Günter Weschke

Faszinationen



Es gibt ein Thema, welches mich immer wieder Fasziniert, das Weltall.
Unsere Erde ist eine wunderschöne, blaue Perle, in den Weiten des Universums.
Nicht nur -Über- uns, sondern auch  -Unter - uns, also von der südlichen Erdhalbkugel betrachtet, ist der Himmel voller Sterne.
Sehr beeindruckend ist der Himmel, wenn man im Outback Australiens ist.
In der Mitte Australiens, umgeben von den fast endlosen Weiten dieses Kontinents, gibt es keine hellen Städte, keime Industrie, so dass man hier einen Sternenhimmel sieht, der so übermächtig ist, dass man Glauben möchte, jede dieser Lichtquellen, mit den Händen berühren zu können.
Wie eine leuchtende Decke, liegt dieser Himmel über uns.
Und doch liegen riesige Entfernungen zwischen den Einzelnen Sternen.
Viele von ihnen sind schon seit Millionen von Jahren erloschen, aber das Licht von ihnen braucht diese lange Zeit, bis es bei uns ankommt, so dass wir heute noch Sterne erkennen können, die es seit langer Zeit nicht mehr gibt.
Die Milchstraße z.b. gaukelt uns vor, hier gibt es keine Zwischenräume, es sieht aus, als könnte man von Stern zu Stern spazieren, Irrtum, auch hier bestehen gewaltige Entfernungen.
Es gibt einen Planeten, (Name leider unbekannt) der 250 Jahre benötigt, um einmal die Sonne zu umkreisen.
In einen anderen Beitrag von mir erwähnte ich, dass es ca. 50.000 Jahre dauert, um von unserem Sonnensystem in ein anderes zu gelangen.

Wer kann da noch an einen Gott glauben?

Wenn unsere Sonne einmal erlicht, wird es unser Sonnensystem nicht mehr geben, in ca 6,5 Milliarden Jahren.

Lehnen wir uns zurück, genießen einen guten Wein und schauen in den Sternenhimmel.










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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.01.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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