Günter Weschke

Karambolage X


oder: Wie ist das nun eigentlich mit - GOTT - ?

Ich werde es jetzt einmal erst mit der Wissenschaft versuchen.

Das gesamte Weltall Endstand durch den -Urknall-, so etwa vor 6,5 Milliarden Jahren.
Das muss damals ganz gewaltig gekracht haben und heiß war es auch.

Nach dem Knall, Formenten sich die Gruppen von “Sternen” zu dem, was wir auch noch heute Erkennen können.
Es dauerte natürlich seine Zeit, ein paar hundert Millionen an Jahren hat es schon gebraucht, bis alles seine “Ordnung” hatte.

Es sind aber heute noch Sterne zu Sehen, die schon längst wieder erloschen sind, einfach verglüht.
Da aber das Licht, von dort Oben, nach hier Unten, so lange braucht, sehen wir also Dinge, die es nicht mehr gibt.

Kein Wesen oder Unwesen, kann so etwas innerhalb von sieben Tagen
Erschaffen.

Damit ist erst einmal geklärt, dass es Unfug ist, so etwas zu Behaupten.

Die Natur arbeitet hier genauso genau, wie ein Schweizer Uhrwerk.

Oder noch Besser, die Genauigkeit einer Atomuhr, kann von der Natur nicht mehr übertroffen werden.

Ja, wir Menschen sind also doch nicht so dumm wie manche behaupten, da wir ja eigentlich vom Affen anstammen.

Ich hatte hier im Ort einmal eine Mutter mit ihrer etwa 14 jährigen Tochter (beide Z.J.) gefragt, wie alt sie die Menschheit auf Erden schätzen?
Ihr Antwort war: “Genau 10.000 Jahre alt!”

Auf meinen Hinweis auf die Wissenschaft, die ein Alter von ca. 70.000 Jahren angibt, machten sie nur…“Pah, die Wissenschaft!”

Das sind Menschen, die bedingungslos Glauben und diesen (Irr) Glauben, mit aller Macht verteidigen.
Als ich noch sagte: “Mir tut eigentlich ihre Tochter Leid”, hat sich die Mutter erbost gezeigt und gesagt, ich hätte ihren Schöpfer beleidigt.
Meine Antwort war: “Aber ich kennen ihren Vater doch gar nicht!”

Aber kommen wir wieder zum Wesentlichem.
Das Alter unserer Erde ist also ca. 6,5 Milliarden Jahre.
Tiere, also Dinos, gab es bereits vor uns Menschen.
Durch den Einschlag eines gewaltigen Kometen (?) sind die fast alle umgekommen.
Wir kennen Ur-Tiere, also Echsen oder auch Schildkröten, es scheinen aber auch noch einige Unterarten zu geben, wie auch Käfer oder in Meeren lebende Riesen Fische, Kraken u. a.

Um irgendwelche Götter zu besänftigen, wurden ihnen Opfer dargebracht.
Eigenartiger Weisem mussten es immer .Jungfrauen- sein, also Mädchen zwischen 12 - 16 Jahren.

Diese armen Kinder wurden dann zu Festen und Feiern für die Götter, entweder von hohen Felsen in die Tiefe gestoßen, oder auf aufgehäuften hölzernen Stapeln, lebendig verbrannt.

Auf “Altären” wurde ihnen auch, bei lebendigem Leib, das Herz heraus geschnitten.

Die ersten Menschen lebten in tiefen Wäldern, ernährten sich von Früchten, Wurzeln und auch Blättern, die Jagd auf größeres Wild wurde erst richtig ausgeübt, als die Blitze auch das Feuer brachten.
Es gab Kopfjäger (Borneo), die ihren Feinden den Kopf abschlugen und danach das Hirn aussaugten, um die Kräfte ihrer Feinde, auf sich zu übertragen.

Die Menschen taten sich zusammen, um Feinde abzuwehren aber auch, um eine gewisse Ordnung in ihr Lagerleben herein zu bringen.

Ganz “Schlaue” brachten es bis zum “Bürgermeister”, dieser nahm sich das “Recht“, ein junges Mädchen, (Frau) welche mit einem Mann “Vermählt “ werden sollte, die erste Nacht zu sich ins Bett zu holen.

Der Glaube an Götter führte dann dazu, dass sich im Laufe der  Zeit, Gruppen bildeten, die durch gemeinsames Bitten, (gleich Gebeten), auch durch Gesänge, diese Götter gnädig stimmen sollten.
Einzelne (gebildete), zogen durch die Wälder um auch andere, von der
Vermeintlichen Kraft der Götter, zu Überzeugen.

So entstanden die ersten Priester, (Prediger)

Mit Schwert und Galgen wurden Menschen dann dazu gebracht,
“GOTT” die Treue zu Schwören.

Der Glaube an Götter, wurde durch so genannte Wunder gestärkt.

In der Grotte von Lourdes z.B. hat ROM bisher 17 Wunder bestätigt.
Wenn man bedenkt, dass es dort bisher viele Millionen gab, die auf ein Wunder hofften, ergibt das nur einen sehr, sehr geringen Anteil an Wunder.
Ein sechzehn jähriges Mädchen soll eine Erscheinung gehabt haben, die ihr auftrug, an der Stelle wo eine Quelle sprudelte, eine Kapelle zu Bauen.
Wie Menschen so sind, wurde es eine sehr stattliche Kirche.

Ja und nun, wie ist es mit Gott?

Meiner Meinung nach, existiert Gott nur in den Köpfen der Menschen und im fanatischem Glauben, in der Hoffnung, durch den Glauben geheilt zu werden.

Wieso vergehen sich katholische Priester an ihre Schutzbefohlenen?
Diese Priester sind alle hoch gebildet, würden sich solche Menschen
Getrauen, sich von Gott abzuwenden???
Im Wissen was ihnen Geschehen würde,    w ü r d e     es einen Gott tatsächlich geben?

Nein, diese Priester haben sich nicht von Gott abgewendet, sie Vertrauen auf die -Nicht Existenz- der Götter.








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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.04.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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