Karl-Konrad Knooshood

An die Empörer gegen Katar



 

Liebe Freunde, Fans, Mitbürger, Mitmenschen, Nervensägen und Erzfeinde: Im Dezember 2022 startet die Fußball-Weltmeisterschaft der Herren (der richtige Fußball, sorry liebe Damen!) in einem – gelinde gesprochen – umstrittenen Land. Abseits der Tatsache, dass zumindest ich für meinen bescheidenen Anteil am Weltgeschehen schon voll im Vorweihnachtszeit-Modus bin, unterbrochen nur von der gelegentlichen Furcht vor einem vollständigen Blackout (des Energienetzes) und seinen gravierend katastrophalen Konsequenzen, geht mir auch jegliches übliche Vor-WM-Fußballfieber verlustig. Nach der 2018er-Schlappe bei der WM in Russland (diesmal war nicht "der Russe" oder PUTIN schuld, sondern unsre wie ausgelutschte Luschen uninspiriert spielenden Fußballgötter), wo man das entscheidende Vorrundenspiel als Titelverteidiger, der 2014 sogar das damalige Gastland Brasilien mit 7:1 deklassiert hatte, gegen Südkorea (!) (eine allenfalls auf mediokrem Niveau spielende Weltmannschaft; Smartphone-Technologien erschaffen gelingt diesem Land besser), ist mir nicht nach Feiern. Auch das unerträgliche Tugendgehabe inklusive Hinknien vorm Spiel bei der "wegen Corona" von 2020 auf 2021 verschobenen EM, nur weil in den USA ein krimineller schwarzer Gewalttäter, Dealer und Junkie in einem von einem weißen Polizisten geführten Polizeieinsatz versehentlich getötet wurde (nachdem er sich mit Phentanyl vollgepumpt hatte), ging mir gehörig auf die Klöten!

 

Es warf seine tiefen Schatten weit voraus. Zu ebenjener Tugendporno-Hölle, diesem schmerzhaft penetranten, unheimlich nervigen Gutautismus-Alptraum, in dem wir uns befinden, kam auch die unvergesslich widerliche Stimmungsmache gegen Ungeimpfte und Corona-Maßnahmen-Skeptiker.

 

Bunte LGBTIQ-wasweißich-Regenbogenkapitänsbinden bei MANUEL NEUER, die unaushaltbar peinliche, unsägliche Moralheuchelei im Vorrundenspiel gegen Ungarn, wo Homosexualität unbeliebt und nicht gern in Werbung und Öffentlichkeit gesehen ist, ist ein weiterer Faktor, der mir diesen maskulin-testosterongetränkten Männersport – von Männern, für Männer – verleidet hat.

 

Weitere unrühmliche Rollen fallen an dieses Hauptsache-bunt-Ding, u.a., dass "Die Mannschaft", die noch nicht mal mehr ein deutsche und National vor ihrem Namen haben durfte, mehr auf "Diversity" (alias: Mehr andere Ethnien, weniger Weiße, weniger indigene Deutsche) als spielerische Qualitäten setzt. Mir ist auch egal, ob jemand gewinnt oder verliert, die FIFA gewinnt auf alle Fälle! Und es wird sowieso nie wieder ein so geiles Gefühl wie bei der WM 2006 in Deutschland und dem WM-Sieg der deutschen Nationalmannschaft  2014 in Brasilien.

 

Nun findet also die WM im Winter statt, in einem der heißesten Länder der Erde, weil nur dann die Temperaturen dort auf unter 40 Grad Celsius sinken. Katar, seines Zeichens ein strengislamisches Kalifat, zu Deutsch: ein fanatischer Gottesstaat nach dem Vorbild des "Propheten" Mohammed und seinen wirren, gewaltaffinen, gewaltverherrlichenden Schriften, basierend auf den "göttlichen" Gesetzen nach KORAN und HADITHEN. Ein korrupter Öl-Golfstaat, der vom Reichtum an Bodenschätzen, allem voran Öl, lebt – und vom von der dortigen Königsdynastie (die "Althani-Dynastie") großzügig finanzierten, ihr unterstellten Propaganda-Nachrichtensender AL DSCHASIRA. Für die Russophoben, Russland-wegen-PUTIN-Hasser unter Euch, Freunde: Ein Sender wie RUSSIA TODAY – auf Speed und Steroiden! AL DSCHASIRA war auch des AL-QAIDA-Terrorfürsten OSAMA BIN LADEN Stammsender, der immer als erster dessen Ansprachen- und Drohvideos ausstrahlte. Und natüüüüüüürlich hat der islamisch geprägte Sender einen starken Anti-Israel- und Pro-Palästinenser-Impetus, der nur so trieft von widerlichstem Antisemitismus.  

