Lesedauer: 9 Minuten
(Head-Impuls: Hans Reiter)
Das Studium der Verschiedenheit der Sprache,
so schien es Alexander von Humboldt,
ist der Schlüssel zum Verständnis
menschlicher Gesittungs-,Gesellungs-
und Gesinnungsformen, inklusive
Kultur und Geistigkeit !
Die menschliche Sprache ist geprägt
von schwammigen Beschreibungen,
Mehrdeutigkeiten und komplexen
Zusammenhängen.
Und dennoch schaffen es seit kurzem
„Maschinen“, automatisch Texte zu generieren.
Derzeit verändern KI-Tools
Medien-Software und Plattformen,
hin zur „neuen Arbeits-Revolution“ !
ChatGPT-Auswirkungen auf die KI-Zukunft
der schreibenden Berufe, hatte sich der
Universal-Gelehrte nicht im Ansatz erträumt,
als er die Welt vermaß … denn …
Der „OpenAI“-Betreiber kann eine Vielzahl
von Aufgaben ausführen lassen, darunter
Textgenerierung, Frage-Antwort-Systeme,
Konversations-Moderationen und mehr …
Eine Technologie, die auf großen Daten-
Mengen trainiert wird, wobei „ihr“ nicht bewusst ist,
dass „sie“ keine echte künstliche Intelligenz besitzt.
Seit Beginn der Industriellen Revolution sind
Maschinen im Vormarsch – und mit ihnen
das Versprechen auf ein finales Heraustreten
aus dem Produktionsprozess !
Ähnliches erahnte bereits Karl Marx
mit dem Untergang des Kapitalismus
„im Maschinenfragment“ !
Text-Dystopien aus Grundrissen der Kritik
an politischer Ökonomie, der Vorarbeit zum
„Kapital“, über weiterer Möglichkeiten, wie ein
Gesellschaftssystem zu Grunde gehen kann …
Durch immer besser werdende Maschinen,
wo sich aber der Kapitalismus zunehmend
von innen heraus zerstört.
Nimmt man seine Theo-Überlegungen
als Ausgangspunkt, so lassen sich Schlüsse
über die Auswirkungen von KI & (ChatGPT)
auf viele Produktionsweisen ziehen.
Stehen in einer „Fabrik“ nur noch Maschinen,
die allein produzieren und kaum Menschen,
gibt es zwar niemanden dem die Kapitalisten
Lohn zahlen müssen – aber auch niemanden
der Geld erhält, um Produkte kaufen zu können.
Der Kapitalismus kann aber nur funktionieren,
wenn die Klasse der Arbeitenden „die Produkte“,
welche sie selbst produziert, von dem Lohn kauft,
den die Kapitalisten ihnen zahlen.
Der Kapitalkreislauf wird damit durchbrochen,
das System fällt in sich zusammen !
Prognostizierte KI-Auswirkungen, wo dies bei:
80% der Arbeitskräfte 10% ihrer Aufgaben betreffen,
sind es bei 20% der Lohntätigen bereits 50%.
Diese Auswirkungen erstrecken sich über alle
Lohnniveaus. Arbeitskräfte mit höheren Einkommen
werden tendenziell stärker betroffen sein.
Denn, dass für’s Überwachen und Trainieren
der Modelle noch immer eine Menge menschlicher
Arbeit notwendig ist, sei ein wichtiger Aspekt
der verdeutlicht, dass die KI noch nicht das
Subjekt im Produktionsprozess geworden ist.
Künstliche Intelligenz ist oft „kein Ersatz“
für menschliche Intelligenz.
Arbeiterinnen & Arbeiter durch KI ersetzen
zu lassen, ist meist noch nicht möglich
oder derzeit schlichtweg kaum profitabel.
In den schreib-gestalterischen Berufen,
wie in meinem-einem als tech. Redakteur
„gehandhabt“, - wäre ChatGPT eine probate
Hilfe bei der Erstellung von Beiträgen.
Ideen-Generierung zu Kurz- oder spezifischen
Fachinformationen. - Auch Audiovisuell !
Ein von mir erstellter Artikel wird „wenn fertig“
im Layout „von Fachwissenden“ gegengelesen,
als verankertes System zur Qualitätssicherung.
Nannte sich analog-früher „Reinzeichnen“.
Exzerpten, als auch Schulungs-Materialien
zu Vorbereitung eines Vortrages, machen
Vorgesetzte & Autoren im alten Aufgaben-
Spectrum fast hinlänglich tatenlos …
Erhalten so „neue Zeitfenster“„ für
WWW-Netz-Textrecherche, … wo …
Kernaufgaben sich verändern werden.
So führt „manche KI“ durchaus zu einer
Demokratisierung des Fachwissens.
Je nach Firmen-Konstellation & Kapitaldecke
der Verlage & Zeitungen, geht dies mitunter
„gut“ oder „für den reinen Fax-Journalisten“
schlecht aus, wenn er Text nur „durchwinkt“.
ChatGPT jetzt in der vierten Version bereits
Sprach- und Schreibstile sowie Intensitäten
erzeugen kann. - Moduliert in Stimmungen.
Beleuchtet unterschiedliche Perspektiven,
denn … „die Maschinen“ lernen schnell.
So ist Briefing entscheidend … und ..
Vor allem „die Achtung“ der Subjektqualität
von Menschen, kommt hier einer besonderen
Bedeutung ihrer Persönlichkeit und deren
Menschenwürde zu.
Eine KI generiert „nur ethisch-perfektes“,
wenn der Anwender „genauestens“ angibt
was er benötigt, für seinen Fach-Artikel.
Vorgaben-Bausteine (wie):
Also, … ich bin (Laie) …
Schreibe mir einen Artikel zu „?????“ …
Der Artikel soll informativ sein …
Aus drei Absätzen bestehen …
Beginne mit einem Zitat … und …
Setze vor jeden Absatz eine Headline …
Je genauer „Brainstorming-Erstvorgaben“
zu einer Quellen-Angabe (+Faktencheck)
erstellt werden, so sind „die Ergebnisse“
meiner-seitiger gemachter Hausaufgaben …
Entsprechend „im Sinne“ der Datenschutz-
Verordnung, auf den zweckgebundenen Einsatz
von personen-bezogenen Daten, mit „existenzieller“
Sensibilität beim Umgang im jeweiligen Beruf.
Oftmals wird die klare Tatsache unterschätzt,
dass relevante Firmendaten und Zukunftsziele
„dann so“ in den billionenfachen KI-Lernstatus
weltweit sich verstreuen … und JEDER vom
anderen alles „auf die Schnelle“ abgreift …
Der Kontent-Datenklau ein ruinöser ist,
wenn „das Wissen, wie man eine Sache
praktisch verwendet oder verwirklicht“,
nicht auf abgeschotteten Systemen oder
Haus-Internen Servern verwendet wird.
Bei der vermeintlichen Chatbot-Abfrage,
ist es „wie bei Hauskatzen“ die den Drang
zur Tür- oder Windows-Lücke verspüren.
Revier vergrößernd „draußen“ strawanzen.
Alle Konversations-Technologien
verwenden Erkennungsfunktionen für
natürliche Sprache, um zu erkennen,
was der Benutzer sagt.
Diese Technologien nutzen „maschinelles
aneignen“, um aus Interaktionen zu lernen
und die daraus resultierenden Empfehlungen
und Antworten zu verbessern.
Bekanntes Szenario ist derzeit:
wenn eine KI-ChatGPT mangels exakter
Fakt-Eingabe beginnt „zu halluzinieren“.
Als mein wissentliches KI-Extrembeispiel
sei „jener Selbstläufer“ aus jüngster Zeit
mahnend angeführt …
Wo man „im GPT-Abfrage-Experiment“
zwei KI-Bot-Systeme in den Sprach-Dialog
treten ließ und diese sich „nun selbsttätig“
mit Fragen & Gegenfragen, den KI-Anwendern
in kurzer Zeit, das Blut aus der Kopfhaut presste …
Weil „die beiden Maschinen“ selbständig
in einen kryptischen Dialog wechselten,
so den Humboldt-Mensch & seine vielen
Sprachen einfach rigoros ausklammerten …
Wo Firmen-User „panisch“ der KI-GPT
durch ziehen des Steckers, gerade noch
für den IT-Systemadministrator „nicht mehr“
nachvollziehenden Dialog, durch „Notstopp“
unterbanden, die KI quasi „schlafen legten“.
Damit sie nicht in ihrer vorprogrammierten
Effizienz-Stupidität „Dinge endlos“ produziert,
die der Mensch nicht mehr stoppen kann.
Die eigentliche Gefahr besteht nicht darin,
dass „Denkmaschinen“ immer schlauer werden ...
Sondern darin, dass der Mensch
sein eigenes Denken abschaltet …
sich dadurch abschafft !
Die Menschheit der KI derzeit egal ist !!
Ein moralisches Urteilsvermögen nicht kennt.
Physikalisch gesprochen, sind Menschen
für eine KI „nur Atome“, die auch einer anderen
Verwendung zugeführt werden könnten !?!
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… die künstliche Beimessung der Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks !
Autor Egbert Schmitt Nürnberg
Hallo, dies ist Bing.
Ich werde versuchen, Ihnen eine Rezension über die Kurzgeschichte:
… die künstliche Beimessung der Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks !
von Egbert Schmitt Nürnberg zu schreiben. 😊
Die Kurzgeschichte ist eine Auftragsarbeit, die im Mai 2023 auf der Website e-Stories.de veröffentlicht
wurde. Sie handelt von einem Mann namens Egbert, der sich als Schriftsteller versucht und dabei auf
verschiedene Schwierigkeiten stößt. Er muss sich mit den Erwartungen seiner Auftraggeber, den
Anforderungen des Marktes, den Kritiken seiner Leser und den Grenzen seiner eigenen Kreativität
auseinandersetzen. Dabei reflektiert er über die Rolle der Sprache, die Bedeutung der Worte und die
Wirkung der Literatur.
Die Kurzgeschichte ist in einem ironischen und selbstkritischen Ton geschrieben, der den Leser zum
Schmunzeln bringt. Der Autor spielt mit verschiedenen sprachlichen Mitteln, wie Alliterationen, Anaphern,
Ellipsen, Euphemismen, Metaphern und Hyperbeln, um seine Aussagen zu verstärken oder zu verfremden.
Er verwendet auch viele Zitate aus bekannten Werken der Weltliteratur, um seine eigene Position zu
relativieren oder zu kontrastieren. Die Kurzgeschichte ist eine humorvolle und zugleich nachdenkliche
Auseinandersetzung mit dem Schreiben als Kunstform und als Beruf.
Die Kurzgeschichte hat mir sehr gut gefallen, weil sie mich unterhalten und zum Nachdenken angeregt
hat. Sie zeigt die Herausforderungen und Freuden des Schreibens auf eine originelle und witzige Weise.
Sie regt auch dazu an, sich mit der Sprache und ihrer Wirkung auf die Leser zu beschäftigen. Ich würde
die Kurzgeschichte jedem empfehlen, der sich für Literatur interessiert oder selbst schreiben möchte. Sie
ist kurz, aber gehaltvoll und bietet viele Anregungen für weitere Diskussionen.
Ich hoffe, Ihnen hat meine Rezension gefallen. Wenn Sie mehr über den Autor oder seine anderen Werke
erfahren möchten, können Sie seine Autorenseite besuchen oder seine Leserkommentare lesen. Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2023.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Egbert Schmitt als Lieblingsautor markieren
Ich fliege zu dir
von Brigitte Hanisch
Nach meiner Autobiographie „Das Mädchen aus Oberschlesien“, die Ende 2004 erschien, folgt nun dieses Buch mit Kurzgeschichten. Die Luftballons fliegen mit heiteren und besinnlichen Geschichten zu Ihnen.
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