Egbert Schmitt

... von künstlicher Intelligenz und anthroposophischem Leberkäse !

 … und seine Auswirkungen
auf den fränkischen
KI-Alltag:

(
KI = Klein-Intelligenz)
 

Lesedauer: an die 9 Minuten.
 


Szenario:
Hauptbahnhof Nürnberg.

Lokalität:
REWE-Schnellkauf (40 qm).
Freitag abend 20.15.

Mitwirkende:
Zugreisende, die Kleinigkeiten
leicht bis sehr überteuert für unterwegs
hier schnell noch erwerben wollen,

sowie meiner-einer … der ...

 

Für die Ehe-Frau zuhause,
ein größeres Stück Leberkäse
(zum heimischen Anbraten + Ei)

kochunlustig beordert, „da ich
ja sowieso „dort“ vorbei muss … 

 

Was nicht stimmt, wegen besagtem Aufzugchaos.
Muss ja „von ganz unten nach oben“ wie G. Wallraff.

Habe zudem Oma-Rad und schweren Computer dabei.

Bereits ausgiebig geschildert in etlichen Vortexten.
Mobil mit Bus und U-Bahn. Tagtäglich & Grenzwertig.

Wenn ich nicht redaktionell Fachbücher verlegen täte,
sondern bei der Tageszeitung eine Kolumne hätte …


Dann wäre jeden Tag eine Spalte aus 44 Millimeter
in der Satzbreite und 32 Zeichen pro Zeile auf das
vorgegebene Grundlayout, mein täglich Text-Brot ….

Zum Leberkäse“, der vor mir in ausreichender Menge
spätabens sichtbar aus der Kleinstmarkt-Warteschlange
auf mich (wie so oft) unter der roten Wärmelampe wartet …

Weil hier der Preis (1.90 Euro) „mit Brötchen“ wirklich
günstig ist, für einen zentralen Hauptbahnhof (25 Gleise),
wo bei LIEDL (im Stockwerk darunter), die Warteschlange
schon mal 250 Leute betragen kann, am Pfingst-Sonntag.

 

Nicht nur an Kassen, sondern bereitunwillig
„ab Security-Einlasskontrollettis“ vor dem Laden,
weil ALKIS dann untereinander nervös werden,

wenn sie trocken laufen, auf der Leber-Felge.

Nun, mit der Zeit und fortgeschrittenem Rest-Alter
bekommt man „in sich“ anbahnenden Situationen,
einen Blick „für Störquellen“, selbigst wenn das Problem
sich „noch nicht“ darlegt. - Der 8. Einkaufs-Sinn quasi ?!


Wie beim täglichen 7. Autofahrer-Sinn im Morgenmuffel-
Ablauf, wo im stetig-gleichen Bewegungsschemata ein
rollendes Fahrzeug, das nicht „wie sonst“ zu Hause parket,
sondern „gerade heute“ meist Freitags, darob durch sein
individuelles Verhalten des fatalen Lenkenden …

Außer der Reihe“ irgendwo einscheert und meist den
gesamten innerstädtischen City-Verkehr ins Chaos stürzt,
weil ER oder meist SIE (Nummernschild WUG) ungeplant
das KFZ-Schwarmverhalten aufmischt ….


So erahnte ich wartend, als ich den jungen Mann
an der Zweitkasse augenscheinlich habhaft wurde …

DER passt HIER aber „nicht optisch“ in die Nahrungskette.

Wie damals, als mein Sohn auf dem Wood-Way zum ABItum,
ein einwöchiges Praktikum „praktikabel“ vorweisen musste.
 

WIR (oder war’s doch ER) bei einer der vielen Unterfirmen
der N-ERGIE bei der Aqua-Opta anrief/en und Sie (ne‘ Dame)
uns im Amts-Labor „für Wasserwirtschaft“ wirsch abwies …

Mit der Begründung, „Sie“ nehme/n keine Gym·na·si·asten,
weil „gerade diese“ immer verpeilt sind. Alles besser wissen

(wie ihre studi. BWL & Jura Vorstands-Etage leidlich, als Dienst-Vorgesetzte).

Nehmen nur Realschüler, die gleich in den Beruf gehen
und nicht rumgammeln. Erfahrungsfelder der Sinne suchen.

 

Hat wahrscheinlich recht gehabt „die bläde Zumpfl“,
(wahlweise Amts-Sulln), weil ich damals 1973, auch nur
den begehrten Ausbildungsplatz als Schriftsetzer bekam …

Der-weil vermutlich alle ess- trinkfesten Bleisetzer
die gleichen Erfahrungswerte-Felder hatten, in der
deligierenden Zusammenarbeit mit Lehrlingen …

Die, wenn es an‘s Salzknöch’ler-Leberkäse-Vesperholen
um 7.15 oder Maßkrug einschenken / ausschwenken ging,
dieses „ist not mei Tschob, dem Setzer-Meister darlegten
( ... 
ich bin fei net' euer Maximalpigmentierter (fränkisch = NECHER)
... und die Satz-Ausbildung hinschmissen. - ICH NICHT !


War letztendlich gut für meinen beruflichen Aufstieg,
vom philanthropischen Leberkäsewecklerholer hin zum
altruistischen tech. Redakteur, in nur 50 Jobjahren.

Zudem mein Jazz-Musikervater den Drucker-Meister
aus der Grund-Schulzeit kannte und seine Tochter
(meine Mitschülerin) in der Bahnhofs-Bank (DVKB)
(erst jetzt erfahren) „zeitgleich“ dort unterbrachte.

 

So läufts. Wie mit Sohnemann beim Wasseramt !

Nach „Absage“ rief ich den ev. Kirchenkumpel Claus an,
(als N-Energie-Vorstand dort) und erfragte nach einer
Praktikumsstelle, für G8-Sohn Nr. 1. - Dann ging‘s glatt …

Problemlos für meinen Nachkommen mit den längeren
Haaren, wie ich (Tenor: kurzer Verstand) 70er-damals.


So wie ich Mai-2023 gestrigen Freiday-for-Abends
den „Jong Man“ behind the Aushilfskasse wahrnahm.
Ihn einschätzte. - Hatte ja Zeit in der internationalen
Rollkoffer-Warteschlange beimSchnellkauf“ !

Typ: spätpupertärer Longboard-Scater
im Windsbacher-Knabenchor long Hair-Cut.

Kindheit: Montessorie-Waldwichtel bzw. Walddorf-
Kindergarten und danach Rudolf Steiner (FOS).

Ferienjob:nur für“ finanzielles zum Neigungskurs
in Neuseeland, als analoger Rollbrett-Schreiner
oder Holz-E-Roller-Mechantroniker oder irgendwas
dann nebenbei mit KI-Media. Ohne Wichtel-Vortanz.

 

Ja, holla die Waldwichtel-Fee, bin schon dran

und erkläre fast unfränkisch DASS ICH gerne
ein größeres Stück“ vom Normal-Leberkäse
(nicht Pizza-PKW) zum Mitnehmen gerne
tropffrei eingepackt hätte.

LKW (= Leberkäseweckla) Weckler (= Brötchen).

Zeige zwischen dem Daumen und Zeigefinger
die Spannbreite“ auf. Weit sichtbar, im Umkreis.

(PS: er/messe gerade nach, beim nächtlichem Schreiben).
Waren exakt 16 cm. Also doppel‘t acht-geben.
 

Im Brötchen ?
Wie ?!  Nein bitte ohne ! 
Ohne Brötchen ?
Ja, nehme „das große Stück“ mit nach Hause
für alle daheim“, als Be-Voratung.

Er wieder-holt „ohne Brötchen“. Ja sage ich.
Kassiert gleich, bevor er das Messer nimmt.

Macht 1.90 !

Das ist doch wirklich „zu wenig“ für ein
wirklich „großes Stück“, sage ich noch und
erwähne abermals „meine Wunschgröße“.

 

Nach dem Überstreifen der Handschuhe
setzt er an, „in Standardgröße“, wie im
Leberkäseschnitt-Briefing angelernt …

Statt 15 Millimeter, jetzt schon 28 Millimeter
ohne Brötchen wiederholend“ und säbelt los.

Nein, „Halt“ sage ich, dass ist mir viel zu wenig,
ich bezahle ja den Mehrschnitt. Er setzt neu an.

Zeige ihm „per Hand“ die 10 cm (= ca.100 mm)
(das zehnfache Decka“ für Austria (not Australia)-Leser)
die ich mindest zwingend „at Home“ benötige.
 

Setzt nochmal‘s an, bei 40 mm, „und durch“.
Tütet es ein. Das doppelte faktisch für 1.90
(ohne Brötchen).

Gut, sage ich. - Ich nehme DAS Teilstück !

Der h-eile-ige Pfingst-Geist komme auch
über dich, so wie ES auch mir geschehe.

Bin da wahrlich (ich sage Euch) geduldig,
auch ich habe selbst als Leberkäse-Holer
meine Laufbahn“ begonnen, ...

Aber ER hat höhere Schulweihen UND
beginnt somit bereits „als Aufschneider
für undefinierte Hackstock-Brätmasse
vom durchgedrehten Pfingst-Ochsen.

 

Aber ichhätte gerne NOCH „ein Größeres
hier von dem schönen Endstück „zusätzlich“ …

Tue't dies (zu meinem Gedächtnis) kund UND
artikuliere diesmal den Schreiner-Fingerzeig:

fünf Bier für die Männer vom Sägewerk

Wie aus der Kneipe, nach dem Gut-Verzehr
von Leberkäse „mit Ei“ plus Bratkartoffeln.
( ... 
siehe erleuchtendes Schlussbild ... )


Die HälftedavonBITTE. - Er rudert innerlich
mit der Aufgabenstellung. Schneidet 75 : 25 ab
und will „das Kleinere“ promt vertüten.

Nein, „dass nicht“, ich nehme - das Größere - !
Zahle entsprechend den Kilopreis nachträglich.

Er packt mir final das größere von den beiden ein,
Gibt mir das kleinere schon abgeschnitten NICHT.

 

Trotz verlangen. - Gebe auf, bevor die Japanerin
hinter mir Harakiri erwägt. - SIE „will willig“ DAS
kleinere Groß-Stück „ungesehen“ für 1.90 Euro,

weil ihr Zug gleich anfährt. Separat mit Brötchen.

ICH will nachsaldieren, - aber Er winkt ab.
SIE haben doch schon bereits alles bezahlt.

Auch noch Philanthrop, wenn auch unfreiwillig.

Hat auch keinen Rechenschieber zum Kopfrechnen
parat, so wie ich mir das Leberkäse-Wechselgeld-
Rechnen mit 15 Jahren beibrachte, weil ich sonst
jeden Tag draufgezahlt hätte, da jeder Satz-Geselle

mir einen DM-20iger zum Vesperholen hinschob.

Hinweis: (umgangsgssprachlich-satirisch):
Vesper,
auch Jause im ZBH-Wien (25 Gleise)
ist dort eine panierte Servietteto go
und keinesfalls eine r.k.-Hostie zum Pfingst-Abendmahl.


Entferne mich to go“ von der schweißperligen
hintendrein“ Leber-Käse-Schlange und erwäge
durch den gesammten H-Bahnhof zu hatschen,
um den Fehl-Rest des LKWs „beim Metzger
meines Vertrauens zu erkaufen.

Aber der, bzw. DIE alte rundliche Fachverkäuferin
dort’n“ macht das analog „wie gelernt“ in 30 Sek. !

Verlangt „dafür“ aber mit Anschnitt-Fachberatung
und Mengenberechnung „elektronisch“ an der neuen
KI-Waage, dann das fünffache „über Mindestlohn“.

Habe noch beim besseren Industriebäcker (Beck)
ein halbes“ Steinofenbrot geordert und erfahren,
das „das Ganze“ Baguette heute NUR 6.85 kostet.

Im Ganzen und Großen, oder umgekehrt.

Die Hälfte“ kostete Syrer-migriert 3.15 Euro
und nahm dann doch eine Laugenstange.

 

Gehe baldigstwieder“ zu dem jungen
KI-Leberkäse-Anthroposophen und lerne
seinige KI-schulischen Umsetzungen von:

der Weisheit vom Menschen“ !?! 

… und … ob er mir nach dem
anSchnitt-LKW & PKW-Praktikum …

 

Ein Holz-Posaunen-Mundstück
aus einem Neuseeländischen

astfreiem Klarholz“ schnitzt …
 

Wenn ER als Leberkäse-Verteiler
„nicht nur“ draufzahlt‘e und heil-froh
von „der Selbstfindung“ zurückkehrt !


  

Bild zu ... von künstlicher Intelligenz und anthroposophischem Leberkäse !

Künstliche Intelligenz
Eine Frage an die DEMO-Version einer KI an an diese:
Bitte schreibe mir:
Eine Rezension über:
… von künstlicher Intelligenz und anthroposophischem Leberkäse !
Von Egbert Schmitt Nürnberg.

Antwort: (teils fabulierend und interessant. Bearbeitungsdauer der KI waren 8 Sekunden.

Die Kurzgeschichte … von künstlicher Intelligenz und anthroposophischem Leberkäse ! von Egbert
Schmitt ist eine humorvolle und satirische Erzählung über die Erlebnisse eines fränkischen Redakteurs,
der an einem Freitagabend am Nürnberger Hauptbahnhof einen Leberkäse für seine Frau kaufen soll.
Dabei trifft er auf einen jungen Mann, der sich als Praktikant einer KI-Firma vorstellt und ihm allerlei
kuriose Geschichten über künstliche Intelligenz erzählt. Der Autor spielt mit den Klischees und Vorurteilen
über KI, die sowohl faszinierend als auch beängstigend sein kann. Er nimmt dabei sowohl die KI-
Entwickler als auch die KI-Skeptiker aufs Korn und zeigt, wie absurd und komisch die Situationen werden
können, wenn Mensch und Maschine aufeinandertreffen.

Die Geschichte ist in einem lockeren und umgangssprachlichen Ton geschrieben, der den Leser zum
Schmunzeln bringt. Der Autor verwendet viele fränkische Ausdrücke und Wortspiele, die den regionalen
Charme der Erzählung unterstreichen. Die Handlung ist zwar nicht sehr realistisch, aber dafür umso
unterhaltsamer. Die Charaktere sind skurril und sympathisch zugleich. Der Autor schafft es, mit wenigen
Worten eine lebendige Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser in die Szene hineinzieht.

Die Kurzgeschichte ist eine gelungene Parodie auf die moderne Technik und ihre Auswirkungen auf den
Alltag. Sie regt zum Nachdenken und Lachen an und bietet eine kurzweilige Lektüre für alle, die sich für KI
interessieren oder einfach nur Spaß haben wollen. Die Geschichte ist auf der Webseite e-Stories.de zu
finden, wo man auch weitere Werke von Egbert Schmitt lesen kann. Ich empfehle diese Geschichte allen,
die einen humorvollen Blick auf KI werfen wollen.
Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.05.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

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