Katja Baumgärtner

Das andere Frühlingserwachen

Das andere Frühlingserwachen

 

Frühlingsbeginn und die erste Begegnung

 

Schneeglöckchen durchbrechen in Sylvias Garten und überall die Schneedecke.

Schöne Sonnentage unterbrechen ab und zu die letzten Wintertage.

Krokusse, gelb und blaue, spitzen hervor nach den kalten Wintertage. Der Frühling beginnt.

Die Leute haben bis jetzt noch ihre Wintermäntel an. Ihre Hälse sind mit Schals umwickelt. Sie tragen dicke Pulli und Rollis.

An einigen Tagen sieht man vereinzelt die ersten Radfahrer durch die Gegend radeln.

Manche Leute versuchen schon, im Freien im Cafe zu sitzen.

Die Vögel kehren wieder aus dem Süden zurück in ihre Heimat und Sylvia sitzt mit Norbert im Garten der offenen Psychiatrie. Sylvia ist erst aus der geschlossenen Abteilung entlassen worden. Sie hat psychosomatische Störungen, nachdem ein Versuch fehlschlug eine Beziehung zu einem Mann zu optimieren. Sie hat zudem Depressionen und ist schizoid. Sie lässt keine Nähe zu. Sie weist in ihrem Unterbewusstsein ihre Mitmenschen ab und hat Probleme sie kennenzulernen. Nur ihre Familie besucht sie im Krankenhaus.Sie hat keinen Freunde. Nur ab und zu telefoniert sie mit Bekannten, die sie in den vorhergehenden Klinikaufenthalten kennenlernte-sonst hat sie zur Zeit niemanden mehr, alle beleidigt und abgewiesen, so dass ihr auch niemand zu nah kommt. Sie lebt normalerweise mit ihrer Mutter. Im Krankenhaus soll sie durch Übungen lernen, Nähe zu zu lassen. In der Sporttherapie sind die Mitpatienten so miteinander verknotet, dass sie versuchen müssen ohne sich loszulassen sich wieder in Reihe und Glied dazu stehen. Das nahe beisammen Stehen bereitet Sylvia Schwierigkeiten. Die Patienten haben sich entwirrt. Sylvia ist besonders erleichtert. Sie ist eigentlich wegen eines Mannes eingeliefert worden. Ihr ging es sehr schlecht. Sie weinte und lachte

abwechselnd. Es war das volle Programm. Dass sie ganz durcheinander war, kommt hinzu. Sie zerstritt sich in dieser Zeit mit ihrer Familie, und sie irrte umher und meinte ihre Mama sei nicht ihre leibliche Mama, obwohl ihre Mutter und die ganze Familie ihr die ganze Zeit halfen und sie wollten sie auch von diesem Mann wegbringen, der nicht der Richtige für sie war. Wäre ihre Mum nicht gewesen, hätte der Rest der Familie und die Leute sie aufgegeben. Aber ihr kennt ja die Mütter, die geben ihr Kind doch nicht auf!

Norbert ist wegen Depressionen in der Psychiatrie. Er kam erst gar nicht in die Intensivstation. Er ging freiwillig ins Krankenhaus. Sein Vater ist kürzlich erst gestorben, und er hat schwer zu lecken daran. Er braucht Geld, um sein Hobby Schreiben zu finanzieren. Er möchte als Schriftsteller Geld verdienen. Wie oft ging er mit seinen Vater wie mit einem Kumpel etwas trinken. Norbert ist anfällig für Depressionen. Norbert ist sehr sensibel und feinfühlig. Den Tod seines Vaters verkraftet er nicht.

Er konnte seine allgemeinen Tätigkeiten und auch seinen Beruf nicht mehr nachgehen. Seine Wohnung lag im Chaos. Seine Mutter meinte daraufhin, dass er stationärer Behandlung solle. Er packe es nicht mehr ambulant. Es sei zu spät. Herta, seine Mama, mahnte ihn dauernd, in Behandlung zu gehen. Es sei doch nicht mehr normal, sich nicht aus dem Haus zu trauen.