 

Dass Katar internationale islamische Terrornetzwerke protegiert: Nicht mehr als ein paar gezielte Google-Suchen entfernt. Womöglich steht's sogar bei WIKIPEDIA.

Erinnert sich noch jemand an China, da 2008 die Olympischen Spiele dort ausgetragen werden sollten? Oder den Raubbau an der Natur in Russland, um die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi zu ermöglichen? All diese und weitere fortgesetzte, kontinuierlich weiterlaufende Skandale und Menschenrechtsverletzungen in diversen Unrechtsstaaten sind seit Jahren, teils Jahrzehnten wohlbekannt. Dass China Tibet ausbeutet, unterdrückt, kulturell vernichtet und seit 1959 im Grunde genommen besetzt hält, war 2008 keine Weltneuigkeit!

Doch Empörung darüber schien erst 2008 passend…

 

Jetzt läuft also die Empörungsmaschinerie wieder an – und ein riesiges, moralinsaures Getöse wird erzeugt, man zelebriert plötzlich wieder die eigene Tugendhaftigkeit und empört sich über die Menschenrechtsverletzungen in Katar – gegenüber wie Sklaven behandelten Fremdarbeitern aus vielen armen Erdteilen beim Bau der Fußballstadien (es soll auch zu mysteriösen Todesfällen gekommen sein). Vom Raubbau an der katarischen Natur ganz abgesehen: Seit 2010 ist bekannt, dass 2022 dort die WM starten sollte, seitdem mindestens werden dort Menschenrechte verletzt.

 

Zeitgleich zum Start – jetzt – wird man auf einmal aufmerksam auf die Aufstände iranischer Frauen, die nicht länger unter einem patriarchal geprägten Mullah-Regime islamischer Ausrichtung leben wollen! Mit einem Mal erkannte unsere Regierung an, dass der Iran ein Unrechtsregime ist! Doch, oh Ihr Heuchler! BAERBOCK und Co., die jetzt ihr Maul aufreißen, Solidarität mit der Ukraine und gleichzeitig mit den iranischen Frauen simulieren…äh signalisieren, sollten echt ganz still sein und demütig ihre Fresse halten!

 

Ich meine: Ihr benennt noch nicht mal das Problem! Aus lauter Panik, bloß nicht als "islamophob" zu gelten – oder sich des lächerlichen Vorwurfs des "antimuslimischen Rassismus" (obwohl, zum tausendsten Mal, der Islam keine Rasse ist!) aussetzen zu müssen, lügt Ihr Euch und Euren Unterstützern dummdreist offen ins Gesicht! Das saudämliche Gefasel vom "patriarchalen Regime alter Männer", von dem Ihr Regierenden dauernd labert, ist derartig verlogen und auf politische Korrektheit getrimmt, dass ich Euch mitten in die Visagen vomieren möchte!

Warum ist dieses Regime patriarchal? Weil es islamisch geprägt ist! Die "Geschmacksrichtung", wenn man so will, der Männerherrschaft  geht auf die chauvinistischen, patriarchalisch-misogynen Regeln des (politischen) Islam zurück! Und Ihr stellt Euch dahin und leugnet diesen Zusammenhang noch! O-Ton BAERBOCK (und CHEBLI und andere): "Das patriarchale System im Iran hat nichts mit dem Islam zu tun". Merkt Ihr es noch? Noch 2019 hat unser Bundesgrüßaugust FRANK WALTER STEINMEIER (von Eurer momentanen Regierungspartei SPD) dem islamischen Mullah-Regime des Iran zum 40-jährigen Bestehen seit der gewaltsamen Islamischen Revolution von 1979 gratuliert! Also zu 40 Jahren Menschen-, vor allem Frauenrechtsverletzungen, staatlicher Repression des eigenen Volkes und dem Antisemitismus, kulminierend im überkochenden Hass auf Israel, inklusive glühenden Judenhasses auch im dortigen Staatsfernsehen. Ja, da kann man schon mal den Schampus knallen lassen – zu 40 Jahren Barbarei!

