ihr [?]- und Ihr geht uns auf den Sack! Isch fick eure Mutter! Isch sag euch zum letzten Mal, Ihr Nuttenkinda! Wenn Ihr meine Jungs aufn Sack geht, dann sitz isch jede einzelne Afghane, die auf der Abschieberliste sind, jeden einzelnen! Isch werde eure Wohnung [?] durchsuchen, isch werde rausfinden, wo Ihr wohnt, Ihr arbeitet und isch werd jeden einzelnen Afghanen auf euch hetzen! Bis isch eusch tötä! Und das schwör isch bei Gott! Ihr Hurensöhna! Legt eusch mit Mann!!! Ihr Bastarden, Alter!! Kein Scheiß! Das ist kein Facebook, das keine Rambo, das ist mein Todernst, Ihr Bastarden! Denn anders hab isch nisch, euch klarzumachen, wo's langgeht, Ihr Nuttenkinda! Legt eusch mit Mann [schlägt sich bekräftigend auf die Brust, erhebt seine Stimme immer aggressiver], ihr Nuttenkinda! SEK [zeigt den Mittelfinger], Schwanzlutscher, seid Ihr! Seid Nuttenkinda! Hurensöhna!"
Zitat Ende. Na, ist das nicht ein charmanter Zeitgenosse, den man nicht gern als Landsmann hätte? Würde man mit diesem Typen, glatzköpfig, harte Gesichtszüge, extreme Muskelmasse, nicht gern mal ein Bier trinken gehen – oder einen Kaffee bzw. Tee? Sind das nicht die Fachkräfte, die wir in diesem Land brauchen, die fürs Bedrohen? Sind seine gesprochenen Zeilen nicht eine neue Form purer Poesie? Toller Typ, echt! Ein tolles Früchtchen!
(29.09.2021)(C) 2022, Knorke Treathood
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Protokoll eines verfallenden Landes – ein wahrhaft passender Titel! Denn in der Tat: Unser Land, dieses
schöne, ruhige, überschaubare und wirtschaftlich sowie kulturell prosperierende Deutschland, das es
einmal war, ist nur noch eine verblassende Erinnerung. Es war einmal ein erfolgreiches, gutes,
freundliches und wahrhaft weltoffenes Land, das zu sich selbst und zu seinem Frieden gefunden hatte,
spätestens seit der Fußball-WM 2006 auch zu einem gesunden, entspannten Patriotismus. Eine Liebe zu
sich selbst, die in keinem Land der Welt so unter Verdacht steht, etwas "Nazihaftes" zu sein wie
hierzulande.
Mit der einsamen Entscheidung einer wahnsinnigen Kanzlerin fing alles an. Und dem nicht nur
politischen, ökonomischen und ökologischen Abbau des Landes in jeder Hinsicht, dem von der
Nachfolgeregierung der MERKEL-Administration, dieser "Ampel"-Koalition initiierten. Jener unseligen
Koalition unter einem gewissen OLAF SCHOLZ, der in tiefste, schwärzeste Korruptionssümpfe verstrickt
ist und das Land mitsamt seiner Gurkentruppe aus windigen Kindern in Erwachsenenkörpern (HABECK,
BAERBOCK, ATAMAN) im gestreckten Galopp in den Ruin treibt.
In meiner Sammlung aus Kurzgeschichten zu diversen wahren Begebenheiten, echten Ereignissen, die
den morali-schen, ethischen menschlichen Abbau, jenen Verfall, aufzeigen sollen, nehme ich mich
allerhand bizarren, interes-santen und dramatischen Fällen an. Sie alle gehen – ausgenommen insgesamt
vier alte Geschichten, die ich in der Anfangszeit dieses selbstgewählten Projekts geschrieben habe – auf
die Wahrheit zurück, auf die schockierendsten Geschehnisse. Um das Ganze nicht immer allzu dröge zu
machen, versetze ich mich gelegentlich in die Lage eines Täters oder späteren Opfers einer Straftat oder
eines Terroranschlags, was dann den fiktiven, spekulativen Teil der Geschichten ausmacht. Da ich nicht
einfach einen faden Zeitungsartikel inklusive bloßer trockener Faktennennung schreiben möchte und
mich im Kreativen versuche, sind meine Ausführungen, seien sie auch noch so ausführlich und langatmig
– oder auch mal nicht, mit meiner eigenen Wertung versehen. Ja, ich bewerte, da ich es für notwendig
halte.
Wie erwähnt, sind die Geschichten wahr. Ich halte mich grob an alle wesentlichen Fakten, die zu den
meist tragisch-dramatischen, bizarren, abartigen, abscheulichen und seltener skurrilen Kriminalfällen
oder sonstigen Verwerfungen wie Politikeraussagen und korruptes Handeln gehören. Diese Tatsachen
gewinne ich aus allerhand Zeitungsartikeln und Essays, seltener auch aus Podcasts, in denen die Daten
zusammengetragen wurden und über sie diskutiert wird. Die meisten Artikel findet man eher in
Lokalpostillen und vereinzelt größeren, eher konservativen Zeitungen und Zeitschriften, zudem den
alternativen konservativen Medien, die einen meist weniger (links-)ideologischen Einschlag haben als die
überregionalen Medien. Was man in der TAGESSCHAU und dem HEUTE JOURNAL und in den Öffentlich-
Rechtlichen-Medien nicht oder nur am Rande erfährt, erfährt man aus den zum Glück der Wahrheit oft
noch verpflichtete(re)n Printmedien.
Die leider längst zu einem stetigen Strom des Blutes im Alltag gewordenen, zu "Einzelfällen"
verniedlichten Schandtaten vieler der seit 2015 in kontinuierlicher Weise zu Millionen hier einwandernden
Menschen, die politische Korruption und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der deutschen
Zivilbevölkerung, nicht nur unter diesen Taten, die wahnhafte Ersatzreligion der Klimawandel-Hysterie,
ihre Jünger und Straftäter, die quasisozialistischen Verhaltensweisen der GRÜNEN, SPD und sogar der
willig mitwirkenden FDP, die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die Denunzianten und willig
folgenden Corona-Jünger, die Gefahr durch den (politischen) Islam und seine Angehörigen inklusive
Islamisierungsgefahren – all das und mehr soll hier Thema sein. Ich wünsche reichliche Erkenntnisse und
wünsche mir eine moralische Gesamt-Kurskorrektur in diesem Land. Um an einen Film von 2000
anknüpfend, möchte ich, abgewandelt, statt von Rom von Deutschland sprechen: "Ich habe einen Traum
von Deutschland…"
Dieser Traum ist kein Alptraum von einer sich zur Herrenrasse aufschwingenden Nation, auch nicht einer
Eroberung der Welt, erst recht nicht ein Hineinsteigern in egozentrischen Nationalismus. Nein, ich möchte
ein Land, vereinigt und solidarisch (NICHT im Sinne des bloßen, unhinterfragten Gehorsams wie in der
Corona-Regel-Konformität oder in dem Sinne, dass man total geil auf verlogene Multikulti-Beliebigkeit
und vermeintliche Weltoffenheit sein muss oder den Islam verherrlichen), demokratisch (ohne
beschissene sozialistische Anwandlungen, erst recht nicht in der Art, wie dies seit einigen Jahren
zunehmend stattfindet) und mit einem freien Geist, ohne Zensur, mit vollständiger Meinungs- und
Redefreiheit für jeden und alle und ganz ohne irgendwelche Tabuwörter und Redeverbote, ohne Cancel-
Culture und den Gesinnungsterror durch Gendersprache und Co. – und ohne dein Einfluss der
"Buchstaben-Mafia" (LGBTIQetc.). Ein Land, im friedlichen Einklang mit allen anderen Ländern, das sich
aber weder von einer supranationalen Organisation wie der EU gängeln lässt noch wertvolles Steuergeld
verwendet, um entgegen den Volksinteressen zu handeln. Ein Land, das seine Grenzen schützt und
sowohl laut Asylgesetzen, die konsequent anzuwenden sind, Illegale als auch straffällig gewordene
Einwanderer sofort wieder fortschickt – für immer – ohne Ansehen der Person und ohne sich durch die
eigene Geschichte erpressen zu lassen. Ein Land, das zwar für Humanität steht, jedoch auch in
Härtefällen gesunde, normale Härte zeigen kann. Ein Land zuletzt, das an diejenigen aus anderen
Kulturen, die hier mit uns friedlich leben wollen, klare und verbindliche Anforderungen stellt, die im Falle
einer Nichterfüllung dazu führen, dass Einwanderer wieder gehen müssen. Ein Land, das somit in jeder
Hinsicht in seinem eigenen Interesse und für das Wohl seines Volkes, für das Prosperieren, für Fortschritt
und Freiheit einsteht statt für multikulturelle Meltingpot-Zerspaltung in Parallelgesellschaften und mit
jeweils ihre eigenen Süppchen kochenden Subkulturen. Ein generell vernünftiges Land.
Knorke Knooshood im September 2022
Karl-Konrad Knooshood, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Karl-Konrad Knooshood).
Der Beitrag wurde von Karl-Konrad Knooshood auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2022.
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