... als dann wirklich der Zeiger der Uhr auf 5 vor Zwölf stand, war es eigentlich schon zu spät.
Die Erde würde entweder sterben..., oder aber die Menschen suchten sich ein neues Zuhause. In der Vergangenheit sind eigentlich immer wieder die sogenannten Hochkulturen von der Bühne der Menscheit verschwunden.
Egal wie modern, egal wie fortschrittlich..., es machte einfach BUMMS und irgenwer hatte scheinbar wieder die Resettaste gedrückt.
Vielleicht ein Gott ?
Aber eher wahrscheinlich die Menschen selber.
Andrerseits sind ja auch sogar die Saurier ausgestorben. Nicht irgend eine bestimmte Art der Tiere, sondern alle zusammen sind ausgelöscht worden.
Am Ende sind eigentlich immer die Unterarten übrig geblieben.
Diese unauffällige, resistente Spezies an Lebewesen, welche ziemlich unauffällig von den herrschenden Rassen lernte, ohne großartig aufzufallen.
Der wiklich Sieger war aber immer unser wundervoller, grüner Planet.
Egal was auch immer an Belastungen die Erde und die Natur bedrohte...,am Ende wurde alles ausgelöscht.
Und immer wieder der Neustart mit immer wieder anderen Ergebnisen.
Oh ja, ich weiß..., diese Worte waren schon zu anderer Zeit in meinen Geschichten zu lesen.
Na und ?
Ich würde mal sagen, dieses Thema kann man nicht oft genug anschneiden.
Die Erde und natürlich auch die Sonne haben eine begrenzte Zeit des existieren zur Verfügung.
Bisher war unsere Erde knapp 5 Milliarden Jahre dazu bereit, uns Allen ein Zuhause zu bieten
.Und die nächsten 1,75 bis 3,5 Milliarden Jahre wird sie uns auch weitehin behüten.
Aber wir haben jetzt ein Ablaufdatum vor Augen.
Wollen wir wirklich unseren so wunderschönen Planeten vorzeitig vernichten ?
Oh ja..., die Menscheit will es scheinbar unbedingt...!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.03.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Meine Gedanken bewegen sich frei
von Andreas Arbesleitner
Andreas ist seit seiner frühesten Kindheit mit einer schweren unheilbaren Krankheit konfrontiert und musste den größten Teil seines Lebens in Betreuungseinrichtungen verbringen..Das Aufschreiben seiner Geschichte ist für Andreas ein Weg etwas Sichtbares zu hinterlassen. Für alle, die im Sozialbereich tätig sind, ist es eine authentische und aufschlussreiche Beschreibung aus der Sicht eines Betroffenen.
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