 

Es ist dabei eine Sache, ob STEINMEIER und Konsorten, die sonst nicht müde werden, Antisemitismus in Deutschland zu beklagen (freilich nur den vereinzelt aus hartrechten Kreisen kommenden + den von ihnen jedem selbst moderat Rechten unterstellten, nicht den von Linksaußen oder aus islamischen Milieus!) und Israel ihre Unterstützung zuzusagen, dem einzigen demokratischen Staat auf der Arabischen Halbinsel vor den Kopf stoßen. Wenn man den größten Feinden Israels zum "Geburtstag" ihrer Staatsform gratuliert…

Bitteschön, wenn man meint…

 

Hat man der DDR damals auch noch zum 40. gratuliert? Wobei manche inzwischen ja munkeln, dass nicht die DDR in der BRD aufgegangen sei, sondern sich die BRD schleichend, beschleunigt unter MERKEL, in die DDR verwandelt habe. Dann hätte sie 2019 ihr 70-Jähriges gehabt…Aber das ist eine andere Theoriebaustelle…

 

Wenn Ihr nicht bald einseht, dass die Religion des (politischen) Islam das Problem ist, sei es mit und in Katar oder der Situation im Iran, habt Ihr jedes Recht verloren, Krokodilstränen-weinerlich und heuchlerisch Euch zu beschweren und empören!

Geht mir weg mit Eurer Empörung des Monats, des Tages, der Stunde!

 

Und Ihr, liebe "Die Mannschaft": Jetzt dürft Ihr in Katar dann nicht mehr die Regenbogenbinde tragen – nicht mal dieses feige Substitut, diese "One Love"-Schwachsinnigkeit. Jetzt unterwerft Euch den harten Verbotsbestimmungen in Katar, verzichtet auf dieses Symbol! Da, wo Ihr zu feige seid! Dort hättet Ihr einmal keinen Gratismus, sondern echte (Zivil-)Courage zeigen können, "Zeichen setzen", wie es immer so schön heißt – und Ihr Vollhonks kneift! Müsst kneifen! Haltet Euch so dämlich das Maul zu vor dem Spiel gegen Japan! Pah!

 

Zieht ruhig weiterhin die Schwänze ein mit Eurer neuen Armbinde als Ersatz, die Ihr nicht verwenden dürft! Allein schon deshalb kann ich kein Fußballpatriot mehr sein. Ich schäme mich für die Feigheit, Heuchelei und Tugendhuberei unsrer Spieler, Spielverbände und unseres Landes in Grund und Boden! Und mich kotzt an, dass sich unsere Nationalmannschaft wohl mehr für symbolischen Aktivismus für Homosexuellen-Rechte interessiert als fürs verdammt gute Fußballspielen mit Siegeswillen bis zum Titel! Es wären schließlich nur drei Vorrundenspiele plus vier weitere zur ersehnten Trophäe. Nur Vorsicht: Die wollen auch andere Nationen haben, die Fußball spielen und nicht statt Sport Politik betreiben!

 

Und apropos, wo ich schon mal dabei bin: Ihr, liebe LGBTIQ-Buchstabenfetischisten: Heult endlich leiser! Jetzt erst wagt Ihr, Euch über die WM, über Katar zu echauffieren?! Wieso nicht schon immer? Ihr wisst, wir alle wissen, was da für eine unfassbare Scheiße in islamischen Ländern läuft, wie da Homosexualität zum Teil unter Todesstrafe steht, Homosexuelle, vor allem Schwule, von Dächern geworfen oder an Baukränen aufgehängt werden. Trotzdem war Euch wichtiger, bei jeder Kritik an Eurem öffentlichen Gebaren, Gehabe hierzulande dem inflationär strapaziösen Ausbreiten eines "Pride Month" nach dem anderen, gleich "Homophobie" zu unterstellen. Obwohl Ihr Euch "Sichtbarkeit gespreaded" habt, obwohl sämtliche staatlichen Institutionen und sogar Wirtschaftsunternehmen so sehr auf Eurer Seite sind, dass kaum noch ein Werbespot ohne ein schwules, lesbisches oder transsexuelles Paar auskommt (wenn's nicht gerade eine asiatische oder schwarze Frau oder ein dunkelhäutiger Coolio-Man sein muss), jammert Ihr hier unablässig herum, weil irgendwelche Wald-und-Wiesen-Homofeinde nicht so angetan sind von Euren exzentrisch-exaltierten Veranstaltungen. Die sind nicht diejenigen, die auch bereit sind, Euch körperlich anzugreifen! Der Kerl, der aufm CSD in Münster einen Transsexuellen gekillt hat, war kein deutscher Rechter, sondern ein tschetschenischer Muslim, wie die BILD ans Licht brachte, als sie genauer nachhakte. Die Staatsanwaltschaft Münster wollte dieses relevante Detail eines Mannes, der wegen seiner religiösen Ideologie homofeindlich ist, geflissentlich verschweigen. Wiedermal aus politischen Korrektheitsgründen, da man den homophoben Islam und seine Anhänger nicht erwähnen will. Man hat die Hosen voll Schiss, dieses wachsende Problem überhaupt offen anzusprechen! Es könnte ja auch das offizielle Narrativ erschüttern, jenes hübsch gehortete, gehegte und gepflegte linkswoke Schwarzweiß-Weltbild, demzufolge alles Böse nur von rechter Seite kommen kann – und zwar von ganz rechts, nicht nur von hartrechts…

