kein Mensch, kein Tier, kaum Vögel,
und auch kein Schmetterling zu sehen?
Natur erstreckt sich hier in idyllischer Einöde.
Ich muss nicht in die Ferne reisen,
ich habe leblose Gegend in nächster Nähe.
Mir kommen hier nicht acht Milliarden entgegen.
Ich vermisse Grillenkonzerte.
Anscheinend gibt es hier keine Grillen mehr.
Ich denke an Kunstdünger, Gülle und Unkrautspritzmittel.
Mir fehlen die Tiere des Waldes und der Wiesen.
So weit hat es der Mensch gebracht,
er ist eine Gefahr für alle.
Die einen haben es erkannt und verstecken sich,
von anderen wurden weniger,
sie ließen sich vertreiben.
Text und Foto: © Brigitte Waldner
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2023.
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