 

Was machst du denn hier und wie heißt du eigentlich?“ sprach Norbert Sylvia an. „Ich bin die Sylvia. Die Frau lächelte ihn geradezu ins Gesicht.„Ich mache hier eine Therapie. Ich lasse keine Nähe zu. Der letzte Mann ist mir deswegen fortgelaufen. Ich beleidigte ihn arg. Mir ging es miserabel. Ich war nämlich sehr stark in ihm verliebt. Es ist keine Psychose. Ich war ganz verwirrt. Es ist eine Persönlichkeitsstörung!“
„Schon gut, Sylvie! Keine Angst. Ich bleibe bei dir sitzen. Du bist nicht verrückt. Ich übrigens auch nicht“ ergänzte Norbert. „Ich habe eine Depression. Mein Papa ist kürzlich verstorben. Die Wohnung war drunter und drüber und ich getraute mich nicht mehr aus der Wohnung. Ich ließ alles zu Hause liegen. Mama riet mir ins Krankenhaus zu gehen. Ich wollte nicht mehr zur Arbeit gehen!“

Die beiden unterhalten sich gut. Sie sind auf der selben Station, stellen sie fest.

Habe ich noch gar nicht bemerkt, dass du auf meiner Station bist!“, sagte Norbert vorsichtig. Er will Sylvia keineswegs beleidigen und verlieren. Sie ist ihm angenehm nett und sieht apart aus, findet Norbert. „Setzen wir uns beim Essen immer zusammen!“, sagt die Frau mutig. Sie weiß, dass sie ihn nicht vergraulen darf. Sie ist sehr zaghaft, indem was sie sagt und auch sie findet ihn anziehend, gutaussehend uns sympathisch.

 

Auf der Offenen und das Wetter

 

Sylvia und Norbert haben die selben Interessen. Sie sind in den gleichen Therapien. Sie malen beide gern und beide lieben die Musik. Sylvia erinnert sich noch an damals, da nahm sie an einem Sportkurs teil, mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Auch da trifft sie Norbert. Sie lachen, als sie sich wieder sehen. Norbert wird der Kurs zu gewiesen. Sylvia ging einfach rein, sie solle Schwierigkeitsgrad 2 nur belegen. Sie üben beide immer zusammen, wenn es geht.

Eine Mitpatientin macht mit ihr die Übungen nicht richtig. Der Therapeut beobachtet schlecht und schiebt es auf Sylvie. Die Mitpatientin macht die Übung extra nicht diffizil, da Sylvia oft gelobt wird und des Therapeuten Liebling ist.

In der Kunsttherapie stellt Sylvia fest, dass Norbert einen Tick talentierter ist. Er ist sehr kreativ und malt die Bilder aus dem Kopf. Es gibt immer eine Themenvorgabe. Da sondert sich Sylivie immer ab. Sylvia malt von Fotos ab, die ihr Bruder Udo mitnahm. Die Malutensilien sind von zu Hause. Sie möchte später eine Ausstellung machen. Die Bilder sehen gut aus.

Die junge Dame lernte von ihrem Bruder von Motiven abzumalen. Für eine Aufnahmeprüfung bereitete sie sich damals vor. Sie zeichnete Glühbirnen, Scheren und andere langweilige Gegenstände ab. Sie versagte bei der damaligen Prüfung, da sie falsch trainierte. In der Prüfung sollten kleine Gegenstände gefertigt und mit dünnen Draht gebogen werden, aber abzeichnen konnte Sylvia jetzt jedenfalls. Sylvie übte mit einem dicken Draht.

 

In der Bibelstunde leitet die junge Frau ihre Mitpatienten. Sie gibt ihnen Gedankenanstöße. Der Gesprächstherapeut lobt sie, ein guter Moderator gewesen zu sein, hätte sie bloß dieses Weg eingeschlagen. Sie interpretiert gern. Bei zwei Orientierungskursen Deutsch damals in der Oberstufe und in Religion waren immer die mündliche Beteiligung im Unterricht hoch gewesen. Klappte es mit den Noten in der Deutschklausur nicht, so verbesserte sie die Noten durch das Mündliche, aber in Religion schrieb sie alle Mal eine gute Note. In der Bibelstunde wird gesungen und ein Bibeltext vorgelesen, der interpretiert wird.

Norbert bewundert Sylvie wegen dem Übereifer. Sie ist ganz eifrig bei der Sache und wie es scheint in ihrem Element. Sie wird von den Männern wegen all ihrem Engagement umschwärmt, was sie abwendet, nur bei Norbert nicht. Sie versucht ihn an sich ran zulassen. Mal einen trockenen Kuss bekommen, dessen Trockenheit von Norberts Medikamenten herrührt. Mal ein flüchtiges Streicheln über die Hand, Sylvie versucht sich nicht zu wehren. Ihr ist es ungewohnt. Es ist schön und fremd für sie. Sie möchte ihn nicht beleidigen, was ihr nicht immer gelingt. Einmal schubste sie Norbert weg und knallte ihm eine. Ihr gefiel seine Annäherungsversuche aber sehr.

Sie gehen beim Ausgang gemeinsam ins Cafe und intensivierten ihr Kennenlernen. Ihr Bruder Udo muss seine Schwester nicht mehr so oft besuchen. Er ist erleichtert etwas für sich wieder machen zu können. Sylvies` Kleider in Ordnung zu bringen wie waschen, ist gerade genug für ihn und seiner Lebensgefährtin. Beide sind kinderlos und deswegen tun sie sich so schwer, um sich um Sylvia zu kümmern.

Udo holt ihre Mutter von zu Hause ab und fährt sie zu Sylvia ins Krankenhaus. Die Mutter kann selten kommen. Sie hat einen Leistenbruch und eine Fahrt zu ihrer Tochter ist in dieser Situation nicht zu denken. So ist alles gut wie es ist und Sylvia kann ihren Freund Norbert immer intensiver ungestört kennenlernen. Ebenfalls kommt ihr in Berlin lebender Bruder Roger zu Besuch.

Sylvia ist wieder aufgekratzter und seitdem sie Norbert kennt, der Kantor ist und deswegen Orgel spielt. Sie spielt immer öfter mit oder ohne Familie Klavier im Krankenhaus. So auch bei ihrem Bruder Roger, was ihm stört, der möchte gerne mit seiner Schwester reden und ihr Tipps geben, wie sie am besten bald das Krankenhaus verlassen dürfte. Doch in der Offenen steht ein Flügel und Sylvia hat nichts besseres zu tun gerade beim Besuch ihres Bruders zu üben. Es klappt nicht gut, da sie lange nicht mehr geübt hat. Aber ganz schlecht ist ihr Klavierspielen nicht. Norbert zaubert dagegen auf dem Klavier die schönsten Melodien. Die Hände fliegen über die Tasten. Nobert hat einen schwereren Schwierigkeitsgrad, als Silivie. Er war Jungstudent gewesen. Er lernte als Jugendlicher Klavier in der Universität, intensiver als andere Kinder. Er ist hochbegabt, studierte dann aber Informatik.

In der Zwischenzeit wird es warm und wärmer unterbrochen von starken Regenfällen. Die Hummel summen. Die Bienen schwirren von Blüten zu Blüten. Die Vögel fangen morgens in aller Frühe ihr Morgenkonzert und bei Sylvia und Norbert und überall sonst, wo es Stare gibt, verkündet der Star den Frühling. Der Kuckuck ruft Kuckuck und die meisten Vogelarten beginnen ihren Nestbau. Sie sammeln Gräser, Ästchen und sonstiges für ihr Nest. Sie sind eifrig bei der Sache. Die Welt wird bunt, die Bäume, Blumen und Sträucher blühen. Die Knospen kommen hervor.

Die Leute ziehen sich dünner an. Manche tragen schon Sommerkleidung. Andere müssen in aller Frühe zur Arbeit und ziehen trotz der Mittagssonne noch dicke Kleider an. Es ist morgens kühl und man darf ja nicht krank werden.

Sylvies` Mutter hat bald Geburtstag. Die Tochter kauft rote und gelbe Tulpen. Sie kratzt in der Beschäftigungstherapie ihrer Mutter ein Blumenbild. Das Bild hatte einen schwarzen Hintergrund. Die Rosen sind aufgemalt, die man mit einem Werkzeug auskratzt. Es entsteht eine silberne gekratzte Rose. Sylvies` Mutter Waltraud freut sich als ihre Tochter mit ihrem Bruder zu Hause anfuhr. Die Mutter steht an der weit geöffneten Haustür.

Sylvia umarmt ihre Mama und singt ihr Happy Birthday. Sie gibt ihr einen Kuss. „Hast ja gar nicht zugenommen!“, meinte die Mutter erstaunt. „Ja, Mama. Da staunste. Ich habe immer ein bisschen gegessen und bin dann auf mein Zimmer. Wie geht es dir?“
„Danke, mein Kind. Habe Kreuzschmerzen. Es tut alles weh. Sylvia“

Sylvia schaut in diesem Moment ernst drein.

Wirst sicherlich in 4 Wochen entlassen sein. Warum bist du so dick angezogen? Es ist Frühling!“ schubst die Mutter Waltraud Sylvia an, als beide gemeinsam in das Haus gehen. Ihre Tochter bemerkt an der Küchentür gleich ein von ihrer Mama angefertigtes Willkommensplakat. Die alte Frau bediente sich den übriggebliebenen Farben aus Sylvias Zimmer und malte groß darauf „Herzlich Willkommen zu Hause, Kleines“ mit irgendwelchen schönen Verzierungen wie künstlerische Ranken.

 

 

Das Frühlingsende naht und anderes

 

Sylvia zieht sich schick an, als sie wieder in der Klinik ankommt

Sie kleidet sich netter nach ihrem ersten Besuch Zuhause. Norbert erkennt sie kaum wieder.

Er findet sie noch hübscher als vorher. Sie ist richtig lebhaft nachdem Besuch in ihrem Elternhaus.

Sylvia singt auf ihrer Station und bekommt von ihren Mitpatientinnen Applaus.

Norbert fährt weder nach Hause noch bekommt er von irgendjemanden oft Besuch. Er wohnt ja normalerweise alleine und kommt ganz gut ohne Mutter zurecht. Der junge Mann möchte auch nicht, dass die Mutter so oft kommt. Sie kann kein Autofahren und muss mit dem Taxi kommen, was sehr teurer auf Dauer bei regelmäßigen Krankenhausbesuche gewesen wäre. Sie ist auch schon sehr alt. Norbert ist immerhin 48 Jahre alt. Seine Mutter geht auf die 80 zu.

Auch er wird bald entlassen, obwohl er später als Sylvie in das Krankenhaus kam. Norbert bekam hauptsächlich Gespräche in der Psychiatrie. Es tut ihm gut. Er muss nicht viele Tabletten einnehmen. Sylvia bekommt nachdem Norbert in ihr Leben tritt um so mehr Medikamente. Sie wurde ruhig gestellt. Sie war sehr impulsiv plötzlich, konnte sich nicht mehr konzentrieren geschweige denn schlafen. Sie wurde eingedämmt, um Norberts Nähe ertragen zu können.

Sie nahm aber nicht wie sonst immer von den Medikamenten zu. Sie bewegte sich in der Klinik viel. Sylvia ging in den Fitnessraum, trat auf dem Ergometer bis 40 min, hoher Level, das heißt sie musste schwer in die Pedalen treten. Sie ist pitschnass geschwitzt. Seit neustem zieht sie sich lockerer und dünner an.

 

Nach ihrer Entlassung kommt bald Norbert heim. Er wohnt ein paar Ortschaften weiter entfernt von Sylvia. Sie verabreden sich nach dem Gottesdienst. Norbert spielt in der Kirche ab und zu Orgel. Silivie nimmt manchmal ihre Mutter mit. Ihre Mama freut sich mit ihrer Tochter, ihn Orgelspielen zu hören.

Sylvia zieht jetzt ihre Sommerkleider an. Sie hört auf ihre Mama. Die Sonne strahlt. Es naht der Sommer. Sylvia hat ihre Tabletten bereits abgesetzt, ganz langsam reduzierte sie jetzt die Psychopharmaka. Es klappt. Sylvia stärkt wieder ihre Muskeln, die schwach vom Liegen sind.

Sie legte sich oft nämlich in der Psychiatrie ins Bett.

Das junge Paar unternimmt viel miteinander. Sie schlecken Eis, gehen auf dem Weinberg spazieren, unterhalten sich im Cafe prächtig miteinander, küssen sich dabei und berühren sich gegenseitig.

Durch ihr Wissen über ihre Krankheit, kann sie besser damit umgehen. Sie bekam mit 45 Jahren ihren ersten Kuss. Es ging, Norbert hatte ja einen trockenen Mund. Jetzt zu Hause ist für beide küssen schön. Norbert nimmt keine Arznei mehr.

Einmal, was bei Sylvia ganz ungewohnt ist, werden beide so leidenschaftlich, dass die zwei sich ins Bett verdrücken. „Du weißt, ich habe noch nicht, Norbert!“
„Ich muss Dir was beichten, Sylvia“ und stockte etwas.... „Ich auch noch nicht! Ich getraute es dir nicht zu sagen. Ich bin doch schon 48 und nicht krank wie du. Ich war zu schüchtern Frauen anzusprechen. Ich unternahm doch viel mit meinem Papa!“

Pssst!“ flüsterte Sylvia und legt ihren Zeigefinger an Norberts Mund und Norbert und sie legen sich beide auf dem Bett sitzend zusammen auf seinem Doppelbett und küssen sich leidenschaftlich.

Beide stellen sich danach aber dumm an und sie lachen immer zwischen drinnen. Den Anfang kennen sie vom Film. Dann haben sie es raus und es klappt problemlos. Norbert lenkt, Sylvie fügt sich, es ist ein Vereinen, ein Miteinander Verschmelzen. Beide finden ihr erstes Mal schön und Norbert legt sich nach dem Sex auf den Rücken und atmet tief.

Im nächsten Frühjahr möchten beide heiraten - eine Fortführung. ihres Kennenlernens. Ob sie beide ein Kind bekommen werden, bleibt in den Sternen, so denken beide während des Sex... Das Kind könne behindert werden, alles muss in Erwägung gezogen werden.

Ihr erstes Mal war amüsant. Beide hatten bis jetzt mit niemanden geschlafen.

Sie bemerken, dass die Sonne in Norberts´ Schlafzimmer blitzt als der Akt vollendet gewesen ist. Norbert und Sylvia sind zufrieden.

 

Es ist das andere Frühlingserwachen und doch wie bei jedem: Mal Sonne, mal Regen mal kühl bei der ersten Liebe. Es war ein bergauf und bergab wie bei dem Wetter, dennoch bemerkte man, dass es wohl einer der letzten Frühlingstage gewesen ist. Auch bei Sylvie und Norbert war es ein Auf und Ab wie bei jedem anderen auch und doch war es anders: Eine junge Liebe im späteren Alter. Es roch nach frischen Gräsern und anderen Pflanzen. Es ist der Sommer im Anmarsch.

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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