 

Es muss uns ja eine Welt voller Liebe, Buntheit, Diversität und tollen Rassen (außer der weißen, die ist immer automatisch böse) vorgegaukelt werden, heil und harmonisch, während die Lunte brennt…

 

So – und wir alle haben gekriegt, was wir wollten – oder das, was die FIFA entschieden hat. Fußballturnier in einem menschenrechtsverletzenden Gottesstaat reaktionärster Art - und unsere verlogenen Kicker, die während der unspektakulärsten, glanzlosesten EM aller Zeiten (weiß noch wer, wer gewonnen hat? war es Portugal oder Frankreich?) noch niederknieten und ihr Virtue Signaling nicht eine Sekunde unterlassen konnten (als zerfielen sie zu Staub, wenn sie es nicht täten), lavieren sich am kommenden Mittwoch wieder gekonnt aus der Affäre – es geht – um 14 Uhr nachmittags unsrer europäischen Zeit – gegen Japan. Ein besiegbarer Vorrunden-Gegner. [Update: Das Spiel lief vergangenen Mittwoch, den 22. November 2022 – und war ein Desaster: Durch ein ziemlich unfair vergebenes Elfmeter-Ding an die Deutschen zunächst peinlich in Führung gegangen, dann aber regelrecht an die Wand gespielt worden].

 

Da wird Spanien am Sonntag (27. November 2022, heute, 1. Advent übrigens) schon schwieriger. Praktisch unmöglich! Costa Rica als dritter Vorrunden-Gegner eher nicht. Wir werden sehen. Es gibt keine Skrupel, dieses Turnier in radikalislamischen Terrorunterstützerstaaten durchzuführen, also ziehen wir es durch.

Versucht, Euch nicht zu sehr zu empören, linkswoke Schickeria, liebe LGBTIQ-Community und politisch linksverwichste Mischpoke, denn das ist nur noch lächerlich! Wenn Ihr seit Jahren aktiv den (politischen) Islam verharmlost, Islamisierungstendenzen bagatellisiert und nach jedem Terroranschlag oder Amok-Akt eines typischen Islamangehörigen, mit islamisch konnotiertem Motiv nach Möglichkeit versucht, die dahinterstehende Ideologie von jedem Verdacht reinzuwaschen und jegliche Konflikte zu ignorieren, könnt Ihr es auch aushalten, Euch einmal nicht auf den showmäßig dargebotenen Tugendporno einen abzuwichsen. Jetzt wird vielleicht mal etwas weniger herumgesch*****elt und mit Regenbogenfahnen herumgefuchtelt und dafür wieder ordentlich Fußball gespielt. Spart Euch also Eure politischen Arschlochbotschaften, das hier ist Sport! Dort hat Politik nichts zu suchen! Fickt Euch und verreckt!

 

Ergänzung:

Doch Eure spezifische Heuchelei, liebe ARD, liebes ZDF, finde ich zum Kotzen – und mir schießt die Milch aus den Nüstern, wenn ich diesen Katzenjammer inklusive Krokodilstränen bei den beiden ach so LGBTIQ-freundlichen, "the current thing" unterstützend-mittragenden Sendern sehe, die sich wie selbstverständlich die Ausstrahlungsrechte an der WM in Katar gesichert haben! Wäre es nicht das in Euren abgehobenen Sphären "ein starkes Zeichen"-Setzen gewesen, komplett auf die Ausstrahlung zu verzichten? Aber nein, die heißen Werbeeinnahmen lasst Ihr Euch trotzdem nicht entgehen! Schließlich soll es ja noch für ein paar Massagesitze und üppig ausgeschüttete Betriebsrenten für Eure Vorstände reichen, abgesehen davon, dass das verplemperte Geld für die Ausstrahlungsrechte auch erstmal wieder reinkommen muss…

 

Also spart Euch Eure dämliche Verlogenheitsbetroffenheitsshow mit dem schwulen Ex-Nationalspieler THOMAS HITZLSBERGER, der ein verdammt guter Fußballer war und jetzt als Euer LGBTIQ-Maskottchen herhalten muss! Steht einmal zu Euren Prinzipien (falls Ihr welche habt). Zieht es durch oder brecht es ab – und kommt damit klar, dass diese WM sich nicht zu 100% als Eure Wokista-Ideologie-Müllhalde missbrauchen lässt – und dass jetzt halt mal nicht herumgesch*****elt wird, sondern hoffentlich erbaulicher und attraktiver Fußball gespielt wird statt nur symbolträchtig rumzuknien.

Und: Es ist zu spät, jedes Spiel zu einem wahren Politikum zu machen, wenn man die ganze Schose bereits ausstrahlt!

 

Dasselbe, derselbe Appell gilt auch (für) Euch, liebe "Der Islam gehört zu Deutschland"-Fraktion (was er übrigens nicht tut!). Er gehört weder hierher noch zu unserer Kultur, sondern ist ein Fremdkörper ideologischer Art! Spart Euch also Euer Gejammer und Geheule gefälligst, denn anhand der straffen, strengen Regeln in Katar könnt Ihr plastisch und zugleich praktisch erleben, wie es sich anfühlt, wenn der Islam wirklich zu einem Land gehört und dessen Kultur seit Jahrhunderten prägt und penetriert. So ist es nämlich in Katar der Fall – und ein Vorgeschmack auf das, was auch unseren westlichen Kulturen blüht, wenn hier eine kritische Masse Muslime sich ansiedelt (oder angesiedelt wird). Eine, die größtenteils eine gefährlich fundamentalistische Auslegung dieser Religion mitbringt und schließlich zur Mehrheit werden kann.

 

Auch an "Die Mannschaft" richtet sich mein Groll, da ja nun der Drops von letztem Mittwoch gelutscht ist: Beschissenes Auftaktspiel! Verloren gegen Japan, einer wunderbaren, nichtwoken Normalkultur, die bislang in Sachen Fußball allerdings allenfalls mittelprächtige Resultate ablieferte. Das geschieht Euch recht: Da schreibt Ihr groß auf Eurer Mannschaftsflugzeug "Diversity wins" ("Vielfalt gewinnt") – und der DFB würfelt eine "bunte" (Hauptsache bunt), multiethnische Mannschaft mit der "richtigen" Haltung aber wenig fußballerischen Qualitäten zusammen – und lässt zuerst gegen Japan spielen – eine auffällig homogene Mannschaft (alle sahen nach Japanern aus, nicht nach vielen anderen Phänotypen) – und verkackt! Wenn also "Vielfalt gewinnt", wenn Eure bescheuerte Haltung um der Haltung willen offenbar "überlegen" sein soll: Was war das dann am Mittwoch? Für Euch, das hoffe ich, nicht nur als Fußballpatriot und Vaterlandsliebhaber, nicht nur um Euret- und unsretwillen: Ihr bringt es nicht! Unerfahrene, neue Spieler, die man überwiegend eher aufgrund ihrer dunkleren Hautfarbe und exotischen Herkunft als nach Spielerfahrung und Können ausgewählt hat. Gegen Spanien werdet Ihr nie im Leben gewinnen, gegen Costa Rica spielt dann keine Rolle mehr. Wisst Ihr, was der Unterschied zu 2014 ist? Damals war es auch schon ein relativ "buntes" Team, doch man rekrutierte die Spieler nicht nur nach "Hauptsache, die richtige Hautfarbe und Haltung"-Kriterien.

