Ein Viladu-Traum auf dem Dibotutulus-Mars
Aus ver-rückten Wortschöpfungen kann manchmal eine Geschichte entstehen
Vorlesen ist hier vielleicht schöner als Lesen, oder ?
Strobuncels Viladu-Traum.
In diesem Traum, sah er viele Kragegels und Butterdunsels in den Himmel des Dibotululus-Mars fliegen. Sie schwenkten ihre dünnen Fistalos-Arme und schrien immer wieder „Strapadakl, Strapadakl“. Diese aber fanden das gar nicht gut. Sie fühlten sich als Fin-Duttler, aus der Kaste der Van Duttlers und nicht als Strapadakls.
Und außerdem liebten sie die Kinsografs und die Kritzibitties mehr als alles andere auf ihrem Dibotutulus-Mars. Aber die Kragegels und die Butterdunsels ließen sich nicht von ihrem ohrenbetäubenden Strapadaki- Geschrei abbringen. Sie schrien und schrien und schrien immer weiter und weiter.
Da dachten sich die Fin-Duttler eine List aus. Sie spannten ihren SchrieMAX aus und riefen laut „Wuffu Wuffu“, so laut und herzerweichend, dass es über den ganzen Dibotutulus-Mars hallte. Bei diesem Dibotutulus-Mars-Tumult lies das Geschwader der riesigen Mattradir-Flugzeuge nicht lange auf sich warten. Mit lautem Gulidum Gulidum vertrieben sie alle Krageles und die Butterdunsels aus dem Viladu-Land des Dibotutulus-Mars und sahen zu, wie Alle über den Rand der Dibotutulus-Mars-Scheibe ins Unendliche fielen. .
Strobuncel wachte erschrocken auf und rief nach seinem Hund Oschnakul, aber der hatte sich doch tatsächlich in einen Van-Duttler verwandelt.
Was für eine verrückte Welt, dachte Strobuncel, und sprang aus dem Bett.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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