Günter Weschke

Ode an Wien


Frühlingstage

Frühling in Wien, das ist etwas ganz Besonderes.
Man spürt die Wiener Lebensart, direkt auf der Haut.
Man kann Wien Schmecken, man kann Wien Entdecken, man muss Wien einfach nur Lieben.
Dieses zauberhafte Wien, zeigt sich in mannigfacher Art und Weise, im warmen frühlingshaftem Sonnenlicht.
Die Menschen ziehen hinaus in den Prater, in den Wienerwald und abends dann zum Heurigen nach Grinzing oder anderswo, es gibt viele Weinschänken in denen musiziert wird, wo der Heurige fließt und wo auch der Magen nicht zu kurz kommt.

Der Künstler Hundertwasser hat sich in Wien verewigt, die Donau umschmeichelt diese Stadt.
Leider ist sie nicht mehr so Blau, wie sie besungen wird, dafür sind oft jene Sänger manchmal blauer, als es die Donau je war.

Der  Wiener selbst ist ein charmanter Grantler, liebenswert auf seine Art.

Hier lebten einst die -Sissi-, Hans Moser und die Familie Strauss.

Strauss und der Walzer, eine “Ehe” für die Ewigkeit.

Wien, Wien, nur du allein...

In Wien sind die Kunst und die Freude zu hause, aber auch der Genuss kommt nicht zu kurz.
Wien ist ein Kleinod, aber auch ein Magnet.

Bei einen Gang über den berühmten Naschmarkt, lernen wir fremde Länder und kulinarische Genüsse kennen, von den wir bisher vielleicht nur hörten.

Wien Zaubert und verzaubert,

Alte, historische Kaffee Häuser, alte Weinstuben, aber auch viele Museen, Theater und Galerien bieten sich an.



Eine Fahrt mit dem Fiaker, ist eine Reise mit historischem Flair, der Kutscher kann viel über das Alte Wien Erzählen, aber auch Erklären.
Es gibt sie noch, die kleinen, geduckten Häuser in den Laubengängen,
Blumen bewachsene, stille Winkel, Oasen der Ruhe.
Es gibt aber auch das Moderne, neue Wien, Hochhäuser, Autobahn, Brücken im eine andere Welt.
Hier wird an der Zukunft gebastelt.

Aber setzen wir uns im alten Wien, einmal in ein Kaffee Haus, hier ist es ruhig, der Herr Ober wuselt eifrig umher, die Wünsche der Gäste von ihren Augen ablesend.
Eine Melange, dazu die Zeitung, vielleicht ein Stück vom Süßem, oder ein Gläschen Nascherl?

Man wünscht sich manchmal eintausend Arme, mit denen man Wien einfach nur Umarmen kann.






















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