 

Einen Tag nach dem desaströsen Stümperspiel, bei dem die Japaner fast so geil aufdrehten wie sonst nur Brasilianer (war eine Art "brasilianischer Geist" in sie gefahren?) und die Deutschen sich vorführen ließen wie die letzten Weichkekse, erschien in den sozialen Medien, u.a. auf TELEGRAM, ein Meme voll peinigenden Wahrheitsgehaltes: Eine Bild-Gegenüberstellung, wie sie häufig verwendet wird. Zurückgehend auf echte Fotos. Das obere Bild zeigte die aktuelle deutschen Fußballaufstellung vor dem Spiel gegen Japan, die sich demonstrativ die Münder zuhielt (nicht, wohlbemerkt, um gegen die immer stärker eingeschränkte Meinungsfreiheit in Deutschland, vor allem im Hinblick auf Corona & Co., zu protestieren, sondern weil sie die "One Love"-Binde nicht tragen durfte!). Das untere die japanische Startaufstellung vorm Spiel gegen Deutschland. Beide Promo-Photos wurden mit aus Comics bekannten Denkblasen über jedem Spielerkopf versehen, in denen jeweils dasselbe Bild war: Bei den Deutschen allesamt Regenbogenfahnen, bei den Japanern ein Fußball. Tja, der Wahrheit könnte man kaum näherkommen.

 

Die Spieler dürfen also keine "One Love"-Armbinde tragen. Ähnlichkeiten bei Vergleichen mit gewissen Partei- oder Bewegungszugehörigkeiten früherer Zeiten verbieten sich natürlich! Doch da ich gerade auf Nationalsozialismus-Vergleiche und –Verharmlosungen zu sprechen komme: Es könnte nicht geschmackloser sein. Ein gewisser Öffis-Redakteur namens MICKI BEISENHERZ (sic!) äußerte sich, dass wer sich die WM in Katar anschaue, quasi "mithitlern" würde. Okay, das Niveau hat sich wiedermal unters Bett verkrochen und weint bitterlich. Apropos "One Love": Justizministerin Frenzy NANCY FAESER konnte es nicht sein lassen, bei einem Spiel mit der Armbinde aufzutauchen. Grrrr! Diese miese, abgef***te F***e! Allein schon deswegen sollte die deutsche Fußballnationalmannschaft keine Titel mehr gewinnen! Sie verdient es einfach nicht! Sie ist zu einem unsympathischen Arschloch-Team geworden. Nicht wie Mitte der 90er gewisse vorherige Nationalmannschaften, die die Arroganz der Unbesiegbarkeit vor sich hertrugen und dann seit der erfolgreich gewonnenen EM 1996 bis 2014 keinen einzigen Titel mehr gewonnen hatten, nein, nein. Sondern weil sie Aktivisten sind, für Minderheiten, für dieses "aktuelle Ding"/"current thing". Weil sie nicht mehr auf guten Qualitätsfußball achten, sondern darauf, möglichst bunt zu sein. Dem woken Wahn, der jegliche Realitäten ausblendet und nur noch der linksextremen Ideologie des Diversitismus dient, kann und darf nicht die Zukunft gehören, deshalb müssen diese Arschlöcher verlieren! Diese und die Verantwortlichen in Katar und bei der FIFA, die diese Farce von WM überhaupt erst ermöglicht haben.

 

Ich werde mir einfach weiterhin auf YOUTUBE alte Glanz- und einige Momente des Scheiterns ansehen, wenn ich auf guten Fußball stehe. Die Nostalgie wird auch hier Einzug halten. Den verlogenen Doppelmoral- und Gratismut-Irrsinn kann ich nicht mehr unterstützen. Und eine Mannschaft, die sich mit allem anderen identifiziert außer mit dem Land, das sie doch repräsentieren sollte, die nur noch auf Nebenschauplätzen "spielt", ist es nicht wert, irgendwas zu gewinnen. Scheiß' auf "Die Mannschaft", die verlogenen Öffis, die LGBTIQ-Mimosen, pfeif auf die FIFA, den DFB, f***t Euch Katar, Althani-Dynastie, Sklaventreiber dort und überhaupt: F*** (political) Islam!













 

(18.11.2022)(mit Updates am 23., 24., 27. November 2022) (C) 2022, Knorke Kontroversihood 

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