Christian Scheffel

Airfighter: War Zone -- Teil 1

 

Vorwort:

 

Die folgende Geschichte spielt unmittelbar im Anschluss an Back in the high game again!

Das Airfighter-Team ist über Nacht nach Metro-City geflogen, nur um mit Überschallgeschwindigkeit mitten in ein Hinrichtungs-Szenario der Commodores zu steuern, das es soeben vereiteln kann, um Bürgermeister Kilpatrick und weitere führende Politiker zu retten!

In einem halsbrecherischen Manöver kann das Airfighter-Team bis zum Main Policedepartment vorstoßen, wo sie zusammen mit Captain Miller und den Officers eine Evakuierung planen – doch dann schlagen die Commodores unter einem neuen Anführer und durch das Insiderwissen eines Verräters erneut zu und ziehen einen vernichtenden Strich durch die Rechnung...

 

 

 

 

War Zone (Teil 1)


 

 

  • 1 –

     

Mit einem Donnerschlag wird das Dach eines Hochhauses mitten in Metro-City von einem Blitz erhellt, auf dem sich das durch einen grellen Blitz erhellte Szenario dreier nebeneinander im prasselnden, nächtlichen Regen knienden Politiker bietet, bei deren mittleren es sich um Bürgermeister Kilpatrick handelt. Von hinten tritt ein im fahlen Mondlicht glänzender metallener Körper an die knienden Politiker heran, dessen eigentlich schillerndes Silber zahlreiche Brandspurten und Schusseinschläge aufweist: es handelt sich um Trevor Cort, der mit dem eiskalten Blick eines Killers zur Exekution ansetzt, indem sein nach vorne gehaltener, metallener Arm die mechatronische Hand gegen den in seinen Cyborg-Körper integrierten Lauf einer Automatikwaffe austauscht. Bürgermeister Kilpatrick blickt noch einmal auf, als sich in seinen Augen eine glänzende Formation am Himmel widerspiegelt: zu sehen ist, wie Airfighter, durch das fahle Mondlicht glänzend erhellt, im prasselnden Regen der Nacht innerhalb von Sekunden von Überschall verlangsamt und sich wie eine dunkle Vorsehung der Unheilsverkündigung auf das Hochhausdach herabstürzt, während im Cockpit Chris den Befehl gibt:

Raketenbeschuss auf 1 Uhr – abfeuern wie programmiert!“

Mit einer Salve von Raketen wird die hintere Hälfte des Hochhausdachs zerfetzt, woraufhin die Commodores, die in einer Flugmaschine hinter Cort standen, direkt mit in die Tiefe gerissen werden. Cort aktiviert reaktionsschnell die Raketenschubdüsen seines Cyborg-Körpers und kann sich so in der Luft halten.

Bill bestätigt im Airfighter-Cockpit: „Gehen auf Position auf 12 Uhr, direkt neben dem Dach.“

Als Airfighter genau auf Höhe der noch existierenden Hälfte des Daches im Schwebeflug stabil ist, springen Chris und Manuel mit Jetpacks aus dem Cockpit und nehmen den Kampf gegen den Cyborg-artigen Cort auf, während Bill Airfighter weiterhin steuert. Offenbar fehlen Juan und Jessica.
Am schillernden Nachthimmel tauchen zwei weitere Kampfmaschinen der Commodores auf und lassen wieder ihren Treibstoff ab, den sie sofort entzünden, so dass das flammende Inferno durch die Nacht und den Regen herabregnet.

Während Manuel die Politiker zurück zum Treppenhaus dirigiert und Chris beisteht, der sich Cort stellt, zieht Bill mit Airfighter wieder hoch und aktiviert eine Infraschall-Druckwelle: unsichtbar breitet diese sich mit 340 Metern in der Sekunde aus, wobei zu verfolgen ist, wie die Regentropfen bogenförmig durch die Druckwelle abgelenkt werden, die Fensterscheiben der umliegenden Hochhausgeschosse eins nach dem anderen platzen und dann der herabfallende Flammenregen mit der Druckwelle mitgerissen und gegen die Kampfmaschinen selbst geschleudert wird, die so gut wie synchron in zwei donnernden Einschlägen inmitten speiender Stichflammen explodieren und als Glutbälle durch die Ströme an Regen durch die Nacht abstürzen. Mit diesem apokalyptischen Szenario im Hintergrund springen Chris und Manuel, angetrieben von ihren Jetpacks, unter dem strahlenden Mondlicht gegen den standhaften, Cyborg-artigen Cort auf dem Rest des Hochhausdaches.

Bill steuert Airfighter zurück auf Höhe des Daches, so dass er Kilpatrick und die beiden anderen Politiker vom Treppenhaus aus an Bord holen kann.

 

Cort versetzt seinen Cyborg-Körper in Angriffs- und Nahkampf-Modus, sodass sogar Raketenwerfer ausgefahren werden und sofort zünden: Die Raketen fliegen wie in einem Countdown der Zerstörung mit hinter sich her ziehendem Feuerschweif in einem hohen Bogen halb um das teilweise zerfetzte Hochhausdach herum und rasen dann wieder frontal darauf zu: Chris und Manuel blicken der auf sie zu schießenden, materialisierten Vernichtung entgegen.

 

Jessica und Juan kommen aus einem Gitterschacht herausgesprungen und stürmen das Parkdeck einer Tiefgarage: in alle Richtungen aus ihren Hochenergielaser-Gewehren feuernd, rennen sie quer über das Deck und räumen sich auf diese Weise einen ganzen Trupp offenkundiger Commodores aus dem Weg und springen am Ende auf ein Hovercraft, das sie ebenfalls mit gezielten Laser-Schüssen, von Commodores frei schießen und übernehmen: sie rasen einen betonierten Flusslauf durch peitschenden Regen im Dunkel der Nacht entlang, als sich in ihren Pupillen ein loderndes Flammeninferno weiter vorn genau im Flussbett widerspiegelt.

Jessica: „Oh nein, kommen wir zu spät?!“

Juan: „Positiv denken, Jessie – wir können noch etwas bewirken!“

 

  • 2 –

     

2 Stunden zuvor:

 

Inmitten der stürmischen und verregneten Nacht donnert Airfighter mit Überschallgeschwindigkeit über den Green-Stone-Forest und erreicht die Silhouette von Metro-City:

Jessica, Chris, Juan, Manuel und Bill blicken gebannt durch die Cockpitscheibe und verkrampfen unwillkürlich, als sie die Peripherie der Stadt im Feuer lodern sehen. Indem sich in Chris´ Augen der Ring aus Feuer im Dunkel der Nacht widerspiegelt, schießen Airfighter in präzisen Bögen bereits mehrere Raketen entgegen!

Chris: „Bereit machen für Ausweichmanöver und Angriffsflug!“

Bill: „Aye, Commander.“

Mit einer Hochgeschwindigkeits-Schraube dreht sich Airfighter regelrecht zwischen den ihm entgegen schießenden Raketen hindurch, wodurch diese ihren Kurs verwirrt ändern und ineinander einschlagen, da sie sich zu dicht kommen.

Jessica: „Der Kurs zum Main Policedepartment ist aktuell frei.“

Juan: Aber ich erfasse schon wieder nachrückende Kampfflugzeuge aus dem Luftraum über M.C.“

Chris: „Sind deine Bordsysteme bereit für einen Notfall-Stopp, Airfighter?“

Airfighter: „Ich denke, das werden wir gleich herausfinden, Chris!“

Juan zieht, gespielt entsetzt, seine Augenbauen hoch, indem Manuel ihm mit einem breiten Grinsen antwortet.

Jessica: „Das heißt dann wohl jetzt: FESTHALTEN!“

Bill: „Manövrier-Programmierung ist bereit!“

Chris: „Dann starten wir die Show!“

Airfighter beschleunigt für einen Sekundenbruchteil auf Schallgeschwindigkeit und bremst das Manöver sofort wieder ab. Mitten über Metro-City, allerdings jetzt in noch größerer Höhe als zuvor, lässt Chris Airfighter dann in den freien Fall stürzen, kurz bevor Jessica das Flugzeug unmittelbar darauf wieder mit den Raketendüsen auffängt.

Juan blickt von der Sensorabtastung auf: „Durch das abgebrochene Blitz-Beschleunigungsmanöver und unseren kurzen freien Fall sind wir offenbar aus der Feindüberwachung entkommen – es sind keine weiteren Geschosse oder Flugobjekte mit Kurs auf uns im Luftraum zu registrieren!“

Manuel, sich immer noch sortierend nach diesem halsbrecherischen Doppel-Manöver:

Das gibt einem doch sofort ein gutes Gefühl, wenn man immerhin weiß, wozu einem sämtliche Knochen zermalmt worden sind.“

Juan, grinsend: „Wo ist dein Sinn für Abenteuer geblieben, kleiner Bruder?“

Manuel zwinkert: „Den zeige ich dir wieder beim nächsten Match, großer Bruder!“

Bill: „Unter uns befindet sich ein laut unseren Sensoren zurzeit ungenutztes Industriegelände – gute Tarnmöglichkeiten für Airfighter!“

Chris: „Alles klar, Hovercraft aktivieren und in Landeanflug auf diese Halle dort übergehen!“

Gleichzeitig zeigt die automatische Sensorabtastung auf Bildschirm_2, dass die Halle leer steht.

Jessica: „Kurs ist programmiert, Commander.“

Chris: „Dann schnell rein, bevor wir eine zweite Runde Luftgefecht spielen dürfen!“

 

Nachdem Airfighter in der Halle, aus der Luft nicht auffindbar, versteckt worden ist, bewaffnen sich Chris, Jessica, Bill, Juan und Manuel mit Hochenergie-Lasergewehren und brechen auf in Richtung Main Policedepartment. Sie pirschen sich vorsichtig in dunkler Nacht und bei strömendem Regen durch die leeren Industriestraßen in diesem Teil von Metro-City, bis sie in einen der ursprünglich bewohnten Bezirke vorstoßen. Hier bewegen sich die fünf durch die leerstehenden Untergeschosse rasch weiter voran.

Jessica: „Merkwürdig – die Bevölkerung scheint hier keinen Wohnsitz mehr zu haben.“

Da erblicken sie Spuren von Verschleppungen mit großen Fahrzeugen.

Bill: „Vermutlich haben die Commodores die Zivilisten irgendwo inhaftiert.“

Manuel: „Dadurch kommen wir ungesehen weiter voran und werden im Policedepartment wohl mehr erfahren.“

Vorsichtig dringen sie Stück für Stück durch die leerstehenden Untergeschosse weiter in Richtung Main Policedepartment vor. Tatsächlich fahren vereinzelt kleine Sturmfahrzeuge durch die leeren Straßen, und einmal fliegt sogar ein Helikopter über sie hinweg – allerdings bleiben die fünf in den Gebäuden ungesehen.

Nach etwa zehn Minuten erreichen sie ein vierstöckiges Gebäude und gelangen durch dessen von geisterhaftem Flackern spärlich erleuchtetes Treppenhaus auf eine kleine Dachterrasse. Im Schatten der berandenden Mauern geduckt, erblicken sie das Main Policedepartment, das tatsächlich von einem Trupp Bewaffneter mit postierten Waffengeschützen umstellt ist.

Manuel: „Sie scheinen noch etwas abzuwarten.“

Bill: „Ich schätze, sie haben der Police ein Ultimatum zur Aufgabe des Departments gestellt, das noch nicht abgelaufen ist.“

In diesem Moment sehen sie, wie einer der Bewaffneten ein Megaphon hebt: „Captain Miller, Ihnen und der Police of Metro-City läuft der Countdown zur Kapitulation in einer Stunde von jetzt an ab!“

Das Airfighter-Team sieht und hört, wie die schweren Waffengeschütze nun scharf gemacht und auf das Main Policedepartment ausgerichtet werden.

Jessica: „Jetzt ist die gute Frage, wie wir ungesehen hinein gelangen.“

Manuel: „Vielleicht lassen sie uns netterweise ja auch einfach dazustoßen?“

Chris grinst: „Ich glaube eher nicht.“

Mit einem draufgängerischen Blick ergänzt er: „Mir schwebt aber eine andere Idee vor!“

 

3 –


Ein paar Minuten später sind mehrere der bewaffneten Motorradfahrer in ihren dunklen Anzügen zu sehen, die an verschiedenen Stellen die Main Street entlang fahren. Bill, Chris, Jessica, Juan und Manuel stehen offensichtlich voneinander getrennt an Positionen irgendwo in den dunklen Straßen im Regen: alle zeigen einen festen, nach vorne gerichteten Blick. Jeder von ihnen hört ein Motorrad näher kommen, und sie blicken auf ihren Positionen auf: in ihrer aller Pupillen spiegelt sich ein heranwachsender Lichtpunkt wider, der sich in entgegengesetzter Perspektive auf der von Regenwasser gefluteten Straße spiegelt und schnell näher kommt.

Dann gibt Chris das finale Kommando über Headset: „Go!“

Einer der Motorradfahrer kommt durch die dunkle Straße, und plötzlich schnellt ihm von der Seite ein kräftiger Arm entgegen, der ihn wie ein massives Brett vom Motorrad herunter fegt: sofort springt Juan aus einer dunklen Ecke auf das Motorrad und übernimmt dieses, während der Fahrer in die Regenpfützen fällt.

Bill und Jessica kommen an jeweils zwei anderen Stellen von oben auf einen Motorradfahrer gesprungen und schmettern ihren Gegner auf diese Weise auch von seinem jeweiligen Motorrad.
Chris nimmt Anlauf und rennt durch ein leerstehendes Haus, bis er parallel neben sich draußen ebenfalls ein Motorrad entlang fahren sieht: dann springt er in vollem Lauf, sich auf einer Fensterbank abstützend, durch das offene Fenster und rammt den Motorradfahrer seitlich in voller Fahrt von seinem Motorrad herunter, sodass der stürzende wie in eine Wasserbahn fällt und noch ein Stück über die Fahrbahn gleitet.

Ein fünfter Motorradfahrer fährt unter einer Baracke hindurch, als sich von oben Manuel an einer Stange entlang pendelt und mit voller Wucht gegen den Motorradfahrer schwingen lässt, der ebenfalls vom Motorrad geschleudert wird und durch das Wasser rutscht.

Synchron an fünf verschiedenen Stellen auf der Mainstreet überwältigen Juan, Jessica, Bill, Chris und Manuel die bewaffneten Motorradfahrer und schlagen sie KO. Sie übernehmen deren dunkle Anzüge und Helme sowie die Waffen und ziehen die Bewusstlosen durch das Regenwasser jeweils in ein Untergeschoss, um sie vorübergehend zu verstecken.


Wenige Minuten später treffen die fünf Motorradfahrer in dunkler Kleidung mit undurchsichtigen Helmvisieren inmitten des Regens aus verschiedenen Richtungen unweit des Main Policedepartments aufeinander und fahren zusammen das letzte Stück genau auf den großen Parkplatz vor dem Polizeirevier zu: wie zu erwarten, werden sie von den Commodores durchgelassen. Sie stellen ihre Motorräder ab und stellen sich unweit der anderen hier verteilten Bewaffneten auf: jetzt befinden sie sich mitten in der Höhle des Löwen, aber noch nicht enttarnt!

Den noch stärker werdenden Regen ausnutzend, bewegen sich die fünf unauffällig bis auf eine Position in direkter Nähe des Haupteingangs: aufgrund der extrem schlechten Sicht können sie die hier stehenden Bewaffneten unbemerkt überwältigen und KO schicken.

Von seinem Versteck in der Halle aus sendet Airfighter nun ein Signal an das Policedepartment ab.

Im Innern des Polizeigebäudes machen sich die Widerstand leistenden Officers bereit, die Eindringlinge zu neutralisieren, und richten ihre Waffen auf den Haupteingang aus: bereit, ohne Zögern beim Ansturm der Commodores das Feuer zu eröffnen.

In diesem Augenblick kommt Jake in Captain Millers Büro gestürmt:

Captain, wir haben soeben ein Signal des Airfighter-Teams erhalten!“

Miller fährt sofort aus seinem Bürostuhl auf.

Im Flur hinter den auf den Haupteingang zielenden Officers öffnet sich Captain Millers Bürotür, und er ruft dem Trupp zu:

Halt, nicht schießen – wir haben soeben ein Signal des Airfighter-Teams erhalten!“

In diesem Moment öffnen sich die Eingangstüren und geben den Blick in den strömenden Regen frei: wie durch einen Wasserfall hindurch treten die fünf unerkennbaren Motorradfahrer aus der Dunkelheit ein. Miller blickt abwartend, und die Officers sind immer noch schussbereit für den Fall. Da öffnen Chris, Jessica, Bill, Juan und Manuel ihre Helmvisiere, und Captain Miller atmet bestätigend auf. Die Officers senken ihre Waffen.

Chris: „Wir hatten den Eindruck, Sie könnten etwas Unterstützung gebrauchen, Captain.“

Jetzt kann sich Miller ein erleichtertes Lächeln abringen. Im Hintergrund steht Jake in der offenen Bürotür und signalisiert Chris und dem Airfighter-Team, ebenfalls lächelnd, ein OK.

 

  • 4 –

     

In seinem Büro bespricht Captain Miller in Gegenwart von Jake mit dem Airfighter-Team die aktuelle Lage.

Miller: „Seit dem großen Anschlag auf das Rathaus, bei dem Sie mithilfe von Raffaels Gruppe den Bürgermeister noch soeben in Sicherheit bringen konnten, haben sich immer mehr Anschläge an verschiedenen Stellen in Metro-City ereignet, bis schließlich ein konzertierter Angriff von verschiedenen Seiten her erfolgte.

Chris: „Diese Koordination bestätigt erneut die Vermutung des Insiderwissens auf Seiten der Commodores.“
Bill: „Das hat Raffaels Gruppe auch festgestellt: die Gerüchte um diesen Big Boss im Hintergrund bekräftigen sich anhand dieser Indizien mehr und mehr – und es muss jemand sein von großem Einfluss in der City und mit detailliertem Strategie-Wissen!“

Jake nickt: „Aber bevor wir uns mit diesem Big Boss im Hintergrund beschäftigen, was für uns sehr hohe Priorität hat, müssen wir die Politiker-Delegation um Bürgermeister Kilpatrick in Sicherheit bringen!“
Jessica: „Wo befinden diese sich denn gerade?“

Captain Miller: „Sie sind vorerst von Raffaels Leuten in Sicherheit gebracht worden und zur Zeit noch in deren bisherigem Hauptquartier. Jedoch hat Raffael uns eine codierte Nachricht geschickt, dass sie dieses Hauptquartier nun räumen, da einer ihrer Männer sie verraten hat.“
Erfüllt von bösen Erinnerungen und mit nicht zu überhörbarem Hass spricht Bill unwillkürlich den Namen aus: „Warren!“

Juan und Manuel zeigen hasserfüllte, und Bill zugleich vollkommen verstehende Blicke.
Jake ergänzt: „Deshalb wird Raffaels Gruppe nun ein neues Hauptquartier beziehen und die Politiker mit dorthin nehmen. Wir haben auch eine geheime Nachricht für den Übergabeort erhalten, so dass wir die Politiker danach übernehmen können.“

Juan: „Wie steht es um den Status von Metro-City überhaupt? Denn, wenn wir sie hier bei uns haben, haben wir auch nichts gewonnen, wenn die Stadt immer weiter von den Commodores überrollt wird!“
Captain Miller: „Wir haben noch ein Ass im Ärmel und verbinden das mit einem geplanten gewaltsamen Ausbruch aus dem Main Policedepartment, kurz bevor das Ultimatum abgelaufen ist, das uns die Commodores gestellt haben.“

Chris: „Sollen wir uns gleichzeitig an den Ort der Übergabe der Politiker durch Raffaels Gang begeben, Captain?“

Captain Miller: „Das würde den Plan vervollkommnen, Commander.“

Das Airfighter-Team entgegnet Captain Miller und Jake entschlossene Blicke.

Manuel, neugierig: „Und was ist das für eine Strategie, die Sie entwickelt haben, Captain?“
Captain Miller und Jake wechseln einen Blick miteinander, der zeigt, dass sie sich darauf freuen, dem Airfighter-Team ihren kühnen Plan zu präsentieren.

 

  • 5 –

     

Der Parkplatz inmitten des Fabrikgeländes ist verlassen, und in der Halle dahinter, in der sich das versteckte Hauptquartier von Raffaels Gruppe befindet, herrscht Aufbruchstimmung. Raffaels Leute bringen die Politiker-Delegation, bestehend aus drei Männern, von denen einer Bürgermeister Kilpatrick ist, durch den Wasserschacht nach unten zur unterirdischen Anlegestelle der Hovercrafts.
Einer der Jungs ruft vom erhöhten Metallsteg aus, von dem aus er durch ein schmutziges und schon verschwommenes Fenster den Blick nach draußen auf das Fabrikgelände hat: „Sie kommen!“

Unten steht Raffael inmitten der Halle und koordiniert die letzten Evakuierungsschritte:

Alles klar, wie zu erwarten – dann auch die letzten: raus hier!“

Sie alle gehen die spiralförmige Steintreppe nach unten in den Wasserschacht und docken mit den Hovercrafts ab: die Halle bleibt leer zurück.

Draußen kommen ein paar der Sturmfahrzeuge der Commodores im Regen vorgefahren: Ein junger Vietnamese steigt aus einem der Fahrzeuge aus und gibt mit unheilvoll funkelndem, eiskaltem Blick den Feuerbefehl. Sofort werden mehrere Granaten in die Fabrikhalle abgeschossen, woraufhin die ganze Halle gesprengt wird und die komplette Innenausstattung im gewaltigen Donnerschlag zerfetzt wird; der Wasserschacht implodiert vollständig. Anschließend versenken die Commodores die Trümmer der Halle in einem Meer an Feuer mit Flammenwerfern in einem vernichtenden Inferno.
 

Raffaels Gruppe hat bereits das Gittertor im unterirdischen Wasserlauf passiert, das Raffael daraufhin per Fernbedienung hinter ihm als Nachhut schließt. Plötzlich spricht sein Funkgerät an, mit dem er bisher die Gruppe koordiniert hat, und Warrens Stimme ist zu hören:

Hey, großer Anführer, war ein befreiendes Gefühl, unser altes Hauptquartier so komplett in Flammen aufgehen zu sehen! Aber wir wussten natürlich, dass ihr schon nicht mehr da seid. Nächster Zug, Raffael!“

Mit einer Miene, die die Mischung aus blankem Hass und Entsetzen zeigt, brüllt Rafael gegen die Fahrgeräusche im unterirdischen Wasserkanal an, da sein Funkgerät nun blockiert ist – doch seine Schreie kommen nicht durch. Da geht ein Sprengsatz weiter vorne in einer der Mauern hoch, und nach einer kurzen Stoßflut durch die Druckwelle, die alle von den Hovercrafts reißt, strömt das Wasser durch die gesprengte Öffnung hinaus: in einem gewaltigen Sog werden alle Hovercrafts und die im Wasser treibenden Mitglieder aus Raffaels Gruppe sowie er selbst durch die gesprengte Mauer aus dem Flusslauf nach draußen gerissen.

Hier strömt das Wasser wie aus einer kleinen Staumauer mehrere Meter in die Tiefe in ein Wasserbecken am Rande eines schicken Einkaufsplatzes mitten in der City. Fallnetze sind aufgespannt worden, in denen die meisten Mitglieder aus Raffaels Gruppe inklusive die drei Politiker aufgefangen werden, vereinzelte Mitglieder stürzen jedoch nach unten bis in das Wasserbecken. Als alle kraftlos und hustend in dem Netz aufgefangen sind, tritt Warren oberhalb der gesprengten Mauer auf einen erhöhten Podest an einer Brücke, der eigentlich den Standort einer schönen Statue darstellt: er blickt zufrieden hinunter auf die reglosen im Netz und wendet seinen Blick dann seitlich auf die Brücke, wo in diesem Moment erneut der junge Vietnamese an die verzierte Steinmauer tritt, der schon den Beschuss des Hauptquartiers befehligt hat: zufrieden verschenkt dieser die Arme, als er sieht, dass auch die drei Politiker mit unter den Aufgefangenen im Netz sind.

 

  • 6 –

     

Nachdem Captain Miller das Airfighter-Team in den Plan zur Verteidigung des Polizei-Präsidiums eingeweiht hat, klettert das Airfighter-Team rückseitig von der Gebäudefassade nach unten in den betonierten Flusslauf. Durch diesen können sie im strömenden Regen und Dunkel der Nacht ungesehen bis zu einem unterirdischen Seitenkanal gelangen, der als Überlaufschutz dient. Das Gitter am Zugang schneiden sie mit ihren Hochenergie-Lasern auf und bewegen sich nun unterirdisch weiter, bis sie an einer Stelle vorbeikommen, wo sie durch einen weiteren Gitterschacht in eine Tiefgarage blicken können, die sich unweit des Police Departments befindet:

Jessica: „Hey, seht euch das an!“

Sie sehen, dass ein Trupp der Commodores hier offensichtlich ein Lager aufgeschlagen haben.

Manuel: „Es macht den Anschein, dass sie etwas vorbereiten!“

Sie erblicken den jungen Vietnamesen, der klar erkennbar die Kommandos gibt.

Juan: „Und sie scheinen schon wieder einen neuen ausführenden Anführer erkoren zu haben.“

Bill blickt unter sich, erfüllt von dunklen Erinnerungen: „Ja, Shimato ist mittlerweile Geschichte.“

Sofort fokussiert sich Bill wieder:

Wir sollten das Main Policedepartment warnen – sie sind gefährlich nah dran!“

Chris überlegt kurz: „Wenn das Präsidium sowieso unter einem Ultimatum zum Ansturm steht, erscheint mir nicht logisch, dass diese Planung hier sich gegen das Policedepartment richtet.“

Bill nickt überlegend: „Ja, ich stimme dir zu.“

Jessica: „Juan und ich können hier bleiben, um die Aktivitäten dieses Trupps zu überwachen und euch Bericht zu erstatten.“

Juan nickt bestätigend: „Klingt nach einer guten Idee.“

Chris. „Ok, machen wir´s so!“

Er winkt Bill und Manuel, weiter durch den Kanal zu gehen.


Im Airfighter-Cockpit läuft eine routinemäßige Anzapfung aller Signale von Überwachungskameras in der City, deren fortwährendes Eingehen auf dem Statusbildschirm angezeigt wird. Da bleibt plötzlich eine Aufnahme eingefroren auf dem Bildschirm: diejenige, die zeigt, wie Raffaels Gruppe in das Fallnetz gestürzt ist.

Sofort öffnet Airfighter einen Funkkanal über die Watchcomms des Teams:

Wir haben ein Problem: die Commodores haben Raffaels Gruppe gefangen genommen.“

 

Auf ihrem Weg durch den Wasserkanal antwortet Chris über Watchcomm:

Verstanden, Airfighter.“

Chris winkt Bill und Manuel zur größeren Eile.

Chris ergänzt in seinen Watchcomm: „Zapfe weiterhin die Überwachungskameras an – mit Glück fangen sie den Verbleib von Raffaels Gruppe irgendwo in der City wieder ein!“

Airfighter, über Funk: „Aye, Commander.“

Chris, Bill und Manuel hasten geduckt mit noch einmal zugelegtem Tempo durch den unterirdischen Wasserkanal.

 

Während sie ebenfalls Airfighters Funkspruch über Watchcomm erhalten, beobachten Jessica und Juan, wie ein Teil der Commodores unter Führung des Vietnamesen aus der Tiefgarage auf deren Rückseite über eine kleine Mauer ein paar Meter nach unten in den betonierten Flusslauf steigt, der rückseitig am Policedepartment vorbei läuft.

Jessica flüstert zu Juan: „Das bedeutet nichts Gutes.“

Juan, seinen Arm mit dem Watchcomm demonstrativ hebend: „Das auch nicht.“


Chris, Bill und Manuel haben das Wasserrohr verlassen und sind durch die Auslauföffnung in einer alten Mauer in einen heruntergekommenen Fabrik-Hinterhof gelangt. Mit der Ortungsanzeige auf den Displays ihrer Watchcomms rennen sie durch den strömenden Regen durch die finsteren Hinterhöfe zurück zur Fabrikhalle, in der Airfighter steht. Unterwegs funkt Chris das Policedepartment inmitten des Laufes über den Watchcomm an:

Captain Miller, Raffaels Gruppe ist von den Commodores gefangen worden, und ein Trupp der Commodores hat unweit des Policedepartments einen Stützpunkt errichtet. Wir erreichen in den nächsten Minuten Airfighter und kommen zur Unterstützung!“

 

  • 7 –

     

Captain Miller, Jake und die übrigen Polizisten blicken abwartend auf der Rückseite des Polizeigebäudes aus den Fenstern und lauschen angestrengt, ob sie inmitten der dunklen Nacht durch das Prasseln des Regens Raffaels Gruppe mit den Hovercrafts über den Kanal herbei gefahren kommt. Draußen sind die das Präsidium belagernden Commodores schussbereit: ihr gestelltes Ultimatum läuft in wenigen Minuten ab!

Jake blickt auf seine Uhr: „Jetzt müsste Raffaels Gruppe auftauchen.“

Captain Miller: „Wir evakuieren das Department in den letzten Minuten vor Ablauf des Ultimatums.“

Da geht der Funkspruch Chris´ über den Hauptschirm ein.

Captain Miller blickt ruckartig zu Jake:

Geben Sie sofort das Zeichen zur geheimen Evakuierung, Jake!“

Sofort nickt Jake dem kommandierenden Officer zu.

Dieser gibt augenblicklich das Kommando: „Alle raus hier – die Kavallerie kommt nicht!“
Jetzt hören sie tatsächlich Motorengeräusche aus dem betonierten Flussbett, das hinter dem Polizeigebäude entlang verläuft.

Captain Miller winkt den Officers zu: „Moment, da tut sich doch etwas!“

Jake leuchtet mit der Taschenlampe durch den unaufhörlichen Regen in den Fluss und stellt fest, dass das Wasser sehr dunkel aussieht.

Jake: „Captain, sehen Sie: das Wasser!“

Captain Miller zeigt nach unten:

Leuchten Sie einmal mit dem Flutscheinwerfer nach unten ins Flussbett, Officer!“

Aye, Captain.“

Im starken Lichtkegel sehen Captain Miller und Jake jetzt, dass ein dichter Ölteppich auf dem Wasser treibt.

 

Flussaufwärts ist jetzt im prasselnden Regen zu erkennen, wie die Commodores die von Raffaels Gruppe erbeuteten Hovercrafts besetzt haben und offenkundig schon seit Minuten Öl ins Wasser abgelassen haben. Der junge Vietnamese steht auf dem vordersten Hovercraft und nickt ein paar der Commodores weiter hinten zu, die brennende Fackeln in den Händen halten: „Anzünden!“

Sie lassen die Fackeln ins Wasser fallen, und augenblicklich entzündet sich der Ölteppich, sodass eine lodernde Flammenwand, einem Inferno gleich, den Fluss entlang geschossen kommt – genau auf das Polizeigebäude zu!

 

In Captain Millers Pupillen spiegelt sich das rasend schnell näher kommende, lodernde Flammenmeer wider, indem er nach hinten zu seinen Officers brüllt: „Weg von den Fenstern – hinwerfen!“

Geistesgegenwärtig aktiviert Jake noch die Sprenkleranlage, indem er, Captain Miller und die übrigen Officers sich zu Boden werfen, während draußen das Feuerinferno das Flussbett entlang rast: durch die plötzlich Luftausdehnung in der unbeschreiblichen Hitze zerplatzen sämtliche rückseitigen Fenster des Präsidiums, und eine Flammenwand schlägt durch die zerborstenen Fenster ins Innere!

 

  • 8 –

     

Als Chris, Manuel und Bill aus vollem Laufe bei Airfighter in der Fabrikhalle eintreffen und, sich abstützend, durch die offenen Fenster in die Halle hinein springen, hat Airfighter seine Triebwerke bereits anlaufen lassen: sofort bemannen sie das Cockpit und starten nach draußen in den verregneten Nachthimmel.

 

Mit einem blitzschnellen Perspektivwechsel über etwa zwei Kilometer der nächtlichen Skyline Big Citys hinweg schließt sich der Kreis auf dem Dach eines Hochhauses mitten in Metro-City, auf dem sich das durch einen grellen Blitz erhellte Szenario dreier nebeneinander im prasselnden, nächtlichen Regen knienden Politiker bietet, bei deren mittleren es sich um Bürgermeister Kilpatrick handelt. Von hinten tritt ein im fahlen Mondlicht glänzender metallener Körper an die knienden Politiker heran, dessen eigentlich schillerndes Silber zahlreiche Brandspurten und Schusseinschläge aufweist: es handelt sich um Trevor Cort, der mit dem eiskalten Blick eines Killers zur Exekution ansetzt, indem sein nach vorne gehaltener, metallener Arm die mechatronische Hand gegen den in seinen Cyborg-Körper integrierten Lauf einer Automatikwaffe austauscht. Bürgermeister Kilpatrick blickt noch einmal auf, als sich in seinen Augen eine glänzende Formation am Himmel widerspiegelt: er sieht, wie Airfighter, durch das fahle Mondlicht glänzend erhellt, im prasselnden Regen der Nacht innerhalb von Sekunden von Überschall verlangsamt und sich wie eine dunkle Vorsehung der Unheilsverkündigung auf das Hochhausdach herabstürzt, während im Cockpit Chris den Befehl gibt:

Raketenbeschuss auf 1 Uhr – abfeuern wie programmiert!“

Mit einer Salve von Raketen wird die hintere Hälfte des Hochhausdachs zerfetzt, woraufhin die Commodores, die in einer Flugmaschine hinter Cort standen, direkt mit in die Tiefe gerissen werden. Cort aktiviert reaktionsschnell die Raketenschubdüsen seines Cyborg-Körpers und kann sich so in der Luft halten.

Bill bestätigt im Airfighter-Cockpit: „Gehen auf Position auf 12 Uhr, direkt neben dem Dach.“

Als Airfighter genau auf Höhe der noch existierenden Hälfte des Daches im Schwebeflug stabil ist, springen Chris und Manuel mit Jetpacks aus dem Cockpit und nehmen den Kampf gegen den Cyborg-artigen Cort auf, während Bill Airfighter weiterhin steuert. Offenbar fehlen Juan und Jessica.
Am schillernden Nachthimmel tauchen zwei weitere Kampfmaschinen der Commodores auf und lassen wieder ihren Treibstoff ab, den sie sofort entzünden, so dass das flammende Inferno durch die Nacht und den Regen herabregnet.

Während Manuel die Politiker zurück zum Treppenhaus dirigiert und Chris beisteht, der sich Cort stellt, zieht Bill mit Airfighter wieder hoch und aktiviert eine Infraschall-Druckwelle: unsichtbar breitet diese sich mit 340 Metern in der Sekunde aus, wobei zu verfolgen ist, wie die Regentropfen bogenförmig durch die Druckwelle abgelenkt werden, die Fensterscheiben der umliegenden Hochhausgeschosse eins nach dem anderen platzen und dann der herabfallende Flammenregen mit der Druckwelle mitgerissen und gegen die Kampfmaschinen selbst geschleudert wird, die so gut wie synchron in zwei donnernden Einschlägen inmitten speiender Stichflammen explodieren und als Glutbälle durch die Ströme an Regen durch die Nacht abstürzen. Mit diesem apokalyptischen Szenario im Hintergrund springen Chris und Manuel, angetrieben von ihren Jetpacks, unter dem strahlenden Mondlicht gegen den standhaften, Cyborg-artigen Cort auf dem Rest des Hochhausdaches.

Bill steuert Airfighter zurück auf Höhe des Daches, so dass er Kilpatrick und die beiden anderen Politiker vom Treppenhaus aus an Bord holen kann.

 

Cort versetzt seinen Cyborg-Körper in Angriffs- und Nahkampf-Modus, sodass sogar Raketenwerfer ausgefahren werden und sofort zünden: Die Raketen fliegen wie in einem Countdown der Zerstörung mit hinter sich her ziehendem Feuerschweif in einem hohen Bogen halb um das teilweise zerfetzte Hochhausdach herum und rasen dann wieder frontal darauf zu: Chris und Manuel blicken der auf sie zu schießenden, materialisierten Vernichtung entgegen.

 

Jessica und Juan kommen aus einem Gitterschacht herausgesprungen und stürmen das Parkdeck einer Tiefgarage: in alle Richtungen aus ihren Hochenergielaser-Gewehren feuernd, rennen sie quer über das Deck und räumen sich auf diese Weise einen ganzen Trupp offenkundiger Commodores aus dem Weg und springen am Ende auf ein Hovercraft, das sie ebenfalls mit gezielten Laser-Schüssen, von Commodores frei schießen und übernehmen: sie rasen einen betonierten Flusslauf durch peitschenden Regen im Dunkel der Nacht entlang, als sich in ihren Pupillen ein loderndes Flammeninferno weiter vorn genau im Flussbett widerspiegelt.

Jessica: „Oh nein, kommen wir zu spät?!“

Juan: „Positiv denken, Jessie – wir können noch etwas bewirken!“

 

Fortsetzung folgt...

 

Story by Chris Scheffel

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Christian Scheffel).
Der Beitrag wurde von Christian Scheffel auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Christian Scheffel als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Hoe(s)chstpersönlich …mit sanftem Strich von Monika Hoesch



Gedichte,
Gedanken und Kurzgeschichten
getragen von Liebe, Leidenschaft
und Entbehrung,
gefühlvoll
wie das Leben selbst

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Abenteuer" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Christian Scheffel

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Airfighter: Exekutionsauftrag (Teil 1) von Christian Scheffel (Abenteuer)
Pilgertour XII. von Rüdiger Nazar (Abenteuer)
Autobiographie *b* ER-LEBEN * I I * KLEINKIND * Kap.1-15 von K.N.Klaus Hiebaum (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen