Klaus-Peter Behrens

Der Kater und der wilde Norden, 13

Lieg hier nicht so faul herum“, maunzte Mikesch den Troll an, der noch immer leicht benommen am Boden lag und sich den schmerzenden Schädel rieb. Taumelnd kam er auf die Füße und folgte uns den Gang entlang. Rufe und Schreie hinter uns machten deutlich, dass die Explosion offenbar genug Goblins verschont hatte, um noch immer Jagd auf uns zu machen.

Der Treppenschacht wartete ähnlich wie mein alter Wohnturm mit einer korkenzieherförmigen, steilen Treppe auf, die wir in Rekordtempo hinauf stürmten. Oben angekommen versperrte uns die nächste Tür den Fluchtweg.

Dahinter liegt die Außenseite des Damms. Wir kommen circa fünfzehn Meter über dem Wasser heraus und müssen uns dann über eine Leiter zur Dammkrone hocharbeiten“, infomierte uns der Goblin, während er schon wieder mit seiner seltsamen Karte hantierte.

Willlst du hier Wurzeln schlagen?“, maunzte Mikesch, der allmählich unruhig wurde angsichts der Tatsache, dass unsere Freunde jederzeit mit ein paar Beschwerden über die Beschädigung ihres Inventars vorbeikommen könnten. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und sah buschig genug aus, um ihn als Staubwedel gebrauchen zu können.

Ein Klicken erlöste uns.

Ihr zuerst“, wies uns der Goblin an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig trat ich an den Rand, warf einen Blick in den Abgrund, den ich lieber hätte lassen sollen und tastete rechts nach den Leiterstufen, die U-förmig an der Mauer befestigt waren. Tief unten verschwanden sie im rabenschwarzen Wasser, nach oben führten sie in eine zweifelhafte Freiheit.

Soll ich dir 'ne Staffelei und 'n Pinsel bringen, damit du die Aussicht in Öl festhalten kannst oder kommst du auch ohne diese Erinnerung in Wallung“, fauchte der Kater, der entsetzt feststellte, das jemand enegisch an der Tür zum Treppenhaus rüttelte. Beherzt griff ich daher zu und zog mich auf die Leiter. Gorgus griff sich kurzerhand den protestierenden Kater und folgte mir.

Der Aufstieg war anstrengender als ich es gedacht hatte oder ich war ohne das tägliche Abwaschtraning unter Mollas Fuchtel zu träge geworden. Was auch immer der Grund sein mochte, ich keuchte jedenfalls wie ein asthmatischer Ackergaul nach der Feldbestellung als ich oben ankam und völlig erschöpft auf der Mauerkrone lag. Wenigstens war ich allein hier oben, jedenfalls so weit mein Blick im fahlen Licht des Mondes das gewaltige Bauwerk erfasste. Ein paar gekeuchte Atemzüge später hatte auch der Troll mit dem Kater im Gepäck die Mauerkrone erklommen. Nur von unserem Führer fehlte jede Spur.

Da laust mich doch der Fiffi“, miaute Mikesch empört. „Das Faltengesicht hat sich abgesetzt.“

Tatsächlich konnten wir den Goblin tief unter uns in einem schmalen, länglichen Boot entdecken, das er mittels einer Stange, an deren jeweiligen Enden offenbar Paddel saßen, erstaunlich flink von uns weglenkte. Der eine Goblin war uns damit abhanden gekommen, dafür waren seine Kameraden sehr daran interessiert, unsere Bekanntschaft zu machen. Wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen, tauchten plötzlich an allen Ecken und Kanten unsere Freunde auf.

Viel Goblin“, stellte Gorgus fest.

Du sagst es mein Großer. Viel Feind viel Ehr, noch mehr Feind keine Wiederkehr. Ich sichere schon mal die Vorhut, während du sie alle platt machst?“

Wir können nicht kämpfen sondern nur fliehen“, wies ich das Fellbündel zurecht, während ich mich hektisch umsah. Die Chancen standen hundert zu eins gegen uns. Es blieb nur eine Option, und die führte über die schwindelerregende Hängebrücke unter der der gute alte Gott des tosenden Wassers auf leichtsinnige Opfer wartete. Ich hatte schon schlimmere Situationen überlebt, redete ich mir ein und trieb meine Gefährten zur Eile an. "Unsere einzige Chance besteht darin, runter von diesem Damm zu kommen und im Wald unterzutauchen. Also los, die sind gleich hier.“

Während wir einer fraglichen SIcherheit entgegen eilten, brodelte der Damm hinter uns inzwischen vor finsteren Gestalten, die uns auf den Fersen waren und keinen Zweifel offen ließen, wie es uns ergehen würde, sollten sie uns in die Finger bekommen. Dem Lärm nach zu urteilen, den sie dabei machten, schwoll ihre Zahl mit jeder Sekunde beträchtlich an. Entsprechend viele, zum Glück schlecht gezielte Pfeile jeglicher Art und Güte flogen uns nun um die Ohren. Wir brauchten ein Wunder, wenn wir das überleben wollten.

Mit eingezogenen Köpfen und angelegtem Schwanz rannte wir auf die Abbruchkante des Damms zu, die sich vor uns aus dem Dunst schälte. Mit unglaublicher Gewalt schoss das Wasser dort durch die breite Lücke, wo das Bauwerk teilweise nachgegeben hatte und ergoss sich in einen tosenden Wasserfall. Irgendwo tief unter uns, vom Wasserdunst verborgen, brodelte das Wasser wie ein Hexenkessel unter Hochdruck. Wer dort hineinfiel, brauchte sich keine Sorgen mehr über die Zukunft zu machen.

Niagara ist dagegen 'n Wasserhahn“, kommentierte Mikesch beeindruckt den Anblick, als wir kurz anhielten, um die hölzerne Hängebrücke in Augenschein zu nehmen, die wir schon beim ersten Blick auf dieses Bauwerk bemerkt hatten.

Aus der Nähe sah sie noch furchteinflössender aus.

Da werde ich alle sieben Leben brauchen“, miaute Mikesch in böser Vorahnung.

Ich sah das ähnlich.

Ein nur zwei Fuß breiter Steg wurde von dünnen Seilen gehalten, die wiederum mit den beidseitigen, etwas stärkeren Handlaufseilen verknüpft waren. Auf dieser Seite waren die Handläufe an rostigen Haken befestigt, die sich wenigstens tief in das verbliebene Mauerwerk krallten und das Ganze in der Horizontalen hielten. Ich war überzeugt, dass kein Mensch mit einem Minimum an Überlebenswillen einen Fuß darauf gesetzt hätte, ohne sie vorher einer gründlichen, statischen Untersuchung unterzogen zu haben. Angesichts des blutrünstigen Geheuls in unserem Nacken vertraute ich aber großzügig auf die Fertigkeit der Baumeister. Meinen Gefährten erging es nicht anders. Also nahmen wir unseren Mut zusammen und setzten unsere Flucht über die von der Feuchtigkeit rutschige Brücke in schwindelerregender Höhe fort, der Troll vorneweg. Unsere Geschwindigkeit nahm angesichts der schweren Begehbarkeit allerdings rapide ab. Ich kam mir vor wie ein lebensmüder Seiltänzer und zollte zugleich den Erbauern Respekt, dass die Brücke dem Troll standhielt. Das Überqueren erwies sich leider als noch tückischer als gedacht. Mehrfach rutschte ich aus, und nur ein beherztes Zugreifen bewahrte mich vor einer zweifelhaften Erfahrung.

Nur dem Kater schien das nach anfänglichem Unbehagen alles nichts mehr auszumachen. Gelegentlich sprang er auf das stramme Seilgeländer und balancierte derart lässig über dem bodenlos erscheinenden Abgrund, dass mir vom bloßen Hinsehen flau im Magen wurde.

Als wir erstaunlicherweise ohne Verluste ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, stürmten unsere Verfolger auf die Brücke, die darauf in heftige Schwankungen geriet.

Und jetzt den Überschlag“, miaute der Kater vergnügt, während wir anderen uns verzweifelt festklammerten, weil die Brücke wie ein durchgegangener Gaul bockte. Wie durch ein Wunder blieben wir an Bord. Ein paar der Goblins hingegen hatten weniger Glück und verabschiedeten sich in einen feuchten Feierabend. Der Rest holte auf allen Vieren verbissen auf.

Mir wurde klar, dass wir dieses Rennen nicht gewinnen konnten. Also sah ich nur eine Möglichkeit, und die machte mir fast genauso viel Angst wie unsere Verfolger.

Ich musste die Befestigung der Brücke hinter uns magisch kappen, mich an an das Geländer klammern und hoffen, dass wir den Aufprall auf der anderen Seite überleben würden. Die Chancen standen schlecht, aber noch schlechter standen sie ohne diese Aktion. Zumindest würden uns die Goblins mangels Brücke nicht folgen können und einen gewaltigen Umweg durch den Staudamm machen müssen und wir könnten so mit genügend Vorsprung fliehen. Und die, die schon auf der Brücke waren, hoffte ich auf diese Weise zu überraschen und im wahrsten Sinne abzuschütteln.

Jedenfalls war das der Plan.

Ich hoffte, dass er nicht an der Realität scheitern würde. Aber das würde ich bald herausfinden.

FESTHALTEN!“, brüllte ich und beschwor einen Zauberspruch, den ich mir in aller Eile zurecht gelegt hatte.

Palstekwebeleinstekwenkenknotengardaschlinge”, intonierte ich verzweifelt und stellte mir vor, wie sich die Befestigungknoten an den rostigen Haken, die die Brücke an dieser Seite an Ort und Stelle hielten, lösen würden - mit verblüffendem Ergebnis. Von einem Moment zum nächsten zog mein Magen in meinen Hals um, als die Brücke unter uns wegsackte.

In Todesangst klammerte ich mich an das Stabilste, was ich zu fassen bekam, das Führungsseil des Geländers und hoffte, dass es die Gefährten genauso gemacht hatten. Dann klatschte die Brücke auch schon mitsamt ihren Passagieren in den äußeren Bereich des Wasserfalls hinein. Von einem Moment auf den anderen hatte ich das Gefühl, als würde Gorgus gesamte Verwandtschaft einen Regentanz auf meinem Rücken aufführen, so stark prasselte das Wasser auf uns herab. Ich rang nach Luft, während die Brücke uns getreu der Schwerkraft und Hebelwirkung folgend am Rande des Wasserfalls in Richtung der anderen Seite beförderte. Die Sicht war schlechter als beim Waschtag in Mollas Küche, so dass mich der Aufprall auf die andere Dammseite völlig unvorbereitet traf.

Wenn ich mit voller Wucht gegen die Mauern von Finsterburg angerannt wäre, hätte es mich nicht härter treffen können. Mein Schädel dröhnte, alle Teile meines Körpers schrien nach einer Runderneuerung, aber wenigstens war ich noch an Bord und bekam wieder Luft. Wenige Meter hinter meinem Rücken rauschte der Wasserfall in die Tiefe. Hätte er unseren Fall nicht gebremst, hätten wir den Aufprall niemals überlebt.

Voll böser Vorahnung blickte ich nach oben und atmete erleichtert auf, als ich im feuchten Dunst einen massigen Schatten ein paar Meter oberhalb entdeckte. Gorgus schien mit seinen Titanenkräften auch kein Problem gehabt zu habe sich festzuhalten. Ich rief lautstark nach ihm, doch das Donnern verschluckte meine Worte. Nur von dem Kater war keine Spur zu sehen. Ich vermutete, dass er bereits oben auf seinem Hinterteil saß und sein feuchtes Fell bearbeitete.

In diesem Moment wurde ich unangenehm daran erinnert, dass wir nicht die Einzigen auf der Brücke gewesen waren. Eine krallenbewehrte Klaue eines triefnassen Goblins umklammerte meinen linken Fuß und versuchte mich von Leiter zu zerren. Mein Herz raste vor Schreck wie verrückt. Voller Todesangst klammerte ich mich an die mitgenommen Brückenteile und versuchte meinen Gegner abzuschütteln.

Vergeblich.

Hilfe konnte ich auch nicht erwarten. Also wagte ich das einzig Mögliche und vertraute mein Gewicht nur noch der Kraft meiner Arme an, um mit dem anderern Fuß zutreten zu können. Der zweite Tritt traf den Goblin mitten ins Gesicht. Schlagartig war der Klammergriff verschwunden und der Goblin abgerutscht, allerdings nur wenige Meter tiefer, wo es ihm gelungen war, den Fall abzufangen. Ich fing einen mörderischen Blick auf, der mich dazu veranlasste, schnellst möglich den Aufstieg zu beginnen. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass Gorgus dies offenbar schon getan hatte, denn der Schatten war verschwunden. Ich folgte ihm. Doch der Aufstieg erwies sich als erheblich mühsamer und gefährlicher als die angefangene Überquerung der Brücke. Die Tiefe des Wasserfalls wirkte auf mich wie ein Sog, dem ich mich kaum entziehen konnte. Mühsam kämpfte ich dagegen an und quälte mich Meter für Meter in die Höhe, wobei ich auf die Genialität der Baumeister dieser Brücke vertraute.

Die wurde massiv enttäuscht, als die Brücke plötzlich mit einem Ruck nach rechts ausscherte und hin und her pendelte. Die Ursache war mir sofort klar und verursachte mir die Magenschmerzen meines Lebens.

Ein Halteseil hatte der Belastung nicht mehr standgehalten.

Ich wagte nicht darüber nachzudenken, wie das verbliebende Halteseil auf die inzwischen vierfache Belastung reagieren würde. Zumindest hatte mich der Ruck offenbar von meinem Verfolger befreit, denn ich konnte ihn im Dunst unter mir nicht mehr ausmachen.

So vorsichtig wie möglich arbeitete ich mich weiter in die Höhe. Eine gefühlte Ewigkeit später schälte sich endlich die Abbruchkante aus dem Dunst.

Ich hatte es fast geschafft.

Aber der Gott der guten Aussichten hatte offenbar einen schlechten Tag, denn ein verirrter Armbrustbolzen bohrte sich nur eine Handbreit von meinem Kopf in das Führungsseil, was der Stablität sicher nicht gut tun würde. Wenn der nächste Armbrustbolzen mich treffen sollte, brauchte ich mir um so profane Fragen wie Stabilität keine Gedanken mehr zu machen.Mit Panik registrierte ich, dass sich das Halteseil um den Armbrustbolzen aufzurippeln begann. Schnell überwand ich die kritische Stelle und befand mich nun unmittelbar unterhalb der Kante. Den letzten Meter würde ich am Seil hochklettern müssen. Beherzt griff ich zu, als zwei Dinge gleichzeitig passierten.

Mit einem Sirren, das an eine gerissene Lautensaite erinnerte, gab das Seil nach, mein Magen zog wieder um, doch eine Trollhand ergriff eisenhart mein Handgelenk und bewahrte mich vor dem Sturz in die grollende Tiefe. Wie ein nasser Sack wurde ich mit Schwung über die Kante befördert und landete bäuchlings auf dem feuchten Straßenbelag, keinen halben Meter von der Abbruchkante entfernt. Dort fand ich mich in Augenhöhe mit etwas wieder, das mich an einen klatschnassen Wischmopp mit spitzen Ohren erinnerte. Ich brauchte eine Sekunde, um zu realisieren, dass ich Mikesch vor mir hatte, triefend nass und ultra schlecht gelaunt.

MACH. DAS. NIE. WIEDER!“, fauchte er erbost.

Die Frage ließ verschiedene Interpretationsmöglichkeiten offen, doch ich hielt es für zweckmäßig, diese nicht zu diskutieren. Also nickte ich nur, verkniff mir einen Kommentar zu dem unbezahlbaren Anblick des klatschnassen Katers und wandte mich dankbar Gorgus zu.

Es gab Zeiten, da hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich mich einmal über den Anblick des hässlichen Trollgesichts freuen würde.

Aber das war Vergangenheit.

Ich bedankte mich überschwänglich doch Gorgus reagierte wie immer pragmatisch.

Vorteil nutzen, nicht viel Zeit, müssen Pferde finden“, fasste er die nächsten Schritte auf das Notwendigste reduziert zusammen.

Mikesch sah andere Prioritäten.

Ich brauche erstmal einen Fön“, miaute der Kater verärgert.

Ohne das Klagen des Katers zu beachten, machten wir uns hurtig auf die Strümpfe. Erfreulicherweise hatte es tatsächlich noch kein Goblin durch die Katakomben des Staudamms auf die andere Seite geschafft. Lediglich zwei Wachen am Ende der Staudammstraße sahen dem unerwarteten Besuch verblüfft entgegen. Offenbar hatten sie noch nichts von der Entwicklung unter ihren Füßen mitbekommen.

Gorgus glich ihr Wissensdefizit entgegenkommend aus, dann machten wir uns auf die Suche nach den Pferden. Wir fanden sie angebunden und friedlich grasend keine hundert Meter weiter.

Das war erfreulich.

Weniger erfreulich war der finstere Wald, der nur darauf zu warten schien, uns zu verschlingen. Die Straße wurde von ihm geradezu verschluckt und angesichts dessen, was sich dort herumtreiben sollte, war meine Motivation, ihn zu betreten, mehr als gedämpft.

Mit einem dumpfen Tschak landete ein Pfeil in dem Baumstumpf, an dem unsere Pferde angeleint gewesen waren. Das änderte alles. Plötzlich erschien mir der finstere Wald äußerst einladend. Mit einem Satz sprang ich daher auf mein Pferd und sah mich um. Eine Handvoll Goblins hatte den Weg durch das Labryrinth des Staudamms offenbar doch gefunden und waren entschlossen, das zu beenden, was der Wasserfall nicht geschafft hatte.

Wald wartet, Goblins nicht“, kommentierte Gorgus sachlich aber drängend die Situation. Mit einem letzten Blick auf das imposante Bauwerk wendete ich mein Pferd und jagte Seite an Seite mit meinen Gefährten die Straße in den düsteren Wald hinein. Ich war entschlossen, noch einmal wiederzukommen, vielleicht mit einer Armee von Zwergen an meiner Seite und dieser Technik, wie Mikesch den Zauber des Lichts und der Anlagen nannte, auf den Grund zu gehen. Etwas sagte mir, dass diese Elektrizität, von der Mikesch gesprochen hatte, der Schlüssel zu einer interessanten Zukunft sein konnte.

Doch das hatte Zeit.

Einstweilen galt es, den Wald zu überleben.

..und das wird schwer....wird fortgesetzt

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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