Georges Ettlin

Die Unsterblichkeit beendet die Evolution

Der Sinn der Krankheit ist der Tod, nur der Tod und die Fortpflanzung ermöglicht die Evolution In der Natur...sie ermöglicht die Tatsache,
dass wir schlussendlich existierende Menschen sind, Lebewesen, die über sich selber reflektieren können, die denken, reden und lachen können.
Das christliche Versprechen der Auferstehung zum ewigen Leben, stoppt die Evolution des Menschen für alle Ewigkeit.
Sind wir denn dann als kleine Götter vollkommen genug?
Der Sinn der Menschwerdung ist Vollkommenheit.Das könnte der Anspruch Gottes an uns sein. Im Moment bin ich da nicht am Ziel
und ich denke auch die ganze Menschheit nicht.
Weil das so tatsächlich ist, denke ich, dass Gottes Macht uns einst Astralkörper schenkt, die vollkommen sind und die der Evolution gar nicht mehr bedürfen..
Das ist ein unverdientes Geschenk, denn Menschen sind aus entsetzlichen Narrativen entstanden, auch wenn die Auserkorenen nett und brav sind.
Die Geschichte eines jeden Menschen trägt überall ein bisschen Ekel mit sich, und seine Irrtümmer sind katastrophal. Ist es gerecht,
wenn hinter allen Geheiligten die alte Sünde aus den strahlenden , ewigen Leibern leuchtet? Sind die Heiligen dann apetitlich?
Die positive Evolution als Gnadenziel ist durch die Vernichtung und Aufhebung des Todes mit der göttlichen Kraft des ewigen Lebens unterbunden. Das Ende der Welt und des Menschen
kommt zu früh, wir sind in der Entwicklung noch weit  zurückgeblieben. Das göttliche Verzeihen müsste dann auch das Gedächtnis der Menschen löschen.

***

c/G.E.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.